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habe ich zucker?

 
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serha
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Anmeldungsdatum: 20.12.2006
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 28.08.07, 08:27    Titel: habe ich zucker? Antworten mit Zitat

hallo,

mein arzt hat bei mir eine gewöhnliche blutkontrolle gemacht, dabei kam heraus, dass mein hrb1c wert bei 5,9 liegt. mein arzt meinte, dass der wert über der grenze (5,Cool liegt, man müsse jetzt bei mir eine zuckerbelastung machen.
diese machen wir am donnerstag.
ich kann mir nicht vorstellen, dass ich zuckerkrank bin, mein opa hat zwar zucker, aber ich bin eine ganz schlanke person, mit nicht allzu großem appetit. bin 25 jahre.
kann es sein, dass der wert falsch ist? wenn wir die kontrolle am finger machen, habe ich immer ein niedrigen wert, z. b. 69.
wie kommt das zustande?
ist eine heilung überhaupt möglich, bei der krankheit? oder müsste ich dann eine lebenslange diät machen?
ich bin sowieso zu dünn, wenn ich dann nicht mal mehr essen darf, was mir schmeckt, das wäre die hölle für mich.
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hjt
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 28.08.07, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

moin serha,

Dein Schock ist verständlich, auch wenn Du ein echtes Glückslos gezogen haben musst. Denn ohne Beschwerden werden die meisten Fälle von Diabetes mellitus erst dann entdeckt, wenn der häufig oder immer zu hohe Zucker dann schon erste handfeste Schäden angerichtet hat.

Bisher ist keine Ursache für einen Diabetes mellitus wirklich bekannt, auch nicht für die Form, von der immer gesagt wird, dass die Betroffenen sich die anfressen & ansitzen. Ohne defekte Hormonsteuerung wird auch aus nem Schwergewicht kein Diabetiker, und die Hormonsteuerung kann offensichtlich völlig ohne Übergewicht defekt werden, wie auch Dein Beispiel zu zeigen scheint.

Die niedrigen Werte bei Deinen bisherigen Fingerkontrollen sagen Dir, dass die Betazellen in Deiner Bauchspeicheldrüse (Pankreas) mengenmäßig völlig ausreichend Insulin ausgeben, nur wahrscheinlich nicht mehr rechtzeitig. Wie viel verzögert, kannst Du selbst ganz einfach überprüfen, indem Du dich mal etwa 45-60 Minuten nach 2 Scheiben Brot oder 2 Brötchen oder so piekst. Da würde ich vor allem nach dem Frühstück an 180 mg/dl und mehr erwarten. Wirklich gesunde Menschen kommen da nur knapp > 120, wie Du hier http://www.phlaunt.com/diabetes/16422495.php schön sehen kannst. Dabei würde der Proband, der nüchtern schon bei 100 loslegt, in einigen Teilen der Welt schon nicht mehr als gesund, sondern als behandlungsbedürftig prädiabetisch eingestuft.

Ok, wenn das dann zutrifft und Du also in Zukunft von allem mit Mehl, Kartoffeln und Reis (ist stoffwechselmäßig alles Zucker, und wenn der erst im Blut ist, kann niemand mehr sagen, ob der aus nem Würfel oder nem Vollkornbrötchen kommt) pro Portion nur noch so viel isst, dass Dein Blutzucker ne Stunde später unter > 140 bleibt, kann das für die nächsten Jahre völlig dafür ausreichen, dass Dein Defekt sich nicht oder nur unwesentlich weiter entwickelt.

Wäre das dann wirklich soooooooooo schlimm?

