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Kostenübernahme Bodylift
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BjoernS
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.11.2006
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 16.11.06, 11:13    Titel: Kostenübernahme Bodylift Antworten mit Zitat

Hallo DMF Poster,

meine Geschichte beginnt vor etwas 1,5 Jahren (Ich bin heute 24 Jahre alt). Ich hab damals bei einer Größe von ca. 179cm ein Gewicht von 151kg gehabt. Ich habe mein Leben lang Übergewicht bzw. Adipositas gehabt und weil meine Eltern dick sind war ich es eben auch. Nie wurde nachgefragt warum bei mir Diäten nur kurzzeitig funktionieren und es danach wieder doppelt drauf kam.

Bis zu der Zeit als bei mir eine Unterfunktion der Schilddrüse festgestellt wurde (zufällig bei einer Blutuntersuchung, komisch oder?). Ich wurde auf 125mg Schilddrüsenhormon jeden morgen eingestellt mit dem Hinweis das es sein kann das ich ein paar Pfund abnehmen könnte. Nach einer kurzen Zeit stellte ich fest das mein Gewicht runter ging, wenn ich mal eine Mahlzeit weggelassen hab. Mit frischer Motivation habe ich mir mit Hilfe des Internets einen Ernährungsplan erstellt der komplett auf Fett und Zucker verzichtete. Diesen Plan habe ich über ein Jahr durchgezogen und mein Gewicht erfolgreich von 151kg auf heute 89,0kg reduziert. Mittlerweile halte ich mein Gewicht seit 3 Monaten immer zwischen 85 - 90kg ohne grossartig Abstriche machen zu müssen. (Ich kann auch mal mehr essen und lass dann einfach was weg).

Wo solche Massen purzeln bleibt natürlich etwas zurück. In meinem Fall viel Haut. Rissige, furchtbare Haut für die ich mich fast mehr schäme als für meinen Bauch damals. Neben dem Bauch sind mir noch Hautlappen geblieben die mal meine Arme und meine Brust waren. Das einzige was nicht rissig ist sind meine Beine, die ich vermutlich mit Sport wieder hinbekommen kann.

Ich fühle mich mittlerweile fitter und vitaler, auch wenn ich dieses "Dir gehts doch jetzt besser, oder?" nicht mehr hören kann. Die Last auf der Seele ist immer noch da. Ich mag weder Schwimmen gehen noch T-Shirt tragen, weil ich mich noch immer fett fühle bzw. meine Haut mich davon abhält.

Das nur als Vorgeschichte. Die große Frage ist nun, wie meine Chancen stehen das die Krankenkasse diesen "Bodylift" übernimmt? Ich bin erst 24 Jahre alt und stecke noch in meiner Ausbildung, also wäre eine alleinige Finanzierung durch mich fast nicht möglich.

Ebenso hab ich ein wenig Panik vor OPs, obwohl ich mir alle Informationen zur OP durchgelesen hab. Wie lang würde der Aufenthalt im Krankenhaus dauern? Wann kann ich davon ausgehen wieder zur Berufsschule gehen zu können nach der OP, bzw. wann kann ich wieder arbeiten (ich arbeite in der EDV, also viel zu tragen gibts hier nicht - Bürojob eben).

Danke,
Björn
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Werner Meyer-Gattermann
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 223

