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Hallo, ich wäre sehr dankbar für Erfahrungsberichte mit dem Naturheilmittel Umckaloabo. Wegen langwieriger ERkältungskrankheiten möchte ich gern auf dieses Naturprodukt "umsteigen" , habe aber von einem Arzt erfahren, dass das Mittel Leberschäden verursachen kann. Das ist mir schwer vorstellbar. Hat jemand darüber gehört, oder kann eventuell Erfahrungsberichte abgeben??
Vielen Dank im Voraus!
Im Herbst las ich im deutschen Ärzteblatt, dass Eberrautentee(Apotheke,250g ca.7€) sehr gute Wirkung auf das Immunsystem hat, seitdem trink ich den, 3 Tassen am Tag und ich muss sagen alle husten um mich rum, nur ich nicht !
Skeptisch war ich anfangs auch, scheint aber zu wirken.
VG hajoti _________________ Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit das Eine vom Anderen zu unterscheiden. ! Beiträge von mir stellen ausschließlich meine Meinung dar !
Zuletzt bearbeitet von hajoti am 28.12.06, 23:40, insgesamt 1-mal bearbeitet
Hallo,
es gibt nun vier fünf Falle bei denen es zu einer Leberschädigung gekommen ist, wo man die Ursache nicht gefunden hat und die im Umckaloabo enthaltenen Cumarine im Verdacht hat. Natürlich wird man dem nachgehen, aber angesichts der millionenfachen Anwendung, sollte man sich bewußt werden, dass es hier um ein minimales Risiko geht- wenn es denn überhaupt besteht !
Zitat:
Das ist mir schwer vorstellbar.
Schwer vorstellbar, da es eine Naturarzenei ist? Da unterscheidet unser Körper nicht, ob es aus der Natur oder dem Labor kommt - toxisch kann beides sein.
Den Beitrag mit dem Eberrautentee versteh ich nicht. (?)
mir ging es um den Alkoholgehalt der Mittel bezüglich der Leber, es handelt sich ja immer um hochprozentiges als Auszugs- oder Konservierungsstoff, ausser eben
Eberrautentee ganz ohne Alkohol, wenn man keinen reinschüttet.
VG hajoti _________________ Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit das Eine vom Anderen zu unterscheiden. ! Beiträge von mir stellen ausschließlich meine Meinung dar !
das war so meine leise Vermutung, sollte aber für die Leber nichts ausmachen:
Umckaloabo enthält 12% das macht bei 50 Tropfen = 1 Gramm etwa 0,1 Gramm Alkohol. Selbst bei einer vorgeschädigten Leber dürfte das kein Problem sein.
In einem kleinen Glas Apfelsaft (100 ml) sind schon bis zu 0,4 Gramm Alkohol enthalten ( zur Relation).
Dabei sollte man auch bedenken, dass die Erkältung an sich ja auch für den gesamten Organismus und insbesondere die Leber eine Belastung ist. Sollte das Umckaloabo wirksam sein (?), dann wäre das vielleicht sogar eher hilfreich.
Eberraute soll man glaube ich nicht länger als 3 Monate nehmen, oder?
Was sonbär´s Arzt letztendlich meinte, darüber können wir nur spekulieren.
Ich ging von mir aus und für trockene Alkoholiker sind solche pflanzl. Mittel mit Alkohol nunmal tabu, auch wenn ich glücklicherweise keine Leberschädigung habe. So soll es auch bleiben.
VG hajoti _________________ Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit das Eine vom Anderen zu unterscheiden. ! Beiträge von mir stellen ausschließlich meine Meinung dar !
Hallo Hajoti und Kasi,
ich danke Euch für die Anworten und habe inzwischen noch herausgefunden, dass es wohl mal eine Studie über die Leberschädigung durch Umckaloabo gegeben hat. Aber : Es soll wohl auch wieder eine Gegenstudie gegeben haben... Also: wieder keine wirkliche Anwort...
Aber ich denke, wenn es hilft, kann man es eine kurze Zeit einnehmen, oder??
Deshalb wollte ich auch gern erfahren, ob jemand positive Erfahrungen mit dem Mittel gemacht hat, die ein kleines Risiko in Kauf nehmen lassen...
die Studien kenne ich auch,für und wieder, deshalb erwähnte ich sie nicht.
Ich kenne einen Krankenpfleger der das Mittel über Herbst und Winter nimmt.
Er schwört darauf und liegt derzeit mit grippalen Infekt im Bett. Er sagt aber ohne hätte es ihn schlimmer erwischt.
Menschen sind nun mal verschieden,das ist gut so, dem einen hilfts.......
Guten Rutsch !
hajoti _________________ Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit das Eine vom Anderen zu unterscheiden. ! Beiträge von mir stellen ausschließlich meine Meinung dar !
pflanzliche Produkte sollten bitte nicht unterschätzt werden
Das genannte Produkt ist ein Auszug aus der Perlargoniumwurzel auf alkoholischer Basis ( Ethanol 12 Vol.-%)
In Kombination ( vor allem bei einer Selbstmedikation ) mit anderen Arzneimitteln kann es zudem zu Leberfunktionsstörungen und weiteren unüberschaubaren Problemen kommen.
Auch hier ist Rücksprache mit dem behandelnden Arzt zu halten, da das Produkt zudem ein freiverkäufliches ist.
Zudem erwähnt der Hersteller auf seiner Seite:
„Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt…..“
Gruß
Alma
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"Geh mit einem Lächeln durch den Tag, denn es ist kein verlorener Tag!"
ich habe das Mittel mal bei Grippe eingenommen und ich bin viel schneller gesund geworden dadurch. Ich könnte mir vorstellen, dass die Leberschäden bei Hochdosierung oder übermäßig langer Anwendung aufgetreten sind. Es kann sein, dass dort eine geringe Gefahr besteht. Zur Vorbeugung würde ich es also nicht einnehmen. Aber wenn man damit mal eine Grippe unterstütz, würde ich das als harmlos ansehen.
Und welches Medikament hat denn keine Nebenwirkungen, noch da zu ist Umckaloabo ja keine Arznei, die man ewig nimmt. Bevor ich ein Antibiotikum nehmen würde, würde ich erstmal ein Naturprodukt ausprobieren. Denn vom Antibiotikum kann man ja auch eine Leberschäden bekommen, eine Hirnhautentzündung oder geschweige was noch alles. Zur Zeit nehme ich aber ein anderes Präparat wegen Blasenentzündung und Infektabwehr, Angocin. Es hat sich ganz gut bewährt. Es funktioniert auf der Basis der Senföle. Das nehme ich zur Zeit kurmäßig.
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