Bisdann, Jürgen
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serha
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.12.2006
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 28.08.07, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

aber ich glaube gar nicht dass ich zuckerkrank bin.

meine ärztin hat gemeint, dass auch der wert du zu viel stress zu hoch angezeigt werden konnte.
und im internet habe ich gelesen, dass es erst ab 6,0 % nicht mehr normal ist.

ja, ich würde es sehr schlimm finden, weil ich sehr gerne esse, und ich möchte nicht darauf achten müssen, ich hab noch nie in meinem leben eine diät gemacht.

aber man kann also nur achten, dass sich der wert nicht verschlechtert, dass man wieder richtig gesund wird, geht nicht?
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hjt
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 28.08.07, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

moin serha,

es gibt auch Ärzte, die alles unter 6,5 für gesund erklären, und es ist noch nicht lange her, dass an der Stelle vollmundig ne 7 verkündet wurde, und bis Mitte der 70ger Jahre des vorigen Jahrhunderts stand da ne 8.
Dass da nicht um 5 oder bis 5,5 steht, wie proaktive Betroffene und Ärzte empfehlen, liegt einfach daran, dass es bislang noch keine sogenannte Einstellung gibt, also kein vom Arzt empfehlbares Verhaltensschema, mit dem jemand, der schon voll den Diabetes hat und der sich mit Insulin behandelt, unter 6 erreichen könnte.
Die besten für Insuliner einstellungsmäßig erreichbaren Ergebnisse liegen so bei etwa 6,5, und von da ist nur ein Klacks zu verkünden, dass alles darunter gesund sein muss, oder?

ALLE Größen im Zusammenhang mit Diabetes mellitus sind rein willkürliche Definitionen. Daran wäre nichts auszusetzen, wenn es verlässliche Statistiken gäbe, die für jede Blutzuckerhöhe wenigstens ein durchschnittliches Risiko für Komplikationen ausweisen würden. Deswegen dauert es halt lange, bis wirklich nicht mehr übersehen werden kann, dass die bis dahin angenommene Gesund-Schwelle doch zu hoch lag.

WICHTIG: Es geht eigentlich nicht um den Zustand mit zu hohem Blutzucker selbst. Der ist über einen weiten Bereich bei den meisten Betroffenen völlig beschwerdefrei. Und direkt macht der zu hohe Zucker eigentlich auch nix. Er bestellt und fördert nur weitere Krankheiten, die dann die Beschwerden und das Leben schliesslich zur Hölle machen.
Gemein dabei ist nur, dass es bei dem einen unglaublich lange gut geht und bei der anderen mit den gleichen Werten schon sehr früh Augen-, Gefäß- und Nervenschäden auftreten - und dass der selbe gesund geführte Blutzucker, der vorher vielleicht noch gereicht hätte, diese Fiesigkeiten für einige bis viele Jahre zu vertagen, nach ihrem Eintritt nur noch ihre Auswirkungen ein mehr oder wenigeres bisschen lindern kann Traurig

Was ich hier so schreibe, mag sich echt brutal lesen, wenn das Dein erstes persönliches Treffen mit der Begrenztheit unseres menschlichen Seins ist. Und ich könnte verstehen, wenn Du am liebsten nen Strick nehmen und dich erschießen würdest. Aber für nen kleinen Finger? - Der fehlende kleine Finger ist die Größenordnung, in der ein Bekannter, der schon seit 4 Jahrzehnten Insulin spritzen muss, seine Behinderung dadurch sieht, dass er halt alltäglich routinemäßig drauf achten muss, dass zusammen passt, was er spritzt und isst und tut.

Du schaffst das auch! Jügen
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serha
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.12.2006
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 28.08.07, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

danke für deine ausführlich antwort.
aber bevor ich mcih richtig mit dem thema auseinandersetze, möchte ich die mir am donnerstag bevorstehende zuckerbelastung abwarten.
ich bin großer hoffnung, dass da irgendwas an dem ergebnis falsch war.
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hjt
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 28.08.07, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

moin serha,

kann ich voll verstehen, und ich drück Dir die Daumen. Schließlich stammen meine Kenntnisse von gesunden Zuckerwassertest von genau solchen Fällen, in denen irgend eine Fehlmessung vorher den Verdacht erregt hatte.

Wenn Du übrigens sicher gehen willst, dass dabei auch mit eigentlich zu hohem Blutzucker kein Ergebnis rauskommt, das Dich auf dem Weg zur Diagnose oder schon diagnosereif ausweist, dann nutz die 2 Stunden zwischen Zuckerwassertrinken und dem entscheidenden Test für einen Spaziergang oder wenigstens zum Einkaufen. Wahrscheinlich hättest Du damit schon nach 1 Stunde oder noch eher einen völlig gesunden Wert.

