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Guten Tag,
habe seit 2 Jahren Pseudotumor Cerebri - nun wurde als Ursache Va auf eine Unterentwickelte Vene Transversus und rechts eine Stenose mit Va auf eine frühere SVT bei einer MRT-Angiographie festgestellt.
Da meine Stauungspapillen
eimfach nicht rücklaufig sind und der Hirndruck trotz Diamox und LP sich auf über 30 cm H2O eingependelt hat, rät der Neurologe zu einer Shunt Op.
Ich habe nun gelesen, dass dieses Problem auch mit einem Stent zu lösen ist - davon will mein Neurologe allerdings nichts wissen. Zumal er meint, dass ich schliesslich nur eine Vene hätte. Gibt es denn Erfahrungswerte bzw. welche Kliniken führen eine solche OP durch??
Danke und Grüsse von Esther
möchte ihnen dringend raten auf ihren neurologen zu hören und nicht das heil in experimentellen verfahren zu suchen, welches bei den von ihnen geschilderten umständen nicht angezeigt ist.
mfg _________________ Dr. Werner EK. BRAUNSDORF
Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie
und Wirbelsäulenchirurgie
Klinikum Magdeburg gGmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg
http://www.klinikum-magdeburg.de
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