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Hallo,
vor vier Jahren wurde einer Freundin an einem Backenzahn (ist überkront) eine Zyste entfernt und eine WSR durchgeführt.
Jetzt hat sich, schon vor einiger Zeit wieder eine Zyste gebildet, es sind aber keine Schmerzen.
Jetzt soll eine retrograde Wurzelfüllung gurchgeführt werden.
Ist das umbedingt nötig, es sind ja keine Schmerzen?
Sie möchte das wegen einer Angststörung noch länger aufschieben.
Muß die Freundin die Kosten von ca. 800 bis 900€ selbst tragen?
Ihr Zahnarzt sagte: er arbeitet mit einem Zahnarzt zusammen, der macht das umsonst. Geht sie zu dem Zahnarzt bei dem sie vor vier Jahren war muß sie selbst 800 - 900€ selbst zahlen?
Bin für jede Information Dankbar.
Viele Grüße Simba12
Retrograde Wurzelfüllung ist eine Zirkusnummer, bei der aber die Hälfte der Beteiligten auf der Strecke bleiben, will sagen, mehr als 50% Erfolgswahrscheinlichkeit hat das kaum.
Was genau spricht denn gegen eine Revision der Wurzelbehandlung, darunter verstehen wir die Wiederholung der Wurzelbehandlung über ein Loch in der Kaufläche der Krone?
Viele Grüße _________________ Joachim Wagner
Zahnarzt
www.zahnfilm.de
Wenn ich das jetzt richtig verstehe heißt doch die Retrograde Wurzelfüllung , dass unten am Zahnfleich der Kiefer ausgschnitten wird, oder ? Genaus so wie damals bei der WSR?
Unter dem Zahn hat sich nach diese vier Jahren ja erneut eine Zyste gebildet.
Für eine Revision der Wurzelfüllung, ist da auch die Behandlung bei einem Kieferchirugen nötig? Und kann dabei die Zyste unter dem Zahn entfernt werden?
Wie sieht das mit der Betäubung bei der Behandlung aus, kann sie dann selber Auto fahren?
Ich habe auch das Gefühl, das dieser Zahnarzt lieber die harten Metode wählt. Ein kleines Loch in einer Füllung am Schneidezahn verschließt er einfach nicht, wartet einfach länger um gleich zu überkronen.
Sie macht sich schon Gedanken, ob eine Zahnarztwechsel sinnvoll ist.
So viele Fragen.
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