BeitragVerfasst am: 16.11.06, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Björn,
Ihre Geschichte ist sehr beeindruckend!
Bei einer Gewichtsabnahme von über 60kg kann man sich sicher ausmalen, dass die Haut sich nicht genügend zurückgebildet hat und Sie sehr darunter leiden.
Wenn auch die Krankenkassen äußerst zurückhaltend sind mit Kostenübernahmen für derartige Eingriffe, so sehe ich doch bei Ihnen eine Chance durch die das Übergewicht zumindest mitverursachende Unterfunktion der Schilddrüse, die erst so spät erkannt wurde. Vielleicht finden Sie da den Hebel, Ihre Krankenkasse zu überzeugen, dass die mittelbaren Folgen dieser Erkrankung doch auch von der Kasse getragen werden sollten.
Zuerst müssen Sie Gutachten von Plastischen Chirurgen, Hausarzt, Endokrinologen einholen, die Ihr Leiden und die Ursache bestätigen. Damit zur Kasse und eine Kostenübernahme für entsprechende Straffungsoperationen beantragen, sofern diese befürwortet werden.
Genesungsdauer nach einem solchen Eingriff 3-4 Wochen.
Viel Erfolg!
Mit freundlichem Gruß,
Dr. Meyer-Gattermann
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BjoernS
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.11.2006
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 17.11.06, 06:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab mich etwas falsch ausgedrückt glaub ich.

Ich möchte natürlich keinen vollständigen Bodylift. Ich möchte nur Bauch, Brust (!) und evtl. die Oberarme gemacht haben, alles andere ist mir nicht so wichtig.

Bye,
Björn
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Susanne
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 08.11.2006
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 17.11.06, 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Björn,

bei einer so enormen Gewichtsabnahme....60 Kg Sehr glücklich wow und ich gratuliere dir zu deinem Erfolg ist es nicht verwunderlich dass deine Haut überdehnt und kaputt ist.
Meiner Erfahrung nach ist die Krankenkasse schon bereit bei solchen radikalen Diäterfolgen die Kosten für eine Straffung zu übernehmen.
Ich persönliche war viele Jahre als Ernährungsberaterin tätig und habe auch den einen oder anderen bei seinen Diäterfolgen begleitet und auch dannach wenn Körperstraffungen durchgeführt wurden die von der Krankenkasse bezahlt wurden.

Herr Werner Meyer-Gattermann hat geschrieben:
Zitat:
Zuerst müssen Sie Gutachten von Plastischen Chirurgen, Hausarzt, Endokrinologen einholen, die Ihr Leiden und die Ursache bestätigen. Damit zur Kasse und eine Kostenübernahme für entsprechende Straffungsoperationen beantragen, sofern diese befürwortet werden.

Das ist jetzt der 1. Schritt. Du kannst zunächst auch mal zu deinem Hausarzt gehen und dich beraten lassen. Er kann dir auch sicherlich die eine oder andere Adresse geben.

Björn hat geschrieben:
Zitat:
Ebenso hab ich ein wenig Panik vor OPs, obwohl ich mir alle Informationen zur OP durchgelesen hab. Wie lang würde der Aufenthalt im Krankenhaus dauern? Wann kann ich davon ausgehen wieder zur Berufsschule gehen zu können nach der OP, bzw. wann kann ich wieder arbeiten (ich arbeite in der EDV, also viel zu tragen gibts hier nicht - Bürojob eben).


Panik vor der OP brauchst du bestimmt keine haben vorausgesetzt du bist körperlich fit.
Ein wenig Sport wenig Zigis und Alkohol .
Ein "Spaziergang" wird das nicht, aber ein absolut neues Lebensgefühl.

Auf jedenfall wünsche ich dir viel Erfog für dein Vorhaben.

Gruß

Susanne
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Sixtus Allert
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 953
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 17.11.06, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Björn,
die sog, Bodylifts sind noch nicht im Leistungskatalog der Kassen angekommen. Wir haben eine große Anzahl an Patienten, die diesen Eingriff wünschen und kennen den Kampf mit den Kassen. Ich bekomme, bei entsprechenden Befunden, ohne große Probleme die Kostenübernahme für die Einzeleingriffe, z.B. in Ihrem Fall Bauchdecken- und Bruststraffung sowie Oberarmstraffung. Jedoch weigern sich die Kassen, die Kombinationseingriffe oberes und unteres Bodylift zu bezahlen. Augenblicklich verhandeln wir mit unserer örtlichen AOK um eine sog. Sondervereinbarung.
Dennoch: nur Mut, der Weg, den der geschätzte Kollege Dr. Meyer-Gattermann beschrieben hat, ist der richtige, um die Behandlung zu beginnen.
Beste Grüße
Dr. Sixtus Allert
_________________
Arzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Chefarzt der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie am Sana Klinikum Hameln - www.dr-allert.de
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BjoernS
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.11.2006
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 17.11.06, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Die genannten OPs reichen mir eigentlich vollkommen Smilie

