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„Das Hobby der Lobby… keine Transparenz bei Arzneimitteln“

 
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PR
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
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BeitragVerfasst am: 21.11.07, 18:19    Titel: „Das Hobby der Lobby… keine Transparenz bei Arzneimitteln“ Antworten mit Zitat

titelt heute die BZ.

Die Krankenkassen zahlen mittlerweile mehr für Arzneimittel als Honorar für alle niedergelassenen Ärzte zusammen. Längst sind da nicht nur die Maßstäbe ver-rückt. Verrückt sind auch all die jahrelangen nie anhaltend erfolgreichen Versuche, die Arzneimittelkosten in den Griff zu bekommen.

Wie kam’s ?

1. Die BZ vermutet zu Recht, da sei eine Lobby zugange. Schließlich gehören die Pharmakonzerne zu den Hauptsponsoren von nicht- und halbdienstlichen Unternehmungen des BMG. So ist die internationale Pharmaindustrie bei allen „Reformen“ wichtigster Nutznießer geblieben. Gar nicht komisch, dass „gesundbrunnen“ zum Stichwort „Privilegien“ die Ärzte einfallen, aber die Industrie nicht.
2. Der deutsche Finanzminister kassiert bei Arzneimitteln über den vollen MWSt-Satz mit, woanders nicht.
3. Die allermeisten der Bürokratengesetze und -verordnungen zielen auf die Ärzte. So gern jederzeit deren „Freiberuflichkeit“ benutzt wird, wo es um’s Aufstellen und Erhalten der Versorgungs-Infrastruktur geht, so wenig verschämt behandelt man Ärzte wie weisungsgebundene Trottel, wo sie, den Versprechen der Politiker ans eigene Volk folgend, Verordnungskosten „verursachen“. Dann nimmt man sie in Haftung und zu Geiseln.

KLARTEXT:
Alle Reformiererei greift, was die Arzneimittelkosten angeht, um Jahre zu spät.

1. Die Kosten-Nutzen-Bewertung gehört an den Anfang, nichts ans Ende, sie muss endlich wirksam mit der Zulassung neuer Arzneimittel verknüpft werden.
2. Die Industrie hat sie zu liefern, nicht irgend eins der wieder und wieder neu besetzten oder eigens aus dem Boden gestampften zahnlosen Staatsinstitute.
3. Dazu muss es unterschiedlich schnelle Zulassungsverfahren geben, gestaffelt nach der Dringlichkeit der Verfügbarkeit einer pharmazeutischen Innovation (lebensrettend – notwendig – Sonstige / Diagnose und Indikation volkswirtschaftlich hochbedeutsam – bedeutsam - neutral).
4. Für ein schnelles Zulassungsverfahren mit höchster Priorität reichen die üblichen Zulassungsstudien plus x Tausend berichtete Fälle, die innerhalb von x Monaten abzuliefern sind.
Für ein normales Zulassungsverfahren mit mittlerer Priorität reichen die üblichen Zulassungsstudien plus 10y Tausend berichtete Fälle, die innerhalb von y Monaten abzuliefern sind.
Bei Zulassungsverfahren mit niedriger Priorität kann man so weiterwurschteln wie bisher.
5. Während laufender Zulassungsverfahren wird ein deutlich reduzierter Apothekenabgabepreis festgesetzt, schließlich ist nicht plausibel, dass die Industrie ihre Studien aus Kassengeld finanziert.

Ähnliche Ideen wurden bereits vor vielen Jahren entwickelt und einer großen Volkspartei in die Foren geschrieben. Getan hat sich in dieser Richtung kaum etwas.
Geiselnahme war wohl immer die einfachere Lösung.

PR
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gesundbrunnen
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Anmeldungsdatum: 01.11.2007
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BeitragVerfasst am: 23.11.07, 08:53    Titel: Antworten mit Zitat

Diese Kritik sollten Sie vor allem mal in Ihren eigenen Reihen anbringen, wo man mit der pharm. Industrie gut verdient ("AWB" z.B.) oder sich gleich ganz einkaufen lässt, siehe z.B. hier:
http://www.medizin-forum.de/phpbb/viewtopic.php?t=76023
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PR
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 2794
Wohnort: Lörrach

BeitragVerfasst am: 23.11.07, 14:33    Titel: Das mit der Volksverdummung war mir durchaus ernst. Antworten mit Zitat

Hab auch lange überlegt, hier mal was über newspeak zu schreiben, und es bleibenlassen, denn eine bekannte Suchunderklärmaschine kann das eindeutig besser.

