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Ich habe mir die Regeln der Schlafhygiene durchgelesen, musste jedoch feststellen, dass vieles mit Regelmäßigkeit zusammenhängt.
Durch meinen Beruf habe ich allerdings äußerst unterschiedliche Aufsteh- und Einschlafzeiten. Zweimal in der Woche stehe ich 6 Uhr auf, zweimal gegen 10 Uhr und einmal gegen 12 Uhr. Freie Tage (meist Brückentage, wie Mittwoch) nutze ich zum vollständigen Ausschlafen. An solchen Tage bin ich meist ständig müde und antriebslos. Am besten läuft mein Tag, wenn ich 6 Uhr aufstehe.
Dazu muss ich sagen, dass ich jeden Tag an Einschlafstörungen leide. Ich gehe meist 6-8 Stunden vor der Weckzeit zu Bett, schlafe aber erst 2-3 Stunden später ein. Ich komme nicht von den (teilweise überaus banalen) Gedanken los, die ich habe, obwohl ich eigentlich den ganzen Tag lang genug Zeit habe, nachzudenken (was ich ja auch tue).
Nun die Frage: Ist es bei meinem Rhythmus möglich, irgendwie Kontinuität reinzubringen, dass ich mal einschlafen kann, ohne Schäfchen zu zählen? Mir ist es erst ein oder zweimal gelungen gleich einzuschlafen, das waren Tage, an denen ich noch Schlafrest vom Vortag hatte und den Tag über 2 oder mehr Stunden Kraftsport plus Halbmarathon/ bzw. Fahrradtour auf den Fichtelberg gelaufen/gefahren bin. Dann konnte ich schlafen. Muss ich mich also jeden Tag ab jetzt so verausgaben?
Ich finde die Frage von Nachtwächter sehr interessant! Könnte die bitte jemand beantworten? Es betrifft sicher viele Menschen, die sich mit dem Schichtdienst und dem Schlaf herumschlagen. Würde mich wirklich auch interessieren! Danke schon mal für die Antworten!
Anmeldungsdatum: 26.08.2006 Beiträge: 1947 Wohnort: Keighley, West Yorkshire
Verfasst am: 17.02.07, 00:15 Titel:
Die Fragen sind nur leider nicht zu beantworten.
Der Zusammenhang zwischen Schichtdienst und Schlafstoerungen ist schon lange bekannt. Allerdings sind nicht alle Schichtarbeiter gelichermassen betroffen, und die Betroffenen reagieren ganz unterschiedlich auf Behandlungsversuche.
hallo nachtwächter,
mein papa ist auch schichtarbeiter, er muss um 4.00, 13.00 und um 20 uhr zur arbeit.
er sagt du musst er dann ins bett gehen wenn du richtig müde bist, wenn du nach einer halben stunde noch wach bist stehst du wieder auf und guckst fern, oder so.
nach einer zeit gewöhnt sich das gehirn nämlich daran im bett wach zu sein, und du kannst schlechter einschlafen. meinem papa und mir hilf es, ich hoffe dir auch. ich glaube ich habe so einen tipp auch schonmal im fernsehen gesehen.
aber problem wird es, glaube ich, immer geben man kann seine innere uhr einfach nicht betrügen.
liebe grüße aubrey
Als erstes Mal hilft es natürlich sehr weiter, zu wissen, dass sich auch ANDERE Menschen mit dem Problem auseinandersetzen müssen
Zur Zeit läuft es sehr gut, ich fange 19 Uhr zu arbeiten an, halte die ganze Nacht Wache und sehe ungefähr so aus: und kann gegen 4 Uhr wieder heim, gehe also gegen viertel 5 schlafen. Wenn ich die Nacht über mich wachhalte, kann ich gleich einschlafen. Gestern habe ich während der Arbeit eine Viertelstunde die Augen geschlossen (ich muss mir ja die Kräfte einteilen ) und konnte heute früh erstmal nicht einschlafen. das ist aber kein Vergleich dazu, wenn ich tagsüber arbeite. Da wälze ich mich stundenlang im Bett herum - lese, schreibe, mach sonstwas, nur nicht schlafen.
Früher, als ich mit meiner Schwester noch gespielt habe, konnte ich nie verlieren, also hab ich sie immer betrogen, da wird das mit der inneren Uhr wohl auch funktionieren!
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