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Hallo,
ich habe schon mal nachgefragt, aber vielleicht sind inzwischen neue Leser dabei.
Tatsache ist, wenn andere noch in kurzen Hemdärmeln herumlaufen muß ich , wenn es nicht gerade heiß ist, schon einen Pullover anziehen und dennoch habe ich ein ständiges inneres Zittern in mir. Ich kann es nicht genau sagen, aber mein Vater mußt auch imer 25 Grad in der Wohnung haben So geht es mir auch. So richtig wohl fühlen kann ich mich nur in der prallen Sonne.
Nun wo die Heizperiode wirder beginnt, ist es wieder ganz schlimm und meine ganze Muskulatur zieht sich so zusammen, daß ich einen richtig steifen Nacken und davon wieder Kopfschmerzen bekomme. Da kann ich auch gerade unter der Wärmedecke hervorgekrochen sein und im Zimmer ist es etwas kühler, schon klappere ich wieder.
Eines muß ich allerdings noch dazu sagen, daß ich unter einen Post-Polio-Syndrom leide und da ist eine gesteigerte Kältempfindlichkeit ein großer Teil davon. Hände unter den normalen Waserhahn halten, schmerzt so, als würde ich in blanke Eis fassen.
Nun habe ich so etwas gehört, daß es eine wirkliche Kälteallergie gibt. Wenn dem so ist, was kann man dagegen machen?
ich kenne diese kälteempfindlichkeit von einigen fibromyalgie und complex regionales schmerz (auch durch gefässverengungen und deshalb durchblutungsstörungen und kälte) syndrom patienten. es wurde bei der akupunktur viel moxakraut (beifußkraut) angewendet, um innere hitze zu geben und das sogenannte nieren yang zu wärmen. es ist eben eine chinesische theorie und ich bin mit den ergebnissen zufrieden. auch kräuter müssen über einen längeren zeitraum eingenommen werden. _________________ Mit freundlichem Gruß
Julia Busching
Master of Science in Oriental Medicine (USA), Heilpraktiker Koblenz
Vielen Dank für Deine Darstellung. Dies kenne ich außerdem, daß furchtbare Schmerzen auftreten, wenn sich die Blutgefäße zu stark zusammenziehen und z.B. die Füße schon eine Verfärbung annehmen. Doch so weit braucht es bei mir gar nicht kommen. Ein plötzlicher Temperaturwechsel ruft das fast augenblicklich hervor. Dabei ist eine große Temperaturspanne gegeben und fängt langer nicht erst z.B. bei Frost an, es kann durchaus schon bei wärmeren Temperaturen eintreten. Z.B. ein relativ warmer Tag und dann der Wechsel in die Abendkühle. Schon beginnt die ERscheinung und verschwindet sofort wieder, wenn ich die Möglichkeit einer Wärmezufuhr habe.
ich bedanke mich für Ihren Hinweis und werde versuchen, an das mir unbekannte Mittel Jahnnisbrot dranzukommen.
Es wäre schön, wenn ich damit eine Erleichterung erfahren könnte.
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