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Medikamente -ja/nein?

 
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cat-at-night
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 69

BeitragVerfasst am: 09.11.07, 15:57    Titel: Medikamente -ja/nein? Antworten mit Zitat

Ok, blöder titel, aber mir ist nichts besseres eingefallen. folgendes problem:

habe seit ca 10 Jahren chronische Schmerzen (bin 22), da ich einen genetischen fehler habe, der hypermobilität in allen großen und kleinen gelenken hervorruft, ua so späße wie ausgerenkte rippen uä.
ab wann ist es sinnvoll, schmerzmittel einzusetzen? im normalfall nehme ich ncihts, da ich das so spät wie möglihc anfangen will. noch dazu reagiere ich anfänglich extrem und gewöhne mich dann sehr schnell daran, muss dosierung ständig erhöhen. gegen ibuprofen bin ich übrigens allergisch.
meistens nehme ich novamin bei nicht so dramatischen sachen und bei heftigeren Tramal, vll mit tetrazepam, je nach situation. jetzt habe ich nur das problem, dass mir seit ein paar monaten die Knie schmerzen. Nicht so toll und langsam werde ich mcih wohl daran gewöhnen müssen. bei den meisten chronischen schmerzen habe ich kein problem (kann sie verdrängen usw), aber da die hier unterschiedlich stark auftreten, habe ich damit schwierigkeiten. Die kniescheiben springen unterschiedlich oft und weit durch die gegend und haben recht viel spaß dabei, nur langsam stört es wirklcih.
ist da noch irgendetwas machbar? und nebenbei gefragt, ist es sinnvoll, beim laufen die muskeln neben bzw oberhalb der kniescheiben anzuspannen?


Liebe Grüße
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Winfried Gahbler
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 1640

BeitragVerfasst am: 11.11.07, 14:23    Titel: Re: Medikamente -ja/nein? Antworten mit Zitat

cat-at-night hat folgendes geschrieben::
Ok, blöder titel, aber mir ist nichts besseres eingefallen. folgendes problem:

habe seit ca 10 Jahren chronische Schmerzen (bin 22), da ich einen genetischen fehler habe, der hypermobilität in allen großen und kleinen gelenken hervorruft, ua so späße wie ausgerenkte rippen uä.
ab wann ist es sinnvoll, schmerzmittel einzusetzen? im normalfall nehme ich ncihts, da ich das so spät wie möglihc anfangen will. noch dazu reagiere ich anfänglich extrem und gewöhne mich dann sehr schnell daran, muss dosierung ständig erhöhen. gegen ibuprofen bin ich übrigens allergisch.
meistens nehme ich Metamizol [der Moderator] bei nicht so dramatischen sachen und bei heftigeren Tramadol [der Moderator], vll mit tetrazepam, je nach situation. jetzt habe ich nur das problem, dass mir seit ein paar monaten die Knie schmerzen. Nicht so toll und langsam werde ich mcih wohl daran gewöhnen müssen. bei den meisten chronischen schmerzen habe ich kein problem (kann sie verdrängen usw), aber da die hier unterschiedlich stark auftreten, habe ich damit schwierigkeiten. Die kniescheiben springen unterschiedlich oft und weit durch die gegend und haben recht viel spaß dabei, nur langsam stört es wirklcih.
ist da noch irgendetwas machbar? und nebenbei gefragt, ist es sinnvoll, beim laufen die muskeln neben bzw oberhalb der kniescheiben anzuspannen?


Liebe Grüße
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Winfried Gahbler
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 1640

BeitragVerfasst am: 11.11.07, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo cat-at-night,

eine allgemeine Empfehlung, wann man/frau Schmerzmittel nehmen soll, kann man nicht geben - außer dem banalen Satz: Wenn es so weh tut.
Das ist immer eine individuelle Entscheidung: Wenn Sie nicht mehr gewillt/ in der Lage sind, die Schmerzen ohne ein Medikament auszuhalten, dann ist die Indikation für ein Schmerzmittel gegeben.
Sie müssen dies zwar für sich entscheiden, sollten es aber immer in Absprache mit einem Arzt tun, der dann auch die Behandlung durchführt. Nur er kann Sie beraten, welches Schmerzmittel in welcher Dosierung für sie geeignet erscheint. Dies kann nicht über das www erfolgen.
Gute Besserung und alles Gute wünsche ich Ihnen
MfG W.Gahbler
----------------------

Hinweis unter Bezug auf §7(3) der Berufsordnung für Ärzte:
1. Der voranstehende Beitrag ist eine allgemeine Stellungnahme, die, ausgehend von Ihrer Anfrage mit größtmöglicher Sorgfalt verfasst wurde.
2. Bitte wenden Sie Sich unabhängig davon persönlich zur Beratung, Untersuchung und Behandlung an eine Ärztin oder einen Arzt Ihres Vertrauens!
_________________
aus der Gemeinschaftspraxis
E.Mertens/Dr.W.Gahbler/F.Becker
http://www.schmerzkreis.net
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