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[no_more_pain]

Hallo,

ich habe ja schon letztens von meinem Suchtproblem geschrieben, welches aus meiner Opioid-Medikation resultierte. Nun hatte ich vom Polamidon entgiftet und wurde auf Buprenorphin eingestellt. Hier bekomme ich 2mg täglich, eine sehr hohe Dosis, doch ich fühle mich dermaßen fitt und vorallem Schmerzfrei. Doch mein Arzt hat mir schon einen Strich durch die Rechnung gemacht: Er sagt, das könne höchstens 2 Monate so gehen, Gründe nannte er keine, er sagte bloß Buprenorphin in dieser Dosierung könne man nicht so lange anwenden. Ich solle danach also entweer entgiften oder wieder auf Polamidon umstellen (welches mich vollkommen schläfrig und arbeitsunfähig macht)

Eine Frau, die uach in Subsittutionsbehandlung bei diesem Arzt ist, meinte, es liegt wohl daran, dass das Buprenorphin enorme Kosten für diesen Arzt darstellt. Stimmt das, und wieviel würde es kosten, wenn ich es denn privat bezahlte ?

Liebe Grüße
nomorepain

[Winfried Gahbler]

Hallo nomorepain,

für eine langfristige Schmerztherapie mit Buprenorphin gibt es keine mir bekannten zeitlichen Beschränkungen.
Mit Substitutionsbehandlungen habe ich keinerlei Erfahrungen. Dazu kann ich Ihnen leider nichts sagen.
Gute Besserung und alles Gute wünsche ich Ihnen
MfG W.Gahbler
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Hinweis unter Bezug auf §7(3) der Berufsordnung für Ärzte:
1. Der voranstehende Beitrag ist eine allgemeine Stellungnahme, die, ausgehend von Ihrer Anfrage mit größtmöglicher Sorgfalt verfasst wurde.
2. Bitte wenden Sie Sich unabhängig davon persönlich zur Beratung, Untersuchung und Behandlung an eine Ärztin oder einen Arzt Ihres Vertrauens!
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aus der Gemeinschaftspraxis
E.Mertens/Dr.W.Gahbler/F.Becker
http://www.schmerzkreis.net