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Hallo,
ich habe vor einem Jahr eine Thrombose sublavia bekommen .Und das,obwohl
ich noch jung bin und Sport trieb.Seit dem nehme ich Gerinnungshemmer und
habe leider keinen Arzt gefunden der sich damit auskennt.Ich bin teiweise so schlecht
behandelt worden,dass die Ärzte aus dem Krankenhaus,sich die Hände über dem Kopf schlugen.Nun habe ich zwei verschiedene Beurteilungen(aufgrund von Blutuntersuchungen),und weiß nicht was ich tun soll.
Ich suche dringend Hilfe und Rat;gibt es Kliniken oder Ärzte die sich wirklich
mit Thrombosen auskennen oder gibt es hier jemanden,der auch eine
Thrombose subclavia hatte.
Alle Nachuntersuchungen sind erst auf mein bitten hin erfolgt und ich mußte alleine
rausfinden,welche gemacht werden müssen.Von daher weiß ich nicht
ob ich alles notwendige unternommen habe.Ganz zu schweigen davon,dass ich
Ärzten nur noch schwer vertrauen kann.
Ich hoffe sehr,dass sich hier jemand findet!!!
Gruß Travis
Du mußt Dich an eine UNI-KLINIK mit Abteilung für HÄMOSTASIOLOGIE wenden. Diese wissen, wie weiter zu verfahren ist. Zusätzlich wäre es gut, wenn es in dieser Uni-Klinik auch eine Abteilung für Phlebologie geben würde. Ich selbst hatte schon 6 x Thrombosen und weiß, daß sich die Ärzte hier sehr schwer tun!
Hallo!
Am 24.4. wurde bei mir ebenfalls eine Thrombose in der Subclaviar diagnostiziert. Ich bin jetzt marcumarisiert-allerdings stelle ich mich als schwer einstellbar dar. Erst ging mein Quick nicht runter, trotz hoher Einstiegsdosen- jetzt steigt er wieder lustig an, trotz Tagesdosen von 1 bis 1,5 Tbl. Ursachensuche der Thrombose: bislang ohne Erfolg! Tumorsuche zum Glück ohen Befund. Gerinnungsfaktoren stehen zum Teil noch aus. Protein S ist vermindert (3-wird aber durch die Ärzte aufgrund oraler Kontrazeption abgetan. Es wird überhaupt alles abgetan mit: Pille und Rauchen. Ich bin 36 Jahre alt, treibe Sport, bin nicht übergewichtig und mag mich mit diesen Aussagen einfach nicht abspeisen lassen. Ende Juni habe ich noch mal einen Angio-Termin, bei dem eine mechanische Blockade (Drüse, Rippe) ausgeschlossen werden soll. Nächste Woche einen CT-Thorax Kontroll-Termin. Mein Hausarzt ist sehr engagiert undfür alles offen. Kennt sich jemand mit genetischen Gerinnungsstörungen aus? Also, wenn noch jemand eine Idee hat wäre ich sehr dankbar!
Hallo Travis! hat sich bei Dir was ergeben?
Heidi
Also ich hatte einen Thrombus direkt so 2 cm vor der Herzklappe. An meinem VA SHunt
(Hydrocephalus Ableitung) sitzen. Nun sie haben ihn entfernt und stellte sich in der Reha
die frage ob Blutverdünner oder nicht?
Weis aber nicht wie ich das klären kann. Habt ihr ein paar Tips für mich gerne auch per PN.
Hallo, denke, dies solltest Du mit Deinem behandelnden Arzt/Krankenhaus klären. Zuerst einmal muß man ja wissen, WESHALB es zur Thrombose kam.
Und dann werden die Ärzte wohl sagen, Blutverdünnung ja oder nein.
Aber normal wird dies direkt bei Thrombose schon gemacht.
Ich selbst hatte insgesamt 7 Thrombosen und nehme nun lebenslang Marcumar.
Ja das würde ich ja aber zwischenmir und der OP. Klinik liegen circa 700 KM.
Somit bin ich jetzt auf der suche nach einer anderen, was bei mir aber leide rnicht so einfach ist.
Der Thrombus saß an meiner Shunt Spitze ( eine Künstlicheableitung für Nervenwasser)
Ich möchte ja keine patent rezept sondern nur eine idee auf was ich vieleicht noch achten müste. Zwecks organisation oder so.
In welchem Zeitraum sind deine entstanden? und wo durch hast du das gemerkt?
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