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Seit 19 Jahren Schlafstörungen

 
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Friedrich Wilhelm Echtern
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 17.12.07, 10:05    Titel: Seit 19 Jahren Schlafstörungen Antworten mit Zitat

Nach einer OP im Dezember 1988 kann ich nicht mehr schlafen (max,2-4h), und immer wieder Albträume, in denen ich schreie und schlafwandele, kann mich aber an nichts erinnern, nächsten Tag blaue Flecke und Unordnung in der Wohnung, musste schon des öfteren Umziehen weil die Mitbewohner das nicht mehr ausgehalten haben.
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ponso27
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 10.06.2006
Beiträge: 79
Wohnort: Süd-Thüringen

BeitragVerfasst am: 17.12.07, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Friedrich Wilhelm Echtern,

leider haben Sie nicht geschrieben, um welche Art von OP es sich handelte. Evtl. nehmen Sie in Folge dieser noch irgendwelche Medikamente. Vielleicht nehmen Sie auch sonst irgendwelche Medikamente. Dieses sind alles Faktoren, die Sie mit Ihrem behandelnden Arzt abklären sollten, vor allem ihre Wechselwirkungen. Sollte dieses zu keinem Erfolg führen, oder gar nicht auf Sie zutreffen, sollten Sie sich an einen Neurologen wenden und vielleicht sogar über die Einweisung in ein neurologisches Schlaflabor nachdenken.

Viele Grüße

ponso27
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Friedrich Wilhelm Echtern
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 17.12.07, 17:24    Titel: Notoperation Darmverschluss Antworten mit Zitat

Ich wurde erst 18 Stunden nach der Narkose wach, hatte den Tubus noch drin und habe sehr viel Blut gehustet, war am ersticken, ich hatte wirklich Panik, bis die Ärztin sich mal überlegt hatte den Tubus zu entfernen.
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ponso27
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 10.06.2006
Beiträge: 79
Wohnort: Süd-Thüringen

BeitragVerfasst am: 17.12.07, 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ein solch traumatisches Erlebnis kann natürlich auch ursächlich für Schlafstörungen sein. Aber das wiederum sollten sie ebenfalls mit einem Neurologen/Psychiater abklären. Auf alle Fälle glaube ich, dass ohne ärztliche Hilfe kaum etwas zu machen ist. Darüber sollten sie jedenfalls einmal nachdenken. Viele Leute verbinden noch immer den Gang zum Psychiater damit: "Der hat nicht alle Latten am Zaun". Da meine Frau selbst seit einigen Jahren seelisch krank ist, habe ich mittlerweile einige Psychiater und vor allem viele Mitpatienten kennen gelernt und kann ihnen versichern: "Wer mitunter wirklich über sich nachdenken sollte, ist der Rest der Menschheit, der sich für so gesund hält."
Also ich hoffe ich konnte sie etwas motivieren, sich nicht länger mit ihrem Schicksal abzufinden und etwas gegen ihr leiden zu unternehmen. Es könnte ein durchaus langer und schwerer Weg werden. Ich wünsche ihnen aber gerade deswegen viel Erfolg und bin sicher es gibt einen Ausweg.

ponso27
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