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Verfasst am: 17.11.07, 20:59 Titel: Depression - wer kann helfen?
Hallo,
ich habe folgende Frage:
eine Frau, 27 Jahre, nimmt folgende Medikamente: Mirtazapin (30mg) und an einigen Tagen zusätzlich Tavor (1mg).
Ihre Symptomatik baute sich folgendermaßen auf:
Februar 2007: Einschlafstörungen, da Stimmen „im Kopf“ sie wach hielten
März: Angst, zur Arbeit zu gehen, intensive Zustände von Traurigkeit
April/Mai: Ritzen an Armen und Bauch, vermehrte Traurigkeit
Daraufhin wird vom Hausarzt Mirtazapin (15 mg) verschrieben, kurz darauf diagnostiziert ein Neurologe Depressionen und Anpassungsstörungen, Erhöhung auf 30 mg.
Jetzt, Ende Oktober, Anfang November nehmen die Symptome wieder zu, außerdem melden sich die Stimmen nicht mehr abends, sondern jetzt auch tagsüber. Obwohl die Frau sich darüber im Klaren ist, dass es sich hierbei um Hirngespinste handelt, hat sie vor kurzem angefangen, ihnen zu antworten, was sie selbst im Nachhinein erschreckt.
Bezüglich ihrer Selbstwahrnehmung ist die Person im Unklaren darüber, ob sie ihre Umwelt noch realitätsgetreu wahrnimmt.
Ist eine weitere Erhöhung der Dosis zu empfehlen oder könnte zusätzlich eine andere Therapieform helfen?
Danke für Hinweise!
Anmeldungsdatum: 26.08.2006 Beiträge: 1947 Wohnort: Keighley, West Yorkshire
Verfasst am: 17.11.07, 22:45 Titel:
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Vor den einnahme der Medikamente hatte die das stimmenproblem ?
Ich kann nur eins sagen. Der Mensch kann sich selber heilen ohne Medikamente.
Wie währe es mit einem anderen Arzt?
Weil wenn die Dosis erhöht wurde und du siehst das es schlimmer wird dann sollte man es bestimmt nicht weiternähmen und den Arzt es melden
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