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Ich betreue eine Frau (39), die laut Rezept an Ateminsuffizienz bei fortschreitender Muskellähmung leidet und auf Hausbesuche angewiesen ist. Ich möchte gern genaueres darüber wissen, ich habe kein genau benanntes Krankheitsbild an sich gefunden. Erfahren hab ich nur, daß sie laufen konnte und anfing zu stolpern und hinzufallen. Inzwischen ist die untere Extremität komplett gelähmt, die Oberflächensensibilität und zum großen Teil auch die Tiefensensibilität ist iunauffällig. Die Spastiken sind nicht schmerzhaft. Der Darm wird massiert, sonst gibts ne Verstopfung. Die obere Extremität ist nur noch teilweise gebrauchsfähig, die Lähmung entwickelt sich auch da. Sie liegt im Bett oder sitzt im Rollstuhl und ist komplett pflegeabhängig. Es ist kein aktiver Transfer möglich. Sämtliche noch fähige Muskulatur läßt nur langsame aktive oder passive Aktivität in begrenztem Ausmaß zu, auch die Sprachmotorik. Ich weiß, daß es verschiedene Krankheitsbilder gibt, die solche Zeichen mehr oder weniger zeigen. Aber ich wäre über persönliche Erfahrungen und Wissen dankbar. Mir liegt diese Patientin sehr am Herzen und ich möchte einfach wissen, was da mit ihr passiert.
Hallo,
vielleicht könnten Sie Ihre Frage konkreter formulieren. "Was mit der Frau geschieht?" Wie soll jemand hier im Internet eine Diagnose stellen? Oder gar eine Prognose? Sprechen Sie mit dem/r behandelnden Neurologen/in. Ich kann mir zwar einiges vorstellen, aber es wäre alles Hypothesen.
Viele Grüße
Johanna Seeländer B.A.
Physiotherapeutin
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