Wenn Du wissen willst, wie gut Deine Blutzucker-Automatik wirklich funktioniert, setz dich da ruhig hin und lass Deinen Blutzucker wenigstens alle halbe Stunde messen, und dazu nach Möglichkeit auch das C-Peptid als Marker für die Insulinaktivität Deiner Betazellen.

Zum Vrständnis der Werte:
2 Stunden nach dem Trinken 201 und mehr heißt Diabetes
2 Stunden nach dem Trinken 141 - 200 heißt in manchen Bereichen der Zivilisation Prädiabetes und gilt dort als behandlungsbedürftig
2 Stunden nach dem Trinken bis 140 heißt gesund.
Allerdings kenne ich Tests mit gesunden Probanden, bei denen z.T. nach 1 Stunde gerade mal 120 gemessen wurden und die nach noch nicht 2 Stunden längst wieder bei ihren 80 oder sogar darunter waren.

Weißt Du übrigens, wie lange das noch vor 30 Jahren vom Trinken bis zum möglichen Nachweis des zu hohen Blutzuckers gedauert hat? - 2 Stunden. Denn damals kannte man in normalen Arztpraxen nur den Urinzuckertest. Und es dauert halt 2 Stunden von der Einnahme der für den Organismus zu hohen Zuckerlast bis zu ihrer Ausscheidung. Ach ja, und die 200 als Diagnose-Schwelle nach den 2 Stunden wurden damals auch beschlossen.

Daumendrück, Jürgen
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serha
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Anmeldungsdatum: 20.12.2006
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 28.08.07, 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

danke nochmal für deine antworten.
aber es sind so viele fremdbegriffe für mich dabei.
also erstens mal, hat man mir gar nicht richtig erklärt, wie der test abläuft, deswegen versteh ich nicht genau was du meinst.
die haben nur zu mir gesagt, ich soll nüchtern kommen, es würde 3-4 stunden dauern, und, ich muss in der praxis bleiben, weil die zeit, in der man früher die patienten rausgeschickt hat, (einkaufen etc.) haben die werte verfälscht.
wie ist es jetzt besser`?
soll ich denen sagen dass sie auch ein C-peptid machen sollen, oder wird das automatisch gemacht.
bist du eigentlich selbst betroffen, oder woher hast du die infos.
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hjt
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 28.08.07, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

moin serha,

hier http://diabetesinfo.de/diagnostik/index.php hast Du bei Diagnostik eine Beschreibung vom Zuckerwassertest (oGTT) und eine etwas medizinischere Bewertung. Und wenn Du oben links auf der Seite in die Suchfunktion C-Peptid eingibst, findest Du dazu auch interessante grafische Darstellungen.

Ganz kurz hier: C-Peptid wird gleichzeitig und im mengenmäßig gleichen Verhältnis mit Insulin produziert, lebt doppelt so lange und lässt sich leichter nachweisen und messen.

JA, Du musst denen sagen, dass sie das C-Peptid auch bestimmen sollen, weil Du dir wegen Opa sicher sein willst, wie gut Deine Insulinproduktion noch läuft.

Und für das unverfälschte Ergebnis solltest Du dich da mit nem Buch oder/und I-pod ruhig niederlassen. Übrigens, wenn das da ein größerer Laden ist, in dem Du zwischen einzelnen Untersuchungen, die die vielleicht in dieser Zeit auch noch vorgesehen haben (kann mir zwar nicht vorstellen, was), weiter rum laufen müsstest, wäre das ähnlich verfälschend wie Spazieren oder Einkaufen.