Nun bin ich ja nicht für die Überschriften meines Berufsverbands verantwortlich, und auch nicht zu deren Interpret berufen. Was ich jedoch davon unabhängig weiß, ist, dass Pille das g l o b a l e Krebsrisiko nicht erhöht. Es gibt nämlich tatsächlich ein paar Krebse, deren Inzidenz nach längerem Pillengebrauch n i e d r i g e r wird, und zwar viele Jahre über den Pillengebrauch hinaus. Für diesen Befund gibt es nicht nur Hinweise aus der Epidemiologie, sondern es ist darüber hinaus bekannt, wie das funktioniert. Genau das ist jedoch bei den enorm seltenen ZNS-Tumoren eindeutig nicht der Fall.

Beim Zervixkarzinom, das seit Harald zur Hausen (mithin seit zwanzig Jahren) als Folgeerkrankung einer HPV-Infektion bekannt ist, gibt es zwar Hinweise auf die Promotoren-Wirkung von Pillenbestandteilen. Aber die Aussage bleibt bis heute richtig, dass Pillenbestandteile in Pillendosierungen am Plattenepithel des menschlichen Muttermunds k e i n e Karzinogene sind. (Bei den sehr viel selteneren Adenokarzinomen der Zervix ist das noch nicht so ganz klar).

Die Menschheit wird irgend wann mal begreifen, dass eine epidemiologische Korrelation keine Beweise für Kausalitäten liefern kann, sondern bloß Hinweise darauf, dass es lohnend sein könnte, experimentell nach dem Vorhandensein von Kausalitäten zu suchen oder solche auszuschließen. So lässt sich eben die bekannte statistische Korrelation Pillengebrauch - Zervixkarzinom-Inzidenz viel besser mit den sexuellen Gewohnheiten und insbesondere dem Grad der (konsekutiven) Promiskuität von Pillen-Anwenderinnen erklären als mit einer Karzinogenität der Pille. Alles klar ?
Nönö, die fertigen Muttermundskrebse haben in Deutschland ja immer nur abgenommen, seitdem wir uns darum kümmern, o b w o h l die Zahl der Pillennutzerinnen im selben Zeitraum enorm zugenommen hat. Nach aktuellem Wissen liegen die wirklichen Probleme der Pille im kardiovaskulären System.


Jetzt aber zur Kernfrage:
Wenn ein Gynäkologe seinen Patientinnen sagt, laßt Euch nicht kopfscheu machen, solange Nachwuchs nicht angesagt ist, ist Pille eine von drei oder vier sehr ordentlichen Alternativen,
w o r i n genau besteht nun der Beweis dafür, dass ebendieser „mit der pharm. Industrie gut verdient oder sich gleich ganz einkauft“ ? Wäre es ethischer, machte er mehr Reklame für Kondome oder Spiralen oder für den Eintritt ins Kloster ?
Was wäre Ihrer Ansicht nach denn jetzt gerade politically correct ?

Über AWBs streite ich mich mit niemandem. Die sind und bleiben Marketingquatsch.

PR
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gesundbrunnen
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Anmeldungsdatum: 01.11.2007
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BeitragVerfasst am: 26.11.07, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Wie bewerten Sie dann diese "eindringliche Warnung" auf derselben Homepage desselben Berufsverbandes

http://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_news_652_2_301.html

?

Ja, es ist nicht leicht, einerseits die Nicht-Patientinnen bei Laune zu halten, damit sie wegen der (angeblichen?) Risiken der Pille ständig zu Kontrolluntersuchungen antanzen, andererseits der Pharmaindustrie das Lied von der Harmlosigkeit der Pille nachzusingen.
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BeitragVerfasst am: 26.11.07, 14:49    Titel: Re: „Das Hobby der Lobby… keine Transparenz bei Arzneimittel Antworten mit Zitat

PR hat folgendes geschrieben::
2. Der deutsche Finanzminister kassiert bei Arzneimitteln über den vollen MWSt-Satz mit, woanders nicht.PR


