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Verfasst am: 28.08.07, 18:05 Titel: instabile spndylodese mit plif
ich habe heute einen vorschlag zu einer op bekommen und möchte nun dazu näheres wissen:
vorab die geschichte: 10/2003 hatte ich eine LAE III mit lyse und reanimation und dabei wurde ein angeborenen at3 mangel festgestellt, d.h. lebenslang antiquagulatien.
11/2004 wurde ich im bereich l3/l4 vom rücken her operiert und eine spondylodese mit plif ausgeführt. bis 04/07 stellte sich keine instabilität der spondylodese dar, was aber bei a l l e n röntgenologischen berichten nicht festgestellt wurde, war, daß sich kein knochenmaterial gebildet hatte. nach zunehmenden schmerzen und ausfällen (taubheitsgefühl im oberschenkel und im den füßen, blasenentleerungschwierigkeiten bis hin zu vollständigen ausfällen beider beine, wurde ein funktionsröntgen und röntgenbilder in zwei ebenen hergestellt. dabei wurde eine wirbelverschiebung von l4 um 1,5 cm in den spinalkanal sowie ein bandscheibeninterponat festgestellt. nun wurde mir eine op von der bauchseite her mit einpflanzung eines beckenkammspans empfohlen. meine fragen nun sind diese: ist diese op die einzige möglichkeit, muß man wirklich nach der op 6 wochen fest liegen, wie hoch ist das risiko nach der nicht erfolgten verknöcherung bei der 1.op, daß der knochenspan nicht einwächst, und wenn dies die einzige möglichkeit ist, was kann man im vorfeld tun um das knochenwachstum zu verbessern?
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