Mich hats vor 17 Jahren offiziell zum Diabetiker geschlagen, und alles was ich weiß, hab ich mir bei vielen geduldigen Menschen zusammengefragt Smilie

Bisdann, Jürgen
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Birdie
lernt Mediquette


Anmeldungsdatum: 03.12.2006
Beiträge: 95
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 30.08.07, 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

serha hat folgendes geschrieben::
danke nochmal für deine antworten.
aber es sind so viele fremdbegriffe für mich dabei.
also erstens mal, hat man mir gar nicht richtig erklärt, wie der test abläuft, deswegen versteh ich nicht genau was du meinst.
die haben nur zu mir gesagt, ich soll nüchtern kommen, es würde 3-4 stunden dauern, und, ich muss in der praxis bleiben, weil die zeit, in der man früher die patienten rausgeschickt hat, (einkaufen etc.) haben die werte verfälscht.
wie ist es jetzt besser`?
soll ich denen sagen dass sie auch ein C-peptid machen sollen, oder wird das automatisch gemacht.
bist du eigentlich selbst betroffen, oder woher hast du die infos.


Ich versteh nicht so recht, warum man bei dir bei einem 1c von 5,9 einen Glucosetoleranztest machen will. Hast du noch andere Symptome bzw. Probleme? Oder hat dein Arzt nicht genug Patienten.
Mein Mann leidet an einer Blutkrankheit und deswegen wird des öfteren ein Blutbild gemacht und auch der 1c bestimmt. Er hat ähnliche Werte wie du, aber auf die Idee einen Diabetiker aus ihm zu machen, ist noch keiner gekommen. Er ist der stoffwechselgesündeste Mensch, den man sich vorstellen kann.
Ich habe manchmal das Gefühl, Diabetes wird allmählich zur Besessenheit bei manchen Leuten. Wenn man auf Jürgen hört, sind sowieso 98% der Bevölkerung Diabetiker.
Laß dich nicht ins Bockshorn jagen und geh auf jeden Fall noch zu einem anderen Arzt. Mir wäre dein jetziger nicht geheuer.
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Hans Reuter
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 11.08.2006
Beiträge: 652
Wohnort: Rhld.-Pfalz

BeitragVerfasst am: 31.08.07, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo serha,

ich kann mir auch mit dem besten Willen nicht erklären, weshalb bei dir ein oraler Glukosetoleranztest - oGTT- durchgeführt wird. Das HbA1c ist kein geeigneter Parameter zur Diagnose eines Diabetes, zudem ist dein Wert in einem Bereich, in dem viele Menschen zu finden sind mit vollkommen gesundem Stoffwechsel. Nur weil der Opa Diabetiker ist, besteht noch keine Indikation für einen oGTT oder hattest du irgendwelche Symptome, die auf einen Diabetes hindeuten.

Nun ist der oGTT ja wohl vorbei und du weißt mehr.
_________________
Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
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serha
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Anmeldungsdatum: 20.12.2006
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 07.09.07, 07:10    Titel: Antworten mit Zitat

hallo zusammen,

mein gott, das gibt es gar nicht, der labortest war FALSCH..
und das nicht nur bei mir, sondern bei mehreren patienten, deshalb wollten die auf nummer sicher gehen.
ich hatte keinerlei andere symptome auf zuckerkrankheit.
auf jeden fall, bin ich kerngesund Smilie
habe sogar zu niedrigen zucker.
aber was für einen schrecken manche idioten einem einjagen können, das gibt es ja wohl nicht..
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hjt
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 07.09.07, 08:17    Titel: Antworten mit Zitat

hey, gratuliere Smilie

aber was heißt in konkreten Zahlen, zu niedriger Zucker?
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serha
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Anmeldungsdatum: 20.12.2006
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 07.09.07, 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

also mein nüchtern zucker war bei 72
und nach drei stunden war der zucker bei 62
und dazwischen mal 74 mal 64 oder so.
ein c peptid haben wir nicht gemacht.
meine ärztin hat gemeint, ich soll öfters zwischenmahlzeiten nehmen, was ich sowieso mache.
bin soooo froh.
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hjt
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Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 438

BeitragVerfasst am: 07.09.07, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

zu wenig ist offiziell ab 50 runter. Was da bei Dir gemessen wurde, sieht uneingeschränkt voll gesund aus Smilie
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