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Also soweit ich mich erinnern kann, ist es vollkommen normal ob man nun hetero, bi oder homo ist.Wenn jemand was anderes denkt, dann ist er oder sie vielleicht verklemmt.
"Normal" ist ein Begriff der Statistik und umfasst den höchsten Punkt in der Gauß'sche Kurve, der unter verschiedensten vorkommenden Mustern oder Teilmengen einer Gesamtmenge jene bezeichnet, von denen sich die meisten finden. Demach ist in der Gesamtmenge unserer sog. "instinktreduzierten" Gesellschaft nicht bi oder homo "normal", sondern hetero.
Und es ist gänzlich "unnormal", wenn jemand sagt, dass es naturwissenschaftlich unzulässig sei, die Tatsache einer statistischen Häufung mit dem Begriff "Gesundheit" gleichzusetzen. Diese Definition bricht nämlich zusammen, wenn die statistische Rechnung an den Insassen eines Irrenhauses erhoben wurde. Anders denkende Abweichler sind unnormal. Nur darf auch daraus, wiederum, nicht ohne weiteres geschlußfolgert werden, dass sie verklemmt wären, denn Verklemmungen sind "normal". Selbst unter den meisten Normalitätsverweigerern, Desperados, Don Quixoten, Terroristen, Gescheiterten Existenzen, dummen aber reichen Ausbeutern und geistig übernormalen Übermenschen.
Anmeldungsdatum: 14.02.2005 Beiträge: 2556 Wohnort: USA
Verfasst am: 09.11.07, 17:13 Titel:
HappyBirth hat folgendes geschrieben::
Zitat:
Also soweit ich mich erinnern kann, ist es vollkommen normal ob man nun hetero, bi oder homo ist.Wenn jemand was anderes denkt, dann ist er oder sie vielleicht verklemmt.
"Normal" ist ein Begriff der Statistik und umfasst den höchsten Punkt in der Gauß'sche Kurve,
Zum Glueck sind wir hier aber nicht in einer Mathe Vorlesung und koennen damit die Statistik vergessen.
Normal ist im allgemeinen, das was der durchschnitt der Gesellschaft als normal ansieht, im gegensatz zu pervers, was wohl auch immer von der gesellschaft abhaengt, wenn man eintraegen in woerterbuechern glauben schenken darf.
Der jedoch offene und nicht verklemmte Erdenbuerger macht sich seine eigenen vorstellungen von normal und von pervers, daher auch wenn die gesellschaft etwas fuer normal oder pervers ansieht, muss das im auge des betrachters nicht in die selbe kategorie fallen.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie uebrigens gerne behalten. _________________ Viele Gruesse aus Texas
Hier ein Beitrag, der eventuell hilfreich sein könnte, die der Fragestellung Klaras zugrunde liegenden Instinkte und deren pathologische Einschränkung weiter zu klären:
Zum Glueck sind wir hier aber nicht in einer Mathe Vorlesung und koennen damit die Statistik vergessen.
Die Prämisse/ s. Unterstreichung) ist zwar korrekt, jedoch die Schlußfolgerung/ s. Fett) nicht. Da wir uns in einem Forum für Medizin befinden, und es sich bei der Medizin u.a. um eine Naturwissenschaft handelt, die sich auch der Statistik bedient, darfst und musst Du sie nur dann getrost vergessen, wenn Du ausdrücklich keine qualifizierten Beiträge schreiben willst. Selbst aber wenn Du hier lediglich als Laie von Deinen Erfahrungen berichten und anderen Ratsuchenden mit ihnen oder anderem beistehen möchtest, solltest Du die Statistik nicht komplett vergessen wollen, da in der Mediquette dieses Forums davon indirekt abgeraten wird. Zusammenfassend könntest Du also nur dann sagen, ich vergess den ganzen Statistikkram, da ich keinen Wert darauf lege, hier zu schreiben. Würdest Du das unterschreiben wollen?
Zitat:
Der ... offene und nicht verklemmte Erdenbuerger macht sich seine eigenen vorstellungen von normal und von pervers, daher auch wenn die gesellschaft etwas fuer normal oder pervers ansieht, muss das im auge des betrachters nicht in die selbe kategorie fallen.
Das ist richtig. Auch dann oder gerade weil der "offene und nicht verklemmte" Erdenbürger nicht normal ist.
Vielleicht solltest du lernen das im Fach Hilfe keine Mathepruefung vorkommt.
Du irrst. Zum Erlernen des Faches medizinisch/ psychologische Hilfe wird sogar ein zuvor übernormal erfolgreich absolviertes Abitur verlangt, nicht einfach bloß eine bestandene Matheprüfung.
Aber Du hast recht; unser nette kleine Nebenunterhaltung trägt nur sehr mittelbar etwas zur Auklärung über das eigentliche Thema bei. Wenn Du willst können wir uns gerne an PN weiter unterhalten, ansonsten:
Anmeldungsdatum: 14.02.2005 Beiträge: 2556 Wohnort: USA
Verfasst am: 15.11.07, 00:26 Titel:
HappyBirth hat folgendes geschrieben::
Zitat:
Vielleicht solltest du lernen das im Fach Hilfe keine Mathepruefung vorkommt.
Du irrst. Zum Erlernen des Faches medizinisch/ psychologische Hilfe wird sogar ein zuvor übernormal erfolgreich absolviertes Abitur verlangt, nicht einfach bloß eine bestandene Matheprüfung.
Du hast es nicht verstanden.....
Kommt in meinem Zitat Studienfach medizin vor?
Nein das tut es nicht.
Ich brauche fuer das Fach Hilfe also ein gutes Abizeugnis?
Wenn ich das naechste mal angerufen werde, um jemanden zu helfen dessen Haus grade abgebrand ist, werde ich an dich denken. _________________ Viele Gruesse aus Texas
Zum Glueck sind wir hier aber nicht in einer Mathe Vorlesung und koennen damit die Statistik vergessen.
Son bischen mehr Statistik-Wissen täte aber sovielen Medizinern gut
Klasse Beitrag! _________________ @Rechtschreibfehler:
Ich bin durchaus in der Lage korrekt zu schreiben, leide auch nicht an Sehstörungen - die Schrift auf meinem Bildschirm ist nur viiiieeeel zu klein und da kommen dann halt Rechtschreibfehler vor, die bitte ich zu entschuldigen
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