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Hallo,
mein 17-jähriger Sohn leidet an Symptomen, die genau als hypnagoge Halluzinationen beschrieben werden.
Da er außerdem an Antriebsarmut, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Leistungsmangel leidet und bei ihm mit 9 Jahren ADHS diagnostiziert wurde, haben wir in einer Kinder-und Jugendpsychiatirie verschiedene Untersuchungen machen lassen.
Nach diesen ganzen Tests bekamen wir die Diagnose:
Es handele sich um eine Depression. Wahrscheinlich auf Grund von länger dauernder Überforderung (Gymnasium). Eine Narkolepsie liege auf keinen Fall vor und deshalb wird auch keine Untersuchung im Schlaflabor empfohlen.
Erst letzte Nacht hatte mein Sohn wieder eine solche Störung. Er leidet sehr unter diesen Wahnvorstellungen. Er sagt, so schlimm wie dieses Mal sei es noch nie gewesen.
Sollte nicht doch, wenn auch nur zum Ausschluss von Narkolepsie eine Untersuchung im Schlaflabor erfolgen? Mein Sohn hat diese Störung nicht jede Nacht. Kann man eine Narkolepsie auch dann im Schlaflabor erkennen, wenn in der Untersuchungsnacht keine hypnagogen Halluzinationen auftreten?
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