Mit meinem Hausarzt hab ich bereits gesprochen. Dieser gab mir die Überweisung zu einem Prof. im KKH Hameln. Das war Mitte der Woche. Der Prof hat sich nur kurz mal den Bauch angesehen und mich an einen qualifizierten plastischen Chirurgen im Hause verwiesen. Bis jetzt wart ich noch auf den Rückruf seiner Sekretärin, die mir nen Termin beschaffen wollte. (spätestens Dienstag mach ichs dann selber...)

Zitat:

Panik vor der OP brauchst du bestimmt keine haben vorausgesetzt du bist körperlich fit.
Ein wenig Sport wenig Zigis und Alkohol .
Ein "Spaziergang" wird das nicht, aber ein absolut neues Lebensgefühl.


Körperlich Fit? Schonmal versucht in nem XXXL Hautanzug Sport zu machen? Aber ja, ich fühl mich fit eigentlich.
Rauchen und Alkohol hab ich mir abgewöhnt. Das Rauchen zeitgleich mit meinem Abnehmplan. Das nur noch zusätzlich. Willenskraft hab ich für 2 Leben genug unter Beweis gestellt glaub ich Smilie
Ich hoffe das neue Lebensgefühl wird was.

Bye und danke für die Beiträge,
Björn
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Sixtus Allert
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 953
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 17.11.06, 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
wahrscheinlich waren Sie bei Prof. v. Bülow. Rufen Sie bitte Montag früh ab 8:00 an (05151-97-1245), dann bekommen Sie einen Termin in unserer Adipositassprechstunde.
Beste Grüße
Dr. Sixtus Allert
_________________
Arzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Chefarzt der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie am Sana Klinikum Hameln - www.dr-allert.de
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BjoernS
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.11.2006
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 17.11.06, 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

Sixtus Allert hat folgendes geschrieben::
Hallo,
wahrscheinlich waren Sie bei Prof. v. Bülow. Rufen Sie bitte Montag früh ab 8:00 an (05151-97-1245), dann bekommen Sie einen Termin in unserer Adipositassprechstunde.
Beste Grüße
Dr. Sixtus Allert


Jep, war bei Prof. v. Bülow. Melde mich Montag Smilie
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Susanne
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Anmeldungsdatum: 08.11.2006
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 17.11.06, 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Björn,

Zitat:
Körperlich Fit? Schonmal versucht in nem XXXL Hautanzug Sport zu machen? Aber ja, ich fühl mich fit eigentlich.

ja habe ich Sehr glücklich !
Ich hatte vor 6 Jahren mal 30 Kg mehr bei einer Körpergröße von 1. 60 mtr. Geschockt
Klaro hatte ich nach dieser Gewichtsreduktion auch meine Probleme.
Aber ich habe auch gelernt dass regelmäßig Sport betreiben jetzt zu meinem "neuen Leben" dazu gehört.
Wenn du dich einer oder mehreren Op`s unterziehst verkraftet das dein Körper bzw. dein Kreislauf wesentlich besser wenn er über eine gewisse "Grundkondition" verfügt.
Das erreichst du auch mit z.bsp. mit Fahrrad fahren Cool .

Gruß

Susanne
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BjoernS
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.11.2006
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 21.12.06, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Unglaublich, aber wahr.

Meine KK macht mir das Weihnachtsgeschenk und sicherte mir vorab telefonisch die Kostenübernahme des Bodylifts zu.

Danke an Doc Allert. Bis zum 16.01.2007 dann.

