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keinErholung bei Schlaf

 
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apmak
Interessierter


Anmeldungsdatum: 27.02.2007
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 27.02.07, 03:01    Titel: keinErholung bei Schlaf Antworten mit Zitat

Ich (m 40)habe seit ca. 20 Jahren Schlafprobleme.manchmal kann ich nicht einschlafen,manchmal durchschlafen, ich schlafe auch meinschmal die ganze Nacht durch, aber immer morgens bin ich müder ,kaputter als abends. Schlaf ist keine Erholung für mich
Begleit Erscheinung:
-Kopfschmerzen, zuerst ab und zu –mittelweiße chronisch,
-Magenprobleme
-Gelenken und Muskelnschmerzen
-ständige Müdigkeit Konzentrationsschwierigkeiten, Kurzzeitgedechnis Probleme
-mittelweise Depression und Angstzustände
Ich habe etliche Untersuchungen durchgemacht Bei:
Neurologen Orthopäden Gastprologen Psychologen, und angeblich bin ich kerngesund außer Psychosomatischen Störungen, die versuchte man mit antidepressiver zu Behandeln –es ergab aber kein Positive Wirkung
Ich war auch im Schlaflabor wo bei einer durchgeschlafene Nacht kaum Tiefschlaf Phasen
gab- als Empfehlung für meinen Arzt bekam ich antidepressiver, haben leider nicht geholfen
Seit ca. 2 Jahren, zusätzlich zu meinem „normaler“ Kopfschmerzen (zu klein Helm und Nackenschmerzen)tut mir die Rechte Kopfseite weh, meistens hinter dem Ohr, manchmal
„Von innen“ dazu kamen ab und zu Missempfindungen den rechten Gesicht hälfte (kalte Wassertropfen. ,Manchmal hebe ich dass Gefühl dass meine ganze rechte Körperseite irgendwie anderes ist. In gleicher Zeit bekam ich Tinitus –rechte Seite, ca.6 Monate behandelt mit „Blutverdünungs Tableten - ohne Verbesserung Ich „höre „ oft „Blutfliesen „ im Halsbereich hinter dem R Ohr
Die ganzen Beschwerden haben ein (Monats)Rhythmus von Leichten Kopfschmerzen bis Alles tut Weh (wie Gerade) wo man sich am liebsten mit Tabletten voll pumpen würde und ins Bett schmeißen, aber das ist das Letzte was ich machen soll -so wird noch schlimmer.
Einzige was hilft ist“ Bewegung „-Leichte Tätigkeiten,basteln, Ablenkung –leider ich finde immer seltener Kraft dafür
Es ist bissen chaotisch und allgemein beschrieben, aber es ist eine Hilfe Ruf, ich weis nicht was ich machen soll, mit wem reden, und die Blicke von manchen Ärzten: „Hipohondra „ Simulant“ helfen mir auch nicht wirklich
Für jeden Rat dankbar
Josef66
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mike-cougar
Interessierter


Anmeldungsdatum: 27.02.2007
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 28.02.07, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

Wie Du siehst, habe ich selbst auch Probleme beim Schlafen, allerdings ganz andere.

Du schreibst das einzige was hilft ist Bewegung. Und dort würde ich ansetzen. Melde dich in einem Fitness-Studio an und treibe Sport. Kopf, Nacken und Gelenkschmerzen können auch von erschlaffter Muskulatur bzw. von Verspannungen herkommen. Das Muskeltraining gibt Dir ein ganz neues Körpergefühl und Du wirst Dich wie ein neuer Mensch fühlen. Außerdem bekommst Du geistige Ablenkung, denkst nicht permanent über deine Leiden nach. Nach dem Training wirst Du müde von der körperlichen Anstrengung ins Bett fallen und erholt am nächsten Morgen aufwachen. Nach einigen Wochen wirst Du Linderung in der Muskulatur verspüren.

