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Typ 1: Voraussetzungen, Vorstadium, Vorbeugung?
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I-user
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
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Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 05.07.07, 17:43    Titel: Typ 1: Voraussetzungen, Vorstadium, Vorbeugung? Antworten mit Zitat

Hallo.
Wie, wann und unter welchen Voraussetzungen bekommt man Diabetes Typ 1?
Gibt es Anzeichen, anhand deren man erkennt, dass dieses Diabetes kommen wird oder bald kommen kann?
Kann man erfolgreich versuchen, dieses Diabetes zu verhindern?

In der Wikipedia steht nicht viel dazu.
Ich habe z.B.
1) viele Angehörige mit diesem Diabetes, aber nicht Eltern
2) Blutzuckerprobleme, wenn ich etwas zu falsch esse (z.B. einen normale Schokolade auf leeren Magen ist gefährlich)
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hjt
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 05.07.07, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

schlauer werden geht nicht ganz ohne Lesen Winken sehr informativ zu allen Deinen Fragen diabetesinfo.de Smilie
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I-user
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 05.07.07, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den Link!
dort habe ich etwas gefunden, aber nicht alles.
1) Man bekommt es schnell, mit Geiwchtsverlust, Durst u.a.
2) Kommt irgendwie genetisch.
Sonst nichts Traurig . Vielleicht habe ich schlecht gesucht.

Außerdem habe ich dort die Tests gemacht. Ergebnisse:
Basistest 1 (mittel) 9/15
Anatomietest (schwierig) 8/17
Insulinquiz 1 (schwierig) 14/18
Glukagonquiz (mittel) 4/15
Die Schwierigkeitsgrade sind also falsch angegeben.
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hjt
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 05.07.07, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Warum beim Typ1 die Inselzellen ihre Produktion in mehr oder weniger kurzer Zeit komplett einstellen und vom eigenen Organismus in einem Autoimmunprozess (im Prinzip wie Heuschnupfen) zerstört werden, weiß bis heute niemand wirklich. Ideen gibt's reichlich, aber bisher nichts, was den Prozess auch nur gestoppt hätte. Einzig zum Verlangsamen scheint zu taugen, wenn man den Spielraum des BZ begrenzt, wenn der über den gesunden engen Rahmen hinaus ansteigt.
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Hans Reuter
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Anmeldungsdatum: 11.08.2006
Beiträge: 652
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BeitragVerfasst am: 06.07.07, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo I – user,

es gibt eine Impfung bei Kindern , die den Ausbruch eines autoimmunen Diabetes verhindern soll. Es kommen dafür Kinder diabetischer Eltern in Betracht, bei denen bereits Antikörper frühzeitig festgestellt wurden. Diese Kinder könnten vielleicht von einer Impfung profitieren.

Das Institut für Diabetesforschung in München hofft, dass es künftig möglich sein könnte, Typ1- Diabetes mit Impfung zu verhindern.

Zitat:
Blutzuckerprobleme, wenn ich etwas zu falsch esse (z.B. einen normale Schokolade auf leeren Magen ist gefährlich)

Eine hohe Glykämische Last kann auch bei Nichtdiabetikern vorübergehend Blutzuckeranstiege verursachen.
Ob „gefährlich“ bzgl. der Entstehung eines Typ1-Diabetes ? Wohl eher nicht.
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Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
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hjt
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 06.07.07, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Moin I-user,

Du wirfst zunächst einmal Symptome, also Auswirkungen wie Durst, und mögliche Ursachen wie genetisch völlig wirr in einen Topf und schreibst dann:
Zitat:
Sonst nichts Traurig Vielleicht habe ich schlecht gesucht.

Noch einmal ganz ausdrücklich: bisher ist keine einzige Ursache dafür bekannt, warum jemand Diabetes bekommt. Sie kann daher nirgendwo stehen, aber wenn Du wirklich gelesen hättest, hättest Du genau das mehrfach ausdrücklich gelesen Smilie

Und Du schreibst zu den abschließenden Wissenstests:
Zitat:
Die Schwierigkeitsgrade sind also falsch angegeben.

