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Pressemitteilung Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF)
Bonn, 07.08.1995 Nr. 24/95. Kosten der Untersuchung 13 Millonen DM Universität Düsseldorf
Ernst Gleichmann
Wer ausgewogen ist, taut sich nicht die Wahrheit zu sagen.
Pressemitteilung Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF)
Bonn, 07.08.1995 Nr. 24/95. Kosten der Untersuchung 13 Millonen DM Universität Düsseldorf
Ernst Gleichmann
tischbein
Guten Tag,
das Ergebnis dieser Studie ist dem BfArM mit Sicherheit bekannt. Wenn das Bundesinstitut die Studienergebnisse als "alarmierend" bewertet hätte, würde sich das in der BfArM-Stellungnahme zu Amalgam in der zahnärztlichen Therapie niederschlagen.
...das Bundesamt wäre sicherlich bekannt, wenn Sie davon wissen täten, daß Quecksilber verpackt in
Behältern mit Aufdruck Gift und Totenkopf daherkäme, es man nicht dauerhaft in den Kopf implantieren
darf. Überall schimmert Ihr aufrichtiges Interesse an der Wissenschaft durch.
...das Bundesamt wäre sicherlich bekannt, wenn Sie davon wissen täten, daß Quecksilber verpackt in
Behältern mit Aufdruck Gift und Totenkopf daherkäme, es man nicht dauerhaft in den Kopf implantieren
darf. Überall schimmert Ihr aufrichtiges Interesse an der Wissenschaft durch.
Skrupellose Menschen werden nicht hysterisch.
tischbein
Guten Tag,
bitte verwechseln Sie nicht das (tatsächlich giftige) elementare Quecksilber mit dem praktisch ungiftigen, da gebundenen Quecksilber in Amalgamen.
Warum kippt man denn nicht das Amalgam einfach in den Abguß.
1993 erhielt Sandra Zenk bei Jugend forscht eine Auszeichnung,
weil sie eine Methode entwickelte, wie man die Quecksilberkon-
zentration (gasförmig) im Mund nachweisen kann.
In Canada gab es eine Untersuchung, wo man Schafen radioaktives
Quecksilber im Amalgam und in die Zähne von Schafen implantierte. Dadurch konnte
man die genaue Menge bestimmen, die durch die Füllungen verursacht
wurden. Nach 29 Legedauer stellte man folgendes fest:
Blut 9,0
Urin 4,7
Skelettmuskel 10,1
Alveolarfortsatz 318,2
orale Mukosa 323,7
Magen 929,0
Kolon 43,0
Fäzes 4489,3
Nieren 7438,0
Leber 772,1
Milz 48,3
Pankreas 45,7
Ovarien 26,7
alle Werte in ng Hg/g
Es ist klar, das die Werte mit zunehmender Liegedauer nicht abnehmen. Im Fötus hat man
auch Quecksilber nachweisen können. Von Amalgambefürwortern wird die die Menge in den Körper-
flüssigkeiten (Urin und Blut) gerne als Beweis für die Harmlosigkeit des Zahnersatzstoffes angeführt.
Hier kann man erkennen warum. Nur bei einer akuten Vergiftung sind diese Werte erhöht jedoch nicht bei
einer chronischen, wie bei Amalgamträgern. Wenn Sie sich für Wissenschaft interessieren und sich
für Ihre Patienten sorgen (aber nur dann) sollten Sie einen einfachen Kaugummitest durchführen (vorher mindestens 2 Stunden nicht kauen) und einen Amalgamträger 10 Minuten auf sein Kaugummi kauen lassen.
Dann den Patienten in ein kleinen Behälter spucken lassen. Auf die Metalle Quecksilber, Cadmium, Blei,
Palladium, Indium in einem Labor untersuchen lassen. Die anderen Metalle wurden häufig in den Füllungen dazugemixt (häufig im Ausland).
Man hat auch Untersuchungen an Leichen und Föten vorgenommen. Fragen Sie Prof. Dr. Draasch Rechts-
medizin in München (wenn er dort noch arbeitet).
zur Information für alle, die diese Art der Diskussion noch nicht abgeschreckt hat:
ng bedeutet Nanogramm. ! Nanogramm ist 1/Billionstel (!) Gramm.
