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[JORDAN]

Guten Tag!

Vor nunmehr drei Monaten bin ich (vom Dachgeschoss) in eine neue Wohnung (im - wichtig! - Erdgeschoss) umgezogen.

Nun machen mir seit jeher Schlafprobleme zu schaffen - mal mehr, mal weniger, insbesondere abhängig von beruflichem Stress.

In meiner Dachgeschosswohnung schlief ich allerdings für meine Verhältnisse hervorragend.

Stress kann z.zt. ausgeschlossen werden, ich schlafe auch recht gut ein, fühle mich aber morgens - gemessen an meiner eigenen sowieso recht miesen "Schlaf-Historie" - über die Maßen "gerädert".

Ich bin tagsüber oft sehr müde, mein Blutdruck ist im Gegensatz zu jahrelangen vorhergehenden Messungen z.Zt. dauerhaft erhöht (durchschnittl. 145:95).

Bei Matratze und Bett handelt es sich um dieselben, die ich schon in der vorhergehenden Wohnung verwendet habe.

Nun fiel mir bei einem Gang in den Keller unseres Mietshauses auf, dass der - böse brummende - Zählerkasten der Mietergemeinschaft (demzufolge nicht durch mich beeinflussbar) haargenau unterhalb meines Schlafzimmers angebracht ist - fast exakt in Bettposition.

Meine Fragen:

1.: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der eine Etage tiefer gelegene Zählerkasten in der Lage ist, durch Decke und Fußboden (Teppichboden + 8mm-Laminat) einen derart starken "Elektrosmog" aufzubauen/abzugeben, dass hierdurch spürbar die Schlafqualität gestört wird.

2.: Wenn bei 1.) "ja", wie/womit kann ich möglichst preiswert, aber dennoch seriös diesen speziellen E-Smog messen (lassen).

3.: Existieren im Fall des Falles wirkungsvolle Abschirmmöglichkeiten, welche eben nicht nur reine Abzocke sind.

Vielen Dank!

Gruß, JORDAN