Wenn Du die Info komplett gelesen hättest, bevor Du Dich an die Überprüfung Deines so neu upgedateten Wissens gemacht hättest, hättest Du überall alle Punkte erreicht. Der einzige, der da ganz offensichtlich was falsch angegeben hat, bist also Du Traurig

Bisdann, Jürgen
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 08.07.07, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

@hjt: Ich habe auf der Seite gelesen! Ich weiß, dass ich schlecht lesen kann! Ich habe auch versucht, es zu verbessern, und hatte sogar Erfolg. Das ist leider immer noch nicht genug Traurig . Aber bitte nicht auf meinem Problem "rumhacken" Winken , besonders jetzt, nachdem du weißt, dass dieses Problem mir bekannt ist.

Hans Reuter hat folgendes geschrieben::
Zitat:
Blutzuckerprobleme, wenn ich etwas zu falsch esse (z.B. einen normale Schokolade auf leeren Magen ist gefährlich)
Ob „gefährlich“ bzgl. der Entstehung eines Typ1-Diabetes ? Wohl eher nicht.
Ich meinte gefährlich nicht bezüglich des Diabetes-1, sondern bezüglich anderer Komplikationen. War vor paar Monaten der Fall: Ich hatte am Morgen zu falsch gegessen, gefühlt, dass mit dem BZ etwas passiert und nach ca. anderthalb Stunden war ich körperlich nicht in der Lage, am Unterricht teilzunehmen. Bin dann rausgegangen, habe mich irgendwohin gesetzt, angelehnt und 45 Minuten so gesessen und gezittert. Ziemlich unangenehm! Dann war ich teilweise erholt, habe einen Apfel gegessen (also Kohlenhydrate, aber kein hoher glykämischer Index), dann ging es mir allmählich besser, so dass ich wieder am Unterricht teilnehmen konnte.
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hjt
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 09.07.07, 08:28    Titel: Antworten mit Zitat

Moin i-user,

Du beschreibst etwas, das so aussieht, wie eine Unterzuckerung. ABER die gibt es ohne den Blutzucker senkende Medikamente NUR & AUSSCHLIESSLICH,
1. wenn Du etwas gegessen hast, auf das Du in der Form allergisch reagierst,
2. nach wenigstens einer halben Stunde Gipfelsturm immer kurz vor dem Zusammenbrechen am absoluten Rande der Leistungsfähigkeit,
3. oder bei Prädiabetes und noch jungem Typ2 nach einem starken Blutzuckeranstieg.

Weil Du aber bislang wenig geschrieben hast, was auf einen Diabetes Typ2 hindeuten könnte, würde ich Dir empfehlen, Deine Schilddrüse untersuchen zu lassen. Denn die Anzeichen, die Du beschreibst, passen eher auf eine Störung an der Stelle.
Und mach's bald! Denn bis Du Klarheit hast, belasten Dich ja Gedankenmachen und diese unangenehmen Symptome.

Bisdann, Jürgen
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
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BeitragVerfasst am: 09.07.07, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo hjt,
hjt hat folgendes geschrieben::
ABER die Unterzuckerung gibt es ohne den Blutzucker senkende Medikamente NUR & AUSSCHLIESSLICH,
2. nach wenigstens einer halben Stunde Gipfelsturm immer kurz vor dem Zusammenbrechen am absoluten Rande der Leistungsfähigkeit,
diesen Punkt 2 habe ich nicht verstanden.

Ich weiß nicht, warum ich Diabetes-2 haben sollte. BMI ist 20,7 oder so, also kein Übergewicht. Aber ich wollte sowieso in diesem Quartal zum Hausarzt kommen, also kann ich ihn fragen.
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hjt
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 09.07.07, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Moin I-user,

Du missverstehst da etwas. Ich habe Dir nur die einzigen Möglichkeiten benannt, ohne Blutzucker senkende Medis eine Unterzuckerung zu bekommen, und mit Diabetes gibt es die nun eimal nur mit Typ2!
Dabei steigt der Blutzucker nach dem Essen oderund Trinken von viel Glukose erst wahnsinnig hoch an. Dann geben die Inselzellen verspätet viel zu viel Insulin aus, und der Blutzucker fällt für ein paar Minuten bis in die Unterzuckerung ab.

Von dieser einen kleinen Ausnahme abgesehen sind alle Diabetestypen dadurch gekennzeichnet, dass der Blutzucker zu hoch ansteigt und nur mit entsprechenden Medikamenten gesenkt werden kann.
Wer Typ1 hat, kann nur dann eine Unterzuckerung bekommen, wenn er zu viel Insulin spritzt!

