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Hallo allerseits,
nach einem Aufenthalt in einer psychatrischen Klinik ist bei mir folgende Diagnose gestellt worden: Persönlichkeitsstörung mit vorwiegend dependenten und histrionischen Anteilen (ICD 10F61.0). Die Ursache hierfür liegt in einer total, sagen wir verkorksten Kindheit, mit einer stark dominanten Stiefmutter, die ich seit meinem dritten Lebensjahr hatte.
Privat lebe ich derzeit in Scheidung. Meine Frau zählt diese Diagnose zur Schizophrenie und behauptet, dass die Gefahr bestehe, dass ich unkontrollierbare Aussetzer haben könnte und somit bei Besuchszeiten eventuell unseren Kindern etwas antun könnte. Daher verweigert sie mir derzeit den Kontakt zu ihnen. Sie meint, ich müsste Medikamente nehmen und in psychatrische Behandlung gehen, sowie meinen "Kopf untersuchen lassen".
Nun meine Fragen:
Lässt sich die gestellte Diagnose überhaupt mit einer "Kopfuntersuchung" feststellen (z.B. Belastungs-EEG(?))?
Welche Art von psychatrischer Behandlung wäre empfehlenswert?
Brauch ich überhaupt Medikamente (habe noch keinen Aussetzer, wie von ihr beschrieben, gehabt)?
Grüssle Uwe
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