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch,
Björn
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Susanne
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Anmeldungsdatum: 08.11.2006
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 22.12.06, 08:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Björn,

herzlichen Glückwunsch Sehr glücklich !
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das, für dich bestimmt aufregendste
Jahr, 2007 !

Wünsche dir viel Erfolg...und keine Panik ist alles halb so wild.

Gruß


Susanne
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Daya
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 19.03.2005
Beiträge: 980
Wohnort: Baden-Württemberg

BeitragVerfasst am: 22.12.06, 08:51    Titel: Antworten mit Zitat

Super, Björn, habe mitgelesen und gratuliere Dir zu Deinem persönlichen Erfolg und der Kostenübernahme. Und "unser Dr. Allert" ist einfach klasse!!!
Gruß
Daniela Steiner
_________________
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist
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BjoernS
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.11.2006
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 23.12.06, 09:49    Titel: Antworten mit Zitat

Mh. Ich hab da jetzt doch noch ne Frage die für mich noch offen ist.

Ich bekomme sowohl den Bodylift als auch eine Bruststraffung von meiner KK bezahlt. Das ganze sind dann ja 2 Operationen, laut der schriftlichen Bestätigung die ich heute bekommen hab.

Sind diese Operationen zeitlich voneinander getrennt oder werden die in einer Narkose durchgeführt? Ich hatte eigentlich nur EIN Zeitfenster von ca. 14 Tagen für den Krankenhausaufenthalt eingeplant nächstes Jahr. Das würde meine Planung auch im Bezug auf die Arbeit irgendwie verändern, wenn ich nun noch einen zweiten, zeitlich getrennten Aufenthalt in meiner Firma anmelden müsste...

Und wenn das ganze dann getrennt operiert wird, was sollte ich zuerst machen lassen? Ich tendiere als erstes zur Bruststraffung eigentlich, weil ich da die meisten Probleme mit habe...

Würde mich über eine Antwort freuen.

Bye,
Björn
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Sixtus Allert
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 953
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 02.01.07, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
oberes und unteres Lift sollte man getrennt operieren, die körperlichen Belastungen sowohl für den Patienten als auch den Operateur sind sonst zu hoch.
Was Ihnen am meisten Probleme bereitet, sollte zuerst gemacht werden. Es gibt hier keine objektivierbare Reihenfolge und, da es sich um Wahlleistungen handelt, bestimmen Sie diese mit.
Beste Grüße
Dr. Sixtus Allert
_________________
Arzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Chefarzt der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie am Sana Klinikum Hameln - www.dr-allert.de
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BjoernS
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Anmeldungsdatum: 16.11.2006
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 03.04.07, 07:49    Titel: Antworten mit Zitat

Operation 1 (Gynäkomastie) ist nun knappe 4 Wochen her und mir geht es mittlerweile wieder richtig gut. Habe kaum mehr Schmerzen. Bin mit der OP doch recht zufrieden, auch wenn die rechte Seite doch noch ordentlich geschwollen ist.

Jetzt da es mir wieder besser geht denke ich schon an die nächste OP. In ca. 4 Wochen sollte ich körperlich ja wieder so fit sein das ich schonmal drüber nachdenken kann.

Ich denke es wird dann die Bauchdeckenplastik sein, da ich ja Einzeleingriffe machen lassen muss.

Hab einiges im Netz dazu gelesen und die Meinungen und Informationen gehen da doch sehr weit auseinander, daher mal meine offenen Fragen:

- Krankenhausaufenthalt? Da gehen die Zeitangaben von 1-5 Tagen im Netz umher. Wie lang dauerts nun wirklich?
- Arbeitsunfähigkeit? Auch hier gibts Angaben von 3 Tagen nach der OP (utopisch find ich) bis hin zu 3 Wochen.
- Drainagen? Nur eine oder mehr?
- Mobilisierung nach der OP? Direkt raus ausm Bett oder doch eher abolsute Bettruhe?

Bedanke mich schon jetzt für die Beantwortung der Fragen.

Bye,
Björn
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