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Telemedizinführer Deutschland 2005
1.Sonderausgabe
„Elektronische Gesundheitskarte“
V. Hempel, A. Jäckel, L. Reum (Hrsg.)
92 Seiten, zahlreiche farbige Abb. , brosch., ISBN 3-937948-00-7 Schutzgebühr € 5,-
Verlag und Vertrieb Minerva KG Darmstadt
Im Rahmen des Jahrbuches „Telemedizinführer Deutschland“ ist in Zusammenarbeit mit Science Service Dr. Hempel GmbH, Düsseldorf, eine erste Sonderpublikation zum Thema „Elektronischen Gesundheitskarte“ (eGk) entstanden. Sie reflektiert den aktuellen Stand der Diskussion und möchte dem interdisziplinären Diskurs neue Impulse zu verleihen.
Die flächendeckende Einführung der elektronischen Gesundheitskarte im Jahre 2006 wird das deutsche Gesundheitswesen und dessen Organisationsstrukturen deutlich verändern. Mit der Einführung der eGk sollen in erster Linie eine höhere Behandlungsqualität, mehr Effizienz im Gesundheitswesen und die Stärkung der Patientenrechte angestrebt werden.
Die Karte wird an rund 80 Millionen Versicherte ausgegeben. Ihre erfolgreiche Anwendung setzt jedoch voraus, dass sich über 350.000 Ärzte, 21.000 Apotheken und 300 gesetzliche Krankenkassen in einem gemeinsamen Netzwerk wieder finden müssen.
Mit der Veröffentlichung der Sonderpublikation „Elektronische Gesundheitskarte“ werden wichtige Fragestellungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln fundiert behandelt.
In 30 Beiträgen stellen Persönlichkeiten aus Politik, Selbstverwaltung, Ärzteschaft, Industrie, Dienstleistung und Wissenschaft Ihre Aspekte vor und ermöglichen damit dem Leser dieses Bandes sich umfassend und kompetent zu informieren.
Die Sonderpublikation beinhaltet zum einen zahlreiche Referate, die auf der MEDICA MEDIA 2004 im Rahmen der MEDICA in Düsseldorf präsentiert wurden, sowie aktuellste Informationen, wie z. B. über die Gründung der Betriebsgesellschaft gematik gGmbH, deren Zweck unter anderem die Einführung, Pflege und Weiterentwicklung der elektronischen Gesundheitskarte, ist.
Die Ankündigung des Bandes weckte schon im Vorfeld großes Interesse, sein Erscheinen wurde mit Spannung erwartet.
Sonderausgabe "Elektronische Gesundheitskarte"
Inhaltsverzeichnis
der Sonderausgabe "ElektronischeGesundheitskarte" 92 Seiten, nur Schutzgebühr 5,-€
Die elektronische Gesundheitskarte und ihre Vorteile für den Gesundheitsversorgungsprozess
Dr. Klaus Theo Schröder; Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
Aufbau einer Telematikinfrastruktur für das deutsche Gesundheitswesen
– Elektronische Karten als wesentliche Strukturelemente
Birgit Fischer; Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen
Zur Bedeutung der elektronischen Gesundheitskarte für Deutschland als Innovationsstandort
Dr. Pablo Mentzinis; BITKOM – Bundesverband Informationswirtschaft,
Telekommunikation und neue Medien e.V.
Betriebsgesellschaft gematik gegründet
Dr. Frank Hackenberg; Projektorganisation Telematik im Gesundheitswesen beim VdAK/AEV
„Gemischtes Doppel“ – In der Modellregion Bochum-Essen werden
elektronische Gesundheitskarte und Arztausweis parallel getestet
Jürgen Sembritzki, Sabine Sill; ZTG – Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH
Die elektronische Gesundheitskarte: Einstieg in eine fl ächendeckende Telematikplattform?
Dr. Guido Noelle; Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im GHW
Elektronische Gesundheitskarte in Europa – Was ändert sich mit der Einführung
der elektronischen Gesundheitskarte für den Patienten?