Hallo,

über den Grad der Verstrickung von Staat und Pharmaindustrie habe ich leider keine Ahnung, wenigstens eine gewisse Passivität bei der Pharma-Preistreiberei wird dennoch mal unterstellt. Ich stimme mit PR 100% überein, dass man sich seitens des Finanzministeriums seit Jahren hätte Gedanken machen können, ob man sich als "Mitverdiener" hier ausklinkt und, wenn schon nicht befreit, die Arzneimittel wenigstens dem ermäßigtem Steuersatz unterstellt. Was tut man aber heute: Man "stellt den ermäßigten Steuersatz auf den Prüfstand","eine Ermäßigung der Umsatzsteuer sei kein geeignetes Mittel, Preissenkungen und damit eine Entlastung für den Verbraucher herbeizuführen" (Quelle: Ministeriumsbericht 11.11.07) d.h. man entzieht sich ganz geschickt der Diskussion, bestimmte lebenswichtige Artikel einer Verbraucherentlastung zuzuführen.
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
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BeitragVerfasst am: 26.11.07, 14:56    Titel: Hintergrund der Warnung ist... Antworten mit Zitat

eindeutig genannt, meine ich.

Ist ein Auto etwas Gefährliches ?
Muß man ein Auto ab und an zur Wartung bringen, auch wenns läuft ?

Der wesentliche Unterschied ist in diesem Fall: es gibt keine gesetzliche Autowartungskasse.

PR
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BeitragVerfasst am: 26.11.07, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Der Kritik von T.Horlbeck ist ganz und gar zuzustimmen. Vater Staat verdient über die Preistreiberei angesichts der umgesetzten Summen gut mit und wird sich dieser Einnahmen sicher nicht begeben.

PR: der Vergleich eigener Körper - Auto ist daneben.
Im Übrigen exisiert der Autowartungszwang in erster Linie, um nicht Dritte zu gefährden, während man im hiesigen Fall gewissermaßen gezwungen wurde, sich vor sich selbst zu schützen. Zum Glück nutzen viele die Segnungen der EU-Dienstleistungs- und Warenverkehrsfreiheit und bestellen ihre Präparate online im EU-Ausland
a) zu wesentlich günstigeren Preisen
b) ohne Zwang zur Kontrolle, dafür aber mit Eigenverantwortung, was Gynäkologen nicht schmeckt, denn ohne das Geschäft mit der Pille könnten sich viele in den vorgezogenen Ruhestand verabschieden.
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
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BeitragVerfasst am: 26.11.07, 19:52    Titel: Argumente bitte nicht durcheinanderwürfeln Antworten mit Zitat

auch wenn's Usus ist,
sondern sie so lassen wie sie geschrieben stehen.

Die Argumentationskette war:

1. "gesundbrunnen": die Gynies sind von der Pharmaindustrie gekauft. Beispiel Pille danach. Die ist so harmlos, dass man sie freigeben kann.
2. "PR": Pille danach ist fast immer harmlos, aber ein hoch wirksames Medikament, um es auszugeben sollte man vorher der Sorgfalt wegen drei Dinge wissen. Sorgfalt hat mit "von der Pharma gekauft" nix zu tun. Sie ist bei sämtlichen kontrazeptiven Methoden nicht ganz verkehrt.
3. "gesundbrunnen": Pille erhöht sogar das Krebsrisiko. Trotzdem wird sie verordnet, weil die Gynies daran verdienen.
4. "PR": die Pille erhöht das globale Krebsrisiko nicht.
5. "gesundbrunnen": die Gynies behaupten, die Pille sei so gefährlich, dass man deswegen Untersuchungen machen muss, "gesundbrunnen" ist demgegenüber der Ansicht, fachärztliche Untersuchungen seien sowieso unnötig und jederzeit durch Selbstverantwortung zu ersetzen.

KLARTEXT:
1. Darf ich aus Nummer 5 den zweiten Halbsatz mal irgendwo etwas breiter publizieren ?
2. Die Gynies behaupten nicht, Pille sei so gefährlich, dass man deswegen unnötige Untersuchungen machen muss.
3. Aber was ausmacht, dass jemand Pille oder eine andere Kontrazeption braucht, das bringt ein paar gesundheitliche Risiken mit sich. Daneben kleinere Problemchen und jede Menge Fragen.
4. Und auch vor der Verordnung einer Pille sollte man über drei Dinge Bescheid wissen sowie über vier gegeben haben.

Det janze ist mir jetzt denn doch einen neuen Thread wert.

PR
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BeitragVerfasst am: 26.11.07, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Was Sie in diesem sagenhaften neuen thread eigentlich mitteilen wollen, wird mir nicht ganz klar, weshalb ich einstweilen hier weiterschreibe.