Es gibt dann noch die Unterzuckerung infolge Erschöpfung, wenn sich jemand ne halbe Stunde oder so körperlich völlig verausgabt hat. Auch das hat dann nichts mit Diabetes zu tun, sondern nur damit, dass der Organismus alle Energie verbraucht hat, die er im Moment mobilisieren konnte. Dann braucht er ein paar Augenblicke, um sich aus gespeichertem Fett und Eiweiß oder auch aus Essen neue Energie zu erschließen.

Du hast wahrscheinlich überhaupt nichts mit Diabetes! Wenn Du genau dann nachmessen würdest, wenn Dich dieses Zittern ärgert, würdest Du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen völlig normalen Blutzucker und keine Unterzuckerung messen!
Dein Zittern hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine andere Ursache, z.B. vielleicht eine häufiger vorkommende Fehlfunktion der Schilddrüse! Aber was es auch ist, muss Dein Arzt herausfinden, und da ist gut, wenn Du da bald einen Termin machst Smilie

Bisdann, Jürgen
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
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BeitragVerfasst am: 09.07.07, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Erklärung. Bei mir wurde einmal BZ ca. 15 Minuten nach dem Tief des Zitterzustandes gemessen. 10 Minuten vor der Messung hatte ich allerdings etwas Bitterschokolade gegessen. Die Messung ergab tatsächlich einen normalen (sogar leicht erhöhten) Wert, und zwar 75 mg/dl, wenn ich die Einheiten richtig angebe.

Auch wenn ich keinen Diabetes habe, sind diese Beschwerden definitiv mit den Blutzuckerschwierigkeiten verbunden.
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hjt
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 09.07.07, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Auch wenn ich keinen Diabetes habe, sind diese Beschwerden definitiv mit den Blutzuckerschwierigkeiten verbunden.

auch wenn's Dir aus welchen Gründen auch immer schwer fällt, solltest Du dich ganz schnell von dieser Vorstellung befreien, wenn Du Deine Beschwerden wirklich loswerden willst!

Warum willst Du eigentlich keine anderen Gründe außer irgendwas am Blutzucker zulassen?
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Hans Reuter
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Anmeldungsdatum: 11.08.2006
Beiträge: 652
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BeitragVerfasst am: 09.07.07, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo I-user,

Spekulationen über die Ursache deiner Störung machen wenig Sinn.
Wie unangenehm sie ist, kann ich jedoch nachvollziehen.
Diabetes besteht sicher nicht.
Ich wünsche deinem doc eine gute diagnostische Spürnase.
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Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 09.07.07, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Leute,
das ist zum Glück nicht so schlimm, denn die Beschwerden kommen ja nur dann, wenn ich zu viel glykämische Last gegessen habe. Da ich kontrollieren kann, was ich esse, kommen normalerweise keine Beschwerden.

Ich habe am Donnerstag einen Termin bei jemandem, dann kriege ich Ergebnisse, dann kann ich zum Hausarzt.
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Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
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BeitragVerfasst am: 23.07.07, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Nun habe ich die Ergebnisse der Blutuntersuchung beim Hausarzt bekommen, aber sie helfen nicht ganz weiter Traurig . Glukose im (bis auf Wassertrinken) nüchternen Zustand 64 mg/dl; HBA1c 4,5 (von diesem Wert hörte ich heute zum ersten Mal, aber in der Wikipedia ist das einigermaßen erklärt). Die Arzthelferinnen (habe heute nur mit ihnen gesprochen, dafür war das Gespräch wahrscheinlich in der ganzen Praxis zu hören Sehr glücklich ) meinen, meine Symptome hätten nichts mit Süßigkeitenverzehr zu tun Mit den Augen rollen . Sehr seltsam Geschockt . Der Blutdruck war heute als ich in der Praxis war 110/ 65. Soll niedrig sein, aber ich habe mich normal gefühlt. Und Hypotonie ist das auch nicht.

Frage (die nach dem Hausarztbesuch geblieben ist): Warum treten die Symptome nur oder fast nur nach falschem Süßigkeitenverzehr auf?

Oder müsste ich Medizin studieren, um eine Antwort zu erhalten? Geschockt
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