Aber du mußt dich halt aufraffen, Dich nicht hängenlassen und nur auf Ärzte hoffen, die Dir ja anscheinend bisher nicht helfen konnten. Du mußt den Willen aufbringen selbst was für Dich zu tun, nicht nur auf andere hoffen.
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ponso27
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 10.06.2006
Beiträge: 79
Wohnort: Süd-Thüringen

BeitragVerfasst am: 28.02.07, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo apmak

Ich bin kein Arzt aber ich leide seit vielen Jahren unter Schlafapnoe und konnte schon einige Erfahrungen sammeln. Aus dieser Erfahrung heraus würde ich sagen, dass Ihre Probleme psychischer Natur sind. Meine Frau leidet seit 3 Jahren unter dem so genannten Burnout- Syndrom. Also kann ich auch da einigermaßen mitreden. Was „mike-cougar“ geschrieben hat wäre auf alle Fälle ein Ansatz, aber ich glaube das Problem liegt bei Ihnen auf einer anderen Schiene. Die Symptome die Sie schildern zeigen viele Parallelen zu meiner Frau. Ich habe im Krankheitsverlauf meiner Frau auch erfahren müssen, dass es sehr große Unterschiede in der Qualität der Psychiater, Psychologen und Neurologen gibt. Was vor allem sehr wichtig ist, ist ein absolutes Vertrauen zum behandelnden Arzt. Wenn dieses nicht gegeben ist würde ich zu einem schnellen Wechsel raten. Es könnte ein langer Weg vor Ihnen liegen, aber geben Sie keines Falls auf. Ich bin sicher, dass es auch für Sie eine effektive Behandlung gibt. Sie sollten Ihren Beitrag evtl. auch einmal im Forum für Psychiatrie zur Diskussion stellen. Wie Sie schreiben wurden ja schon psychosomatische Störungen bei Ihnen diagnostiziert. Nur genügt alleine die Diagnose nicht, sondern diese sollten dann auch behandelt werden. Wie gesagt, wenn Ihr Arzt nicht dazu in der Lage ist dann müssen Sie sich überwinden und einen anderen Arzt wählen. Ich wünsche Ihnen auf alle Fälle viel Erfolg und halten Sie uns auf dem Laufenden.

Viele Grüße

ponso27
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mike-cougar
Interessierter


Anmeldungsdatum: 27.02.2007
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 01.03.07, 06:23    Titel: Antworten mit Zitat

@ ponso27

Wie apmak schreibt hat er ja bereits seit 20 Jahren Schlafprobleme und hat seitdem etliche Untersuchungen durchgemacht. Die Ärzte haben ja auch psychosomatische Störungen festgestellt. Nach seinem Gefühl her wird er als Simulant eingestuft. Trotz der vielen Untersuchungen ist keine Besserung eingetreten. Denn was machen Ärzte als erstes ? Sie verschreiben Psychopharmaka. Damit wird einem aber nicht wirklich geholfen und vor allen Dingen nicht auf Dauer. Man wird nur ruhig gestellt. Mal ganz abgesehen von den Nebenwirkungen. Das was auf Dauer nur helfen kann, ist eine Gruppentherapie unter Anleitung eines Psychotherapeuten. Habe ich selbst über 1 Jahr mitgemacht.
Und eigene Initiative. Man muß sich selber mal in den Arsch treten und sagen: Ich will was in meinem Leben ändern und sich nicht täglich seinem Leiden hingeben und sagen. Oh, wie geht es mir schlecht. Oh, wie ist die Welt böse mit mir. Oh, was habe ich heute wieder starke Schmerzen und immer alles nur negativ betrachten. Der erste Schritt muß von einem selbst kommen. Erst dann kann man z.Bsp. eine Gruppentherapie antreten. Man muß selber dafür bereit sein. Also muß er zunächst einmal seine eigene Geistige Haltung ändern. Da offensichtlich nur seine Psyche einen Knacks hat und er eben nicht Geisteskrank ist, kann Sport hier der richtige Weg sein.

Mit dem absoluten Vertrauen zu den Ärzten ist das so eine Sache.
Ich habe es schon lange nicht mehr. Das hat mir nämlichh 2 Jahre extrem starke Schmerzen eingebracht. Nur durch eigene Aktivitäten und eigene Initiative bin ich in diesem Bereich wieder schmerzfrei. Aber das ist jetzt ein anderes Thema. Eine Cousine von mir verklagt gerade einen Arzt, der eine Trombose übersehen hat und sie dem Tod mal eben von der Schippe gesprungen ist, auch durch eigene Initiative. Das zum Thema absolutes Vertrauen.

