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Heilfasten - Erfahrungsaustausch
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I-user
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 06.04.06, 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

Marcus hat folgendes geschrieben::
Wenn es so Gesund wäre, warum versucht der Körper sich automatisch bei sowas zu schützen indem er auf Sparflamme geht?
Warum sind Menschen die eine längere Diät gemacht haben nicht mehr so leistungsfähig wenn sie ihrer Meinung nach keine Muskeln verlieren?

1) Der Körper schützt sich nicht vor Fasten, sondern vor Energiemangel für die Zellen. Man kann nicht allgemein sagen, ob "Sparflammezustand" gesund ist, aber bei schlechter Gesundheit normalerweise schon. Bei Fieber will man ja nicht essen, um den angeschlagenen Organismus nicht mit Verdauung zu belasten.
2) Was verstehen Sie unter Leistungsfähigkeit? Kraft,sportliche Ausdauer, Kälteerträglichkeit, weniger Müdigkeit oder sonst noch etwas? Diät ist nicht gleich Diät. Nach 5-6 Wochen glutenfreier Diät hatte ich ganz normalen Zustand. Als ich 2 Wochen Aktins o.ä. probiert hatte, war ich oft müde.
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bbecher
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Anmeldungsdatum: 29.09.2004
Beiträge: 144
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 07.04.06, 08:22    Titel: Antworten mit Zitat

Liiiiieber Marcus,

1. Ich antworte nicht auf Behauptungen, die mir unterstellt werden!

2. Warum sollte ich Ihnen antworten, wenn Sie meine Frage bisher nicht beantwortet haben?

3.Nach deutschem Recht ist das Dr. ein Teil meines Namens und ich "wedele" damit keineswegs herum. Wenn Sie mit Leistungen, die andere Leute erbracht haben, ein Problem haben, ist das Ihres, nicht meines.

4. Sehe ich an all ihren Antworten, dass Sie nicht in der Lage sind sachlich zu argumentieren, daher werde ich auf ihre Mails nicht mehr antworten.

All jenen, die Objektives über das Heilfasten erfahren möchten, werde ich aber gerne antworten, soweit ich dieses kann.

Beste Grüße
Dr. Becher
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Marcus
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Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 2556
Wohnort: USA

BeitragVerfasst am: 07.04.06, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Dr. Becher, was immer für ein Dr. sie auch sein mögen. Da sie es nicht verraten scheinen sie ja nicht sehr stolz auf die erbrachte Leistung zu sein oder haben nur Angst es zu sagen. Naja das ist ihre Sache.

Es wurde wie ich schon wiederholt sagte mit einer Körperfettmessung festfestellt.
Haben sie gehört es wurde darüber festgestellt das nach der Diät noch genausviel Körperfett da war wie vorher. Also was ist weniger geworden wenn der Mensch mehrere Kilo abgenommen hatte?

Aber das hatte ich ihnen schon beantwortet. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Nun zu ihrem Text.
Ich habe ihnen nichts unterstellt sondern ich habe gesagt das ich hoffe das sie kein Arzt sind. Und das hoffe ich immer noch.

Ihre Frage habe ich bisher schon das zweitemal beantwortet.
Und dieses Spiel "Ich habe zuerst gefragt" ist ein Kinderspiel von 6 Jährigen, aus dem Alter sollten sie doch langsam raus sein. Oder stellen sie sich einfach nur so an?

Wie gesagt wenn sie Angst haben zu sagen in was sie einen Dr. haben, ist das ihr Problem. Damit müssen sie leben. Ich finde auch dieses verhalten ist mehr als Kindisch, aber sie haben ja mit dem Frage-Antwortspiel Kindische Züge gezeigt.

Ich habe sehr Sachlich Argumentiert.
Wo haben sie das getan? Sie haben sich selber als Beispiel gebracht, dabei kann man jemanden der diese Kinderspiele macht nicht als sehr glaubwürdig einschätzen.

