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Ich weiß mir nicht mehr zu helfen, deshalb schreibe ich und hoffe auf ein wenig Unterstützung in Form von Rat.
Seit ich 10 Jahre alt bin, höre ich Stimmen, aber damals waren sie nicht so bedrohlich. Im Moment, seit einpaar Tagen, fordert der "Dämon" mich auf, Tabletten in Größerer Menge zu schlucken. Derzeit gelingt es mir noch, mich davon soweit zu distanzieren, dass ich keinen unüberlegten Blödsinn mache, aber die Intensität der Stimme wird immer doller.
Seit zwei Wochen bin ich in tagesklinischer Behandlung, allerdings war diese die Feiertage über geschlossen. Morgen ist sie wieder geöffnet und ich weiß nicht wie ich dahin gehen soll. Das heißt, ich werde schon hingehen, aber was erzähle ich? Verberge ich meine Sorgen, gehe ich die Gefahr ein, dass es mich packt und ich einen Suizid begehe. Erzähle ich aber davon, werde ich eingewiesen, was ich auf keinen Fall möchte, denn meistens werde ich in der Klinik fixiert und zwangsmediziert, da ich das Eingesperrtsein nicht aushalte und aggressiv werde. Was und wie soll ich mich also am besten verhalten???
ich bin keine Expertin, aber ich denke, Sie sollten morgen auf jeden Fall von Ihrem Problem erzählen - vielleicht lässt sich ein Klinikaufenthalt auch vermeiden.
Sollte es Ihnen akut nicht gut gehen, sollten Sie sich auch noch heute in ärztliche Behandlung begeben, ