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REHA abbruch nach Prolaps

 
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STELKI
Gast





BeitragVerfasst am: 05.12.04, 10:48    Titel: REHA abbruch nach Prolaps Antworten mit Zitat

Hallo
kann eine erfolgreiche ambulante Reha abgebrochen werden weil der Regelfall ausgeschöpft ist?
als Beispiel:
Bandscheibenvorfall L4/L5 und L5/S1
Erfolgreiche ambulante Reha, schmerzfrei ohne Belastung.70% Therapieerfolg
Regelfall ausgeschöpft keine weitere Verordnung vom Arzt.
Aus therapeutischer Sicht wären weitere Vorordnungen angezeigt zur krätigung der Muskulatur.Bei Arbeitsaufnahme(z.B. Heizungsbau) max. vier Tage bis zum Rückfall.

Bin für jeden Tip dankbar
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Gast






BeitragVerfasst am: 05.12.04, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

sie können versuchen, einen (anderen) Arzt zu finden, der bereit ist besonders zu begründen, dass eien Behandlung außerhalb des Regelfalles angezeigt ist, wenn Ihr behandelnder Arzt nicht bereit ist, das zu tun
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STELKI
Gast





BeitragVerfasst am: 06.12.04, 09:23    Titel: Antworten mit Zitat

danke für den Tip
Im Moment ist es so ,das die Reha vom behandelnden Arzt nicht verlängert wird.Was ich nur seltsam finde ist,das es keine Abschluss-Untersuchung gab und auf die Beschwerden die noch entstehen(lange stehen,schweer tragen,lange sitzen)wurde garnicht eingegangen.
Innerhalb von zehn Minuten wurden alle Zettel ausgefüllt, das wars.
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Gast






BeitragVerfasst am: 06.12.04, 10:02    Titel: Antworten mit Zitat

vielleicht liegt das daran, dass es aufs Jahresende zugeht und das Budget ohnehin erschöpft ist. Sie können noch versuchen, sich für einen anderen Arzt einen Verlaufsbericht von Ihrem Physiotherapeuten geben zu lassen - der wird möglicherweise Geld dafür nehmen, aber Sie hätten bei einem anderen Arzt wenigstens etwas in der Hand, was über ihre subjektive Einschätzung hinausgeht.
Viel Erfolg!
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STELKI
Gast





BeitragVerfasst am: 06.12.04, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

ich habe einen Therapiebericht ,auf diesen ist der behandelnde Arzt garnicht eingegangen .Er wusste ja auch nicht das ich den Bericht schon vom Therapeuten erklärt bekommen habe.
Vorsichtshalber habe ich mir den Bericht kopiert .
Aus therapeutischer Sicht wird ausdrücklich darauf hingewiesen,das die Muskulatur sehr schwach ist und eine weitere Behandlung angezeigt wäre.
Nun habe ich auf anraten der Krankenkasse einen Termin bei einem anderen Arzt. Mal sehen was da so passiert.
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stelki
Gast





BeitragVerfasst am: 08.12.04, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo
so nun hatte ich einen Termin bei einem Facharzt,
dort bin ich mit sämtlichen Unterlagen aufgetaucht.
Das Ergebnis ist für mich doch sehr ernüchternt ausgefallen.
Nachdem ich den ganzen Verlauf erzählt habe und auf die immer noch bestehenden Schmerzen beim laufen und tragen hinwies ,wurde ich kurz untersucht ,nach vorne beugen und zu den Seiten, das wars.Als ich erwähnte das ich Heizugsbauer bin ,bekam ich zur Antwort :"Das ist aber schlecht".
Das Ende des Termins sah so aus,das ich gefragt wurde :wie lange ich eigentlich noch diese Verordnungen in Anspruch nehmen möchte ??
Zum Abschluss wurde mir die Situation so erklärt:(Zitat vom Arzt)
"Stellen Sie sich das so vor wie in einer Werkstatt, wo ein Motor repariert wird.
Irgendwann ist es so weit das der Motor laufen muss ,der kann ja nicht ewig in der Wekstatt bleiben.Also geht es zur Probefahrt.(Naja,denke man was man wolle)Entweder klappt es mit der Probefahrt oder der Motor geht dabei kaputt.Dann sehen wir uns nächste Woche wieder."
Ich persönlich war doch sehr enttäuscht über diese Aussage, so langsam bekommt man echt das Gefühl als würde man blau machen wollen.
Naja Fakt ist nun , das ich nächste Woche zur Probefahrt antrete und sollte es einen so genannten Motorschaden geben werde ich bestimmt nicht wieder in diese "wahre" Werkstatt gehen.Da werde ich dann wohl hingeschleppt!

gfrustete Grüße
STELKI
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