Und gut wenn sie sich raushalten, denn dann hoffe ich wird niemand mehr eine solche Gefährliche Diätform anfangen.
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Werner2
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Anmeldungsdatum: 05.11.2005
Beiträge: 108

BeitragVerfasst am: 07.04.06, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Marcus,

kleiner Tipp. Dr. Becher ist kein "Er", sondern eine "Sie" und zwar eine "Dr.rer.nat. ". "google hats mir gesagt. Sehr glücklich

Gruss Werner
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I-user
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 07.04.06, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Bei mir nennt Google einige Dr. B. Becher, aber keine weiblichen. Winken Frage
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Marcus
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Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 2556
Wohnort: USA

BeitragVerfasst am: 08.04.06, 09:35    Titel: Antworten mit Zitat

Werner2 hat folgendes geschrieben::
Hallo Marcus,

kleiner Tipp. Dr. Becher ist kein "Er", sondern eine "Sie" und zwar eine "Dr.rer.nat. ". "google hats mir gesagt. Sehr glücklich

Gruss Werner


Also ein Dr. rerum naturalium, ein Doktor der Naturwissenschaften.

Naja ich weiß nicht ob der Mensch zur belebten Natur gehört.


Übrigens kenne ich viele Ärzte und ich habe noch nie jemanden mit Dr. Nachname angesprochen. Auf sowas legt auch keiner Wert den ich kenne.
Die wissen was sie können und wissen das alle die sie kennen es auch wissen.
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I-user
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 08.04.06, 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Marcus hat folgendes geschrieben::
Übrigens kenne ich viele Ärzte und ich habe noch nie jemanden mit Dr. Nachname angesprochen. Auf sowas legt auch keiner Wert den ich kenne.
Damit du nicht lange suchen musst: Sieh mal, wer die Foren "Augenheilkunde" und Krebserkrankungen" betreut. Wenn du länger suchen willst, dann in Gelbeseiten unter Ärzten und Rechtsanwälten, in Hochschulen oder in der Stadt. Außerdem: Mit Hilfe von Werner2 weiß ich, dass bbecher Ernährungs- und insbesondere Heilfastenexpertin ist.
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OlliD
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Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 08.04.06, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, ich weicht völlig vom Thema ab!

Mich persönlich würde es sehr interessieren ob Fasten in Gesundheitlich angeschlagener Situation helfen kann.

Speziell bei mir, eine Frage:

Ich habe seit Wochen Magen-Darm Beschwerden durch Übersäuerung, diese sind nachgewiesener weise nicht organisch sondern Pychosomatisch bedingt, wie auch Kopf und Rückenschmerzen. Die Pychsomatischen Probleme werden nach Ostern stationär Behandelt.

Jetzt meine Frage, würde Fasten mir helfen die Übersäuerung zu reduzieren? Ich möchte nicht ständig diese ProteinBlocker schlucken (Tue ich auch nicht mehr)

gruß Oliver

P.S. Bitte jetzt nicht über die Rechtschreibung meckern...
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I-user
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 09.04.06, 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

Eigentlich wird meistens gefastet, um einen Gesundheitsmangel loszuwerden, der mit schulmedizinischen Methoden entweder gar nicht, oder zu umständlich zu beheben ist. Aber besonders bei speziellen Beschwerden sollte man auf keinen Fall ohne Ärztlichen Beistand fasten. Sie müssen einen Arzt finden, der auf diesem Gebiet Erfahrung hat. Ich kenne allerdings Leute, die zu so einem Arzt jährlich in die Ukraine kommen, weil sie in Deutschland nicht finden (dann geht's nicht nur um Fasten).
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Alma
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Anmeldungsdatum: 04.11.2005
Beiträge: 1093

BeitragVerfasst am: 09.04.06, 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Smilie

