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Verfasst am: 08.12.04, 15:33 Titel: Hypophysenadenom - OP oder medikamentöse Behandlung
Hallo,
mein Freund hat ein Makroadenom mit hohem Prolaktinwerten und hat schon einen Termin bei einem Neurochirurgen. Das dauert aber noch und er hat tierischen Bammel vor einer OP.
Ich hab mich ein wenig im Internet erkundigt - viele Patienten werden nur medikamentös behandelt - einige wohl auch mit Makroadenom.
Wenn er jetzt zum Neurochirurgen in einer Klinik geht (bei mir impliziert dies, dass er auf jeden Fall operiert werden soll...???), will der "Chirurg" dann auch operieren oder ist ein Neurochirurg für alle Dinge offen?
Der Urologe, der ihn überwiesen hat, sagte, daß er operiert werden müsste....kann er das so einfach sagen????
Für Infos, um meinen Freund ein wenig zu beruhigen wäre ich dankbar.
ohne kenntnis der klinischen untersuchungsbefunde sowie der laborwerte und bilder ist nur schwer endgültig zu raten.
bedenken sie jedoch auch, dass bezüglich des risikos sich eine i.d. r. komplikationarme op oder aber eine ggf. sehr lange zeit einer medikamentösen dauertherapie gegenüber stehen, wobei im genannten fall ihres freundes m.e. das pendel zur op hin schlägt.
beste wünsche _________________ Dr. Werner EK. BRAUNSDORF
Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie
und Wirbelsäulenchirurgie
Klinikum Magdeburg gGmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg
http://www.klinikum-magdeburg.de
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