Außerdem wird man ihm nicht helfen können, indem man empfielt alles so weiterzuführen wie in den letzten 20 Jahren. Geh mal weiterhin von Arzt zu Arzt. Er braucht Alternativen die aus eigener Erfahrung helfen werden.
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ponso27
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 10.06.2006
Beiträge: 79
Wohnort: Süd-Thüringen

BeitragVerfasst am: 02.03.07, 08:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo apmak, hallo mike-cougar,
mike-cougar hat folgendes geschrieben::
Die Ärzte haben ja auch psychosomatische Störungen festgestellt. Nach seinem Gefühl her wird er als Simulant eingestuft.

Wie ich bereits schrieb, ist es notwendig Vertrauen zu seinem behandelnden Arzt zu haben. Wenn die Beschwerden mit Simulation abgetan werden dürfte das Vertrauen eben dahin sein und es ist an der Zeit zu wechseln.
mike-cougar hat folgendes geschrieben::
Denn was machen Ärzte als erstes ? Sie verschreiben Psychopharmaka. Damit wird einem aber nicht wirklich geholfen …
Es mag vielleicht den Anschein haben, aber ein Teil der Behandlung von psychischen Störungen, ist nun mal die mit Medikamenten. Also würde ich diese Aussage an Ihrerer Stelle nicht so pauschalisieren. Es gibt sicherlich unzählige von Betroffenen, die ganz anderer Meinung sind.
mike-cougar hat folgendes geschrieben::
Das was auf Dauer nur helfen kann, ist eine Gruppentherapie unter Anleitung eines Psychotherapeuten. Habe ich selbst über 1 Jahr mitgemacht. .

Es mag Ihnen helfen, deshalb muss es aber noch lange nicht gut für apmak sein. Auch diese Therapieform ist ein Teil der Behandlung psychischer Erkrankungen. Es sollte aber trotzdem mit einem Arzt abgesprochen werden, ob und in welcher Form dieses erfolgen sollte. Auch die Wahl eines geeigneten Psychotherapeuten kann sich als langwierig und schwierig herausstellen. Auch meine Frau musste lange suchen bis sie den richtigen gefunden hatte. Evtl. kommt sogar der Besuch einer Tagesklinik in Frage, aber auch das muss apmak anhand seiner Möglichkeiten und Umstände entscheiden.
mike-cougar hat folgendes geschrieben::
Man muß sich selber mal in den Arsch treten und sagen: Ich will was in meinem Leben ändern und sich nicht täglich seinem Leiden hingeben und sagen. Oh, wie geht es mir schlecht.
Haben Sie auch nur die geringste Ahnung was Depressionen für den Betroffenen überhaupt bedeuten? Wenn es so einfach wäre könnten wir uns alle Psychiater und Psychotherapeuten generell sparen. Eine keine Werbeanzeige in der Tageszeitung wäre dann völlig ausreichend. Aber leider ist es nicht so einfach.
mike-cougar hat folgendes geschrieben::
...kann Sport hier der richtige Weg sein.
Mit dieser Aussage verhält es sich ähnlich wie mit dieser über die Gruppentherapie.
mike-cougar hat folgendes geschrieben::
Mit dem absoluten Vertrauen zu den Ärzten ist das so eine Sache. … … Außerdem wird man ihm nicht helfen können, indem man empfielt alles so weiterzuführen wie in den letzten 20 Jahren. Geh mal weiterhin von Arzt zu Arzt.
Vertrauen ist nun mal gerade bei psychischen Erkrankungen unumgänglich wenn sich ein Erfolg einstellen soll, auch wenn sie anderer Meinung sind. Ich habe auch keinesfalls empfohlen so weiterzumachen wie bisher. Im Gegenteil habe auch ich geraten nicht aufzugeben um eine geeignete Therapie zu finden. Wenn es dafür nötig sein sollte einen geeigneteren Therapeuten als bisher zu suchen, dann sollte dies eben getan werden.