Fastenkuren sollten IMMER ärztlich überwacht werden aufgrund möglicher Nebenwirkungen.
Dem Körper werden nicht nur Energie liefernde Nährstoffe, Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette vorenthalten, hinzu kommen die lebensnotwendigen Vitamine und Mineralstoffe. Der Körper kann daher nicht optimal funktionieren.
Auch wird durch Fasten nicht entsäuert, bei unzureichender Flüssigkeitszufuhr kann die Gefahr bestehen, dass eine Übersäuerung des Körpers auftritt.
Vermehrte Nebenwirkungen können auftreten, die nicht zu unterschätzen sind:
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hautveränderungen ( trockene Haut ) und im extremen Fall sogar lebensgefährliche Herzrhythmusstörungen.

Zusätzliche Informationen:
http://www.medizin.de/gesundheit/deutsch/403.htm

Gruß Alma
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bbecher
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Anmeldungsdatum: 29.09.2004
Beiträge: 144
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 09.04.06, 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo an Alle,

wer mehr Objektives über Heilfasten erfahren möchte, kann mir gerne eine PN schicken. Ich werde mich dann bemühen, die Fragen zu beantworten.

Beste Grüße
Dr. Becher
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Marcus
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Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 2556
Wohnort: USA

BeitragVerfasst am: 12.04.06, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Alma ich bin ganz deiner Meinung.
Endlich jemand der mal sagt wie es wirklich ist.

Und das noch leicht verständlich.
Das unser Dr. da nichts mehr sagen kann war klar.
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Werner2
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Anmeldungsdatum: 05.11.2005
Beiträge: 108

BeitragVerfasst am: 13.04.06, 00:57    Titel: Antworten mit Zitat

wie bei allem im Leben gibt es zwei Seiten. Gesundheit-Krankheit, Toleranz-Intoleranz, Heilfasten pro-Heilfasten contra.

wer sich von der positiven Seite zum Thema "Heilfasten" informieren will, kann das hier tun:

http://www.datadiwan.de/aeghe/frameset.htm
und anschliessend oben auf den button "Wissen".

Gruss Werner
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bbecher
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Anmeldungsdatum: 29.09.2004
Beiträge: 144
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 13.04.06, 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

@Werner, vielen Dank für den interessanten Link.

@Marcus, ich habe sehr viel zu diesem Thema zu sagen und vieles davon ist bereits in Artikeln in der Fachpresse publiziert worden. Wie sie richtig erkannt haben, wer lesen kann, ist klar im Vorteil, allerdings muss man auch verstehen können, was man liest.
Es gibt einige medizinische Studien, die den gesundheitsfördernden Nutzen des Heilfastens ganz klar belegen, nur man muss sie eben auch lesen (können), um dann sachlich über dieses Thema diskutieren zu können.
Ihnen kommt es aber offensichtlich nur darauf an, persönlich beleidigende Statements abzugeben. Daher ist bei Ihnen jedes sinnvolle Argument verschwendet.

MfG
Dr. Becher
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SusanneG
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Anmeldungsdatum: 25.03.2005
Beiträge: 1332
Wohnort: Saarland

BeitragVerfasst am: 13.04.06, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Um mal zur Urfrage zurück zu kommen.....

Meine Erfahrungen mit Obst- und Früchtefasten sind sehr gut!
Entlastungstag, 5 Tage "Fasten", Aufbautage...

Ich hab keine Einschränkungen in der Leistungsfähigkeit, konnte weiterhin arbeiten, meinen Sport machen...

Der Gewichtsverlust (nicht angestrebt) hielt sich in Grenzen, so maximal 2 kg.

Ich leg so eine Woche ein wenn ich den Eindruck habe, dass die ungünstigen Ernährungsgewohnheiten die Überhand gewinnen.
Mir fällt es halt leichter bei Null anzufangen mit einer Ernährungsumstellung als einfach so mittendrin Smilie

Interessanterweise hat sich seitdem (etwa 6 Jahre) meine Ernährung schrittweise immer mehr verbessert....

Susanne
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