Dr. Stephan H. Schug, IQmed ® Beratung im Gesundheitswesen
Rechtliche Aspekte der elektronischen Gesundheitskarte
PD Dr. Christian Dierks; Dierks & Bohle, Rechtsanwälte
Strukturgefüge künftiger Heilberufsausweise im deutschen Gesundheitswesen
Dr. Christoph F-J Goetz; Kassenärztliche Vereinigung Bayern
Die elektronische Gesundheitskarte (eGK)
– Kosten-, Nutzungs- und Akzeptanzfragen aus Sicht der Ärzte
Dr. Volker Synatschke; Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
Die eGK – Herausforderung für die IT-Strategie der Krankenhäuser
Prof. Dr. Roland Trill; Fachhochschule Flensburg
Die elektronische Gesundheitskarte aus Sicht der Apotheker
Katja Förster; ABDA – Werbe- und Vertriebsgesellschaft Deutscher Apotheker mbH TMG
Die elektronische Gesundheitskarte – Die Chance für die ökonomische,
behandlungsorientierte und sektorenübergreifende elektronische Gesundheitsakte
Prof. Dr. Paul Schmücker; Fachhochschule Mannheim
Elektronische Gesundheitskarte – Der Schlüssel für die nächste Gesundheitsreform?
Dr. Joachim Kartte; Roland Berger Strategy Consultants
Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur zur integrierten Versorgung
– Wo geht der Weg in Deutschland hin?
PD Dr. Günter Steyer; SeeBeyond Deutschland
Akzeptanz ist die notwendige Voraussetzung für einen Erfolg der Gesundheitskarte
Prof. Dr. Otto Rienhoff, Dr. Janko Verhey; Georg-August-Universität, Göttingen
Akzeptanz-Untersuchung zur Gesundheitskarten-Einführung (AUGE)
– Vorbericht zu einer Ärztebefragung auf der MEDICA 2004
Nicole Ernstmann, Holger Pfaff, Viktor Krön, Robert Schäfer; Zentrum für Versorgungsforschung Köln
Erwartungen an die elektronische Gesundheitskarte
Dr. Doris Pfeiffer; Verband der Angestellten-Krankenkassen e.V. (VdAK)
IT-Unterstützung für das britische Gesundheitssystem NHS
Uwe Cordes; Pcubed Program Planning GmbH
Das Praxisnetz Nürnberg Nord
Dr. Veit Wambach; Praxisnetz Nürnberg Nord
Erster Test einer elektronischen Gesundheitsakte im Modellprojekt Trier
Andreas Koll; CompuGROUP Health Services GmbH
Chipkarten für ein modernes, effizientes Gesundheitssystem
Dr. Elmar Fassbinder; Giesecke & Devrient GmbH
Neue Chancen im Gesundheitswesen durch die elektronische Gesundheitskarte
Norbert Englert; IBM Business Consulting Services
Elektronische Gesundheitsakte und Telematikplattform
– Sektorübergreifende Integration im Gesundheitswesen
Nanda Geelvink; InterComponentWare AG
Neue Gesundheitsdienste für die Health Economy
Andreas Kassner; iSOFT Deutschland GmbH
Chancen nutzen – Gesundheit modernisieren
Bettina Zielke, Harald Nawo; Microsoft Deutschland GmbH
Chipkartenverwaltung im deutschen Gesundheitswesen
Andreas Rottmann; ORGA Kartensysteme GmbH
Gute Perspektiven für die Gesundheit
Norbert Kollack; Siemens AG 77
Alles auf eine Karte?
Barbara Haaf; T-Systems International GmbH, Industry Line Public
Kosten-, Nutzen- und Akzeptanzfragen aus Sicht der Patienten
Hannelore Loskill; Bundesarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte e.V.
Die flächendeckende Einführung der elektronischen Gesundheitskarte im Jahre 2006 wird das deutsche Gesundheitswesen und dessen Organisationsstrukturen deutlich verändern.
Der Termin wird sicher nicht eingehalten werden können. _________________ Wo das Chaos auf die Ordnung trifft, gewinnt meist das Chaos,weil es besser organisiert ist.
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