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Auf der Suche nach Urachen meiner Erkrankungen bin ich auf dieser Seite gelandet und muß nun einfach eine Frage loswerden und hoffe, daß Sie mir vielleicht eine Antwort geben können auch wenn alles recht komplex ist.
Ich werde mich ganz kurz fassen.
1996 bekam ich eine Sehnerventzündung (MRT, LP o.B.).
2002 eine Fußheberparese rechts (LP. oB, MRT ein entzündlicher Herd aber nicht genau einzuordnen)Therapie: hochdosierte Kortisontherapie.
2004 wurde nach erneuter LP eine leichte Pleozytose + Eiweißerhöhung festgestellt und gleichzeitig ein Morbus Hodgkin im fortgeschrittenem Stadium (8 x Beacopp 14 + Bestrahlung des Mediastinums). Zusätzlich wurde das Sicca-Syndrom, eine Stauungspupille und und und diagnostiziert. Habe alles ganz gut übestanden und bin in kompletter Remission. Ein halbes Jahr nach der Chemo bekam ich Lhermitte-Zeichen (MRT oB, LP unspez. Eiweißerhöhung).
Eigentlich geht es mir seit diesem Zeitpunkt ganz gut aber ich habe ein starkes Raynaud-Syndrom und seit einem halben Jahr Gefühlsstörungen im Rücken (MRT war außer einem zweifachen Bandscheibenvorfall HWS oB). Bei meinen eigenen Erkundigungsstreifzügen bin ich auf das Sjörgen-Syndrom gestossen. Meine Frage ist nun, ob das alles damit zusammen hängen könnte? Und dabei auch Nervenschädignungen auftreten können? Alles rein hypotetisch natürlich. Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.
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