Als letztes noch Ihre Abschlussbemerkung
mike-cougar hat folgendes geschrieben::
Er braucht Alternativen die aus eigener Erfahrung helfen werden.
Sicherlich braucht er diese, aber Sie können nicht aus Ihrer Erfahrung heraus festlegen was gut für den Betroffenen ist und was nicht. Für eine ähnliche Aussage wurden Sie bereits in einem anderen Posting gemaßregelt. Also kann ich Ihnen nur empfehlen zwar mit guten Tipps nicht zu geizen, das ist der Sinn eines solchen Forums, aber gehen Sie bei der Empfehlung der Umsetzung vielleicht nicht ganz so forsch vor. Kein Arzt würde sich anmaßen, dieses anhand eines kleinen schriftlichen Beitrages zu tun, also sollten auch Sie etwas vorsichtiger sein.

Viele Grüße

ponso27
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mike-cougar
Interessierter


Anmeldungsdatum: 27.02.2007
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 03.03.07, 07:20    Titel: Antworten mit Zitat

@ ponso27

Vielen Dank für die vielen Tips, Sie Schlaumeier.

Ich ziehe es allerdings vor, meine Tips, Tricks und Erfahrungen zufkünftig für mich zu behalten und mich wieder aus diesem Forum zu verabschieden.

In einem Forum wo zensiert wird und die Hilfestellung lediglich darin besteht den Notleidenden einen altklugen Ratschlag zu erteilen "sich von einem Arzt untersuchen zu lassen" habe ich nichts verloren. Ist mir die Zeit einfach zu schade. Für solch mageren Ratschläge brauche ich das Forum nicht. Ich gehöre einfach nicht zu denen, die Ihren Kopf ganz tief in die Ä........ der Halbgötter in Weiß stecken.

Nach Ihrem letzten Beitrag ist mir allerdings auch klar geworden, warum in den letzten Jahren die Krankenkosten in Deutschland geradezu explodiert sind und wir uns alle die Kassenbeiträge kaum noch leisten können.
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ponso27
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 10.06.2006
Beiträge: 79
Wohnort: Süd-Thüringen

BeitragVerfasst am: 03.03.07, 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo mike-cougar,

ich möchte es mir ersparen erneut zu einzelnen Teilen Ihres Beitrags Stellung zu nehmen, weil es sonst an dieser Stelle ausufern würde. Lediglich zum „Schlaumeier“ möchte ich sagen, dass ich mich in meinem Bekanntenkreis erkundigt habe. Leider hat man mir nur durchschnittliche Intelligenz bescheinigt aber ich bin durchaus noch lernfähig. Die meisten Tipps meinerseits an Sie wären nicht nötig gewesen, wenn Sie vorher den Link „Medikette“ am oberen Bildschirmrand einmal benutzt hätten und das Ganze auch gelesen hätten. In diesem Sinne betrachte ich die kleine Auseinandersetzung mit Ihnen als beendet, weil ich mich einfach nicht noch mehr beleidigen lassen möchte.

ponso27
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ponso27
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 10.06.2006
Beiträge: 79
Wohnort: Süd-Thüringen

BeitragVerfasst am: 06.03.07, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo apmak,

es tut mir leid, dass das Ganze etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Vielleicht sollten Sie wirklich meinen Rat befolgen und Ihr Problem nochmals im Forum „Psychiatrie“ zur Diskussion stellen. Empfehlenswert wäre evtl. auch folgendes Forum:

http://burnout-infos.foren-city.de/

Also viel Erfolg

ponso27
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apmak
Interessierter


Anmeldungsdatum: 27.02.2007
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 11.03.07, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ich möchte mich bedanken für so unfangreiche Hilfestehlung.
Es ist nicht so das ich nur Untersuchungen gemacht habe , ich habe auch etliche Therapie ausprobiere
-Gegen Apnose –Anfang verdacht
-Antidepressiver
-Akupunktur
-Psychosomatische Reha
-Verhaltniestherapie
Es hat nichts geholfen, und die schmerzen und Symptomen werden immer unerträglicher, und ich hoffe es ein Arzt zu finden den sagt etwas mehr als „psychosomatisch“
apmak
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