Um beim Beispiel aus Ihrem Fach zu bleiben:
Hormonelle Verhütungsmittel sind nicht nur in fast allen anderen Ländern preisgünstiger zu haben als in Deutschland (u.U. zahlt man nur die Hälfte für das identische Produkt), sondern auch viel leichter - ihre Erhältlichkeit ist wesentlich weniger restriktiv geregelt als in Deutschland (Jahresrezept, Dauerrezept oder gar kein Rezept nötig - nebenbei, in diesen Ländern haben wir statistisch belegbar übrigens auch niedrigere Schwangerschaftsabbruchraten).

Diesen Zustand zu stabilisieren, funktioniert offenbar nur über Lobbyismus und Volksverdummung. Ein Teil der Ärzteschaft profitiert hier gemeinsam mit Herstellern (dank EU in letzter Zeit immer weniger von Erfolg gekrönt).

Dann darf man sich aber über die mangelnde T r a n s p a r e n z bei Arzneimitteln (Titel dieses threads!) nun wirklich nicht beschweren.

Im Übrigen können Sie wirtschaftlich wohl nur deswegen überleben, weil Ihnen das Pillenrezept die Legitimation gibt, Früherkennungsuntersuchungen (an deren Sinn grundsätzlich keine Zweifel bestehen) an den Mann (bzw. die Frau) zu bringen, die Ihnen sonst kaum jemand abkaufen würde. Man könnte das auch Privileg nennen.

Auch hier wäre T r a n s p a r e n z gern gesehen!
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gesundbrunnen
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BeitragVerfasst am: 26.11.07, 21:26    Titel: Re: Argumente bitte nicht durcheinanderwürfeln Antworten mit Zitat

PR hat folgendes geschrieben::
"gesundbrunnen" ist demgegenüber der Ansicht, fachärztliche Untersuchungen seien sowieso unnötig und jederzeit durch Selbstverantwortung zu ersetzen.


Da irren Sie. Fachärztliche Untersuchungen sind nötig, wenn sie nötig sind. Sie sind jederzeit zu ersetzen nicht durch Selbstverantwortung an sich, sondern durch aufgrund Selbstverantwortung veranlasster fachärztlicher Untersuchungen. Im Übrigen ist von ihnen in w i r t s c h a f t l i c h e r Weise Gebrauch zu machen.

In Ihrem Fachbereich herrschen dagegen Zwangsuntersuchungen vor (ohne Untersuchung keine Pille).

Wie wäre es dagegen mal mit: Ohne Untersuchung kein Alkohol, keine Zigaretten, keine anderen Stoffe, die viele tagtäglich in sich hineinstopfen und gegen die die Pille das reinste Bonbon ist?

Aber das wäre vermutlich ein anderer thread, ein anderes Forum.
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Anmeldungsdatum: 27.03.2005
Beiträge: 2794
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BeitragVerfasst am: 26.11.07, 21:33    Titel: Die T r a n s p a r e n z Antworten mit Zitat

liebe/r gesundbrunnen,

hab ich Ihnen soeben eigenhänfig geliefert. Nicht wahr ?

Und was ich eigentlich sagen will, steht bei mir immer ganz unten.
Wohl dem, der's lesen kann.

PR
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gesundbrunnen
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Anmeldungsdatum: 01.11.2007
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BeitragVerfasst am: 26.11.07, 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwie enthält dieser Beitrag jetzt erstaunlich wenig Sachargumente, sodass ich fürchte, diese sind Ihnen ausgegangen.
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Susanne.Reuter
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Anmeldungsdatum: 21.05.2005
Beiträge: 3513

BeitragVerfasst am: 26.11.07, 21:48    Titel: Re: Argumente bitte nicht durcheinanderwürfeln Antworten mit Zitat

gesundbrunnen hat folgendes geschrieben::
(...)

In Ihrem Fachbereich herrschen dagegen Zwangsuntersuchungen vor (ohne Untersuchung keine Pille).

Wie wäre es dagegen mal mit: Ohne Untersuchung kein Alkohol, keine Zigaretten, keine anderen Stoffe, die viele tagtäglich in sich hineinstopfen und gegen die die Pille das reinste Bonbon ist? (...)



Ööhm.

Ein (Erst)- Rezept bzw. ein rezeptflichtiges Medikament habe ich - ohne Konsultation - noch von keinem Arzt bekommen.

Susanne
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