Es geht doch gar nicht darum, ob Quecksilber aus Amalgamfüllungen im Körper nachzuweisen sind oder nicht, sondern ob diese (Spuren-)Mengen krank machen oder nicht. Für die allermeisten Menschen sind diese Spuren so gering, daß sie keine Schäden hervorrufen !
Wohlgemerkt: es geht um sachgerecht gelegte Amalgamfüllungen !
Verfasst am: 23.02.06, 22:34 Titel: Amalgam und seine Folgen
abgesehen davon, daß der größte Wert einer chronischen Vergiftung nicht g Hg/g werden kann,
daß wäre der Fall, wenn das betreffende Organ komplett durch Quecksilber ersetzt würde. Der
maximale Wert müßte also sehr viel geringer sein. Ich lege ihn einmal (völlig unwissenschaftlich
und willkürlich) auf drei Größenordnungen unter den oben genannten Wert. Das wären demnach
1mg HG/g Gewebeprobe. In meinem Beitrag zuvor hatte ich die Niere mit 7438 ng HG/g angegeben
(der nicht willkürlich festgelegt wurde). Das sind dann nur noch etwa zwei Größenordnungen
zum maximalen chronischen Vergiftungswert (Sättigungswert des Gewebes). Tatsächlich spricht
man schon von einer Vergiftung, wenn der Wert 10000 ng HG/g bis 70000 ng HG/g annimmt. Nach 29
Tagen liegedauer ist das (7438 ng HG/g) also ein brutal hoher Wert. Zumal er nicht abnehmen wird und das Gift über
die Zeit (hier meist Jahre und Jahrzehnte) wirkt. Reine Zahlen können es nicht wiedergeben, was sich
in den Betreffenden abspielt.
Gelegtes Amalgam führt zu erhöhten Quecksilberwerten in der Pulpa die abstirbt. Durch Einlagerung in den Kiefer-
knochen wird der gesammte Halteapparat geschädigt und alle Zähne werden langsam absterben.
Im Knochen bildet sich dann Eiter und Verwesungsgifte, die den gesammten Organismus schädigen.
Ich selber wurde von meinen Zahnärzten nie darüber aufgeklärt, wie gefährlich Amalgam ist. Zahnärzte
und das Personal werden ebenfalls geschädigt und an Toten konnte man bis zu 4040 ng Hg/g in der
Hypophyse nachweisen.
Ich selber wurde von meinen Zahnärzten nie darüber aufgeklärt, wie gefährlich Amalgam ist.
Guten Tag,
wenn Amalgam, das seit mehr als 150 Jahren verwendet wird, tatsächlich so schädlich wäre, wie es behauptet wird, müßte inzwischen ein Großteil der westlichen Welt vergiftet sein. Das ist offensichtllich nicht der Fall.
Das schließt nicht aus, daß einige Zahnärzte die Füllungen nicht sachgerecht gelegt haben und es in Einzelfällen zu erhöhten Belastungen gekommen ist. Dies ist aber nicht dem Material an sich anzulasten.
Noch etwas: es stellt sich immer die Frage nach Alternativen. Mir persönlich ist ein gut erforschtes Material lieber als ein brandneues "high-tech-Material" mit unbekannten Risiken.
Herr/Frau Tischbein: natürlich können Sie hierzu noch etwas anmerken - ich werde aber nicht mehr antworten. Unsere Fachmeinung zu Amalgam kann im Internet (www.allum.de) nachgelesen werden.
An der Anzahl der Mediziner kann man erkennen, wie groß der Verfall der Sitten ist. Man wird alles das machen und anbieten, was alle gemeintschaftlich
erdulden. Wenn die Menge es nicht einsehen wird, was da eigentlich in ihren Köpfen implantiert wurde, so wird man es bis zum Ende der Menschheit
weiter so handhaben. Recht und Wissenschaft sind völlig nebensächlich. Entscheidend ist alleine was der Haufen sagt und wie man es wirtschaftlich
nutzbar machen kann. Die amalgamtragende Mutter gibt einen Teil an ihr Kind ab. Später beklagt sich die Industrie (als Vergifter auch mit anderen Giften)
das die Jugendlichen nicht mehr richtig rechnen und schreiben können.
Amalgam ist ein Gift , das langsam wirkt und den Menschen im ganzen verändert. Es ist ein Nervengift, das die Einstellung und das vorherschende Gefühl
beeinträchtig. Angst vor Veränderung, jemanden nicht mehr in die Augen sehen können, Schüchternheit, sich nicht mehr im Griff haben, scheuer Blick, zwanghaftes
Grinsen, weinerlich, Selbstmitleit, Menschen meiden, Depressionen, Konzentrationsstörungen, keine Lust zu Kopfarbeiten, Wortfindstörungen, in Gesprächen nicht die Zeitpunkt finden um teilzunehmen, ständig nur
versuchen sich als Ausnahme darzustellen, andere damit zu langweilen, Selbstmordgedanken usw. sind zuerst die Anzeichen der chronischen Vergiftung. Später kommen die Organschäden.
Amalgam ist ein Angriff auf die Intelligenz. Man vermisst sie nicht.
Jeder der Amalgam trägt wird vergiftet. Ein Frosch den man in ein Wasser legt, welches man langsam erhitzt bleibt meist sitzen bis er kocht und dann stirbt.
Legt man ihn in kochendes Wasser versucht er immer sofort hinauszuspringen. Hätte es Amalgam nie gegeben, so hätten wir nur ein Bruchteil der Ärzte und die
meisten Krankheiten würden wir nicht kennen. Die ganze Medizin lebt von der Arbeit der Zahnärzte.
Bravo Herr / Frau Tischbein ! Als zwar schulmedizinisch geschulter und 43 Jahre als solcher tätig gewesener Zahnarzt kann ich Ihnen da zu 100% beipflichten.Amalgam i s t schädlich.Warum gibt denn unser Fachverband die Empfehlung,Amalgamfüllungen möglichst nicht bei Jugendlichen unter 16 zu verwenden,oder bei Schwangeren? Und warum dann die peniblen Vorschriften des Amalgamabscheiders in der zahnärztlichen Praxis ,damit bloss nichts davon in's Grundwasser gelangt? Das immer wieder angeführte Argument,in der Füllung gebundenes AM reagiere anders als das herausgebohrte,pulverisierte,ist doch reichlich fadenscheinig. Und,selbst wenn im Versuch eine" Höchstdosis" nicht erreicht wird,so ist es doch die Summation dieser Dosen,die schliesslich zur Katastrophe führt.Ich selbst arbeite jetzt mit einer sog."alternativen" Methode,deren Erwähnung in diesem Forum von Seiten der "Obrigkeit" aber nicht gewünscht wird. Mit bestem Gruss, Dr.Ebhardt
vielleicht haben die nachfolgenden Generationen Glück, wenn es im nächsten Jahr verboten werden sollte.
Ein Haufen Narren wird wieder sagen, wie unheimlich wichtig es ist, daß starke Nervengift in unmittelbarer
Nähe zum Gehirn zu implantieren. Ist Intelligenz denn etwas abscheuliches, daß man die Menschen
so entstellen mußte?
Die Zahnärzte danach tun mir leid, da sich sich dann einer Menge von Patienten erwehren müssen, die
vornehmlich ihr "Recht" wollen und nicht die Gesundheit im Blickpunkt haben. Ich habe einfach
zu viel erfahren, daß ich noch positiv denken kann. Die Zahnärzte die das Amalgam entfernen vergiften
sich narürlich zugleich und Sie müssen für Schutzmaßnahmen sorgen (für sich und die Patienten). Für die
Patienten gilt hier, sie sollten den Zahnarzt nun nicht mit überflüssigen Kommentaren ärgern, sondern den
Ärger bei den Krankenkassen und den Ärzteverbänden vortragen.
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