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Um das Interesse vielleicht zu wecken, während bei "normalen" Kardiomyopathie-Betroffenen eine Transplantation unumgänglich ist, scheint sich bei CFS der Körper vor weiterem Schaden zu schützen, indem er die "Leistung" einschränkt, was zu unzähligen Symptomen und Folgeerscheinugnen führt.
Leider kann ich nicht herausfinden um welche Art von Kardiomyopathie es sich handeln soll. Einmal wird von einer "diastolischen (diastolic)" Kardiomyopathie gesprochen, ein weiteres mal von einer "idiopathischen (idiopathic)" (ICM).
Bei google und Wikipedia findet man unter diesen Begriffen jedoch nichts.
Können Sie mir sagen, um was es sich nach Ihrer Meinung nach handelt?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
hab den ganzen Artikel nicht gelesen, war mir auf die Schnelle zu lang.
Also eigentlich sind fast alle Kardiomyopathien "IDIOPATHISCH". Das ist die Definition einer Kardiomyopathie: Herzmuskelerkrankung ohne erkennbare Ursache (außer also z.B. KM durch Infarktschäden, Gewebeerkrankungen, Herz-OPs, ...).
Man unterscheidet höchstens zwischen diastolischer und systolischer Herzinsuffizienz, aber nicht zwischen syst. u. diastol. Kardiomyopathie - oder??
Übrigens: Dass alle KM-Patienten eine HTX brauchen, stimmt ganz und gar nicht. Also nicht alle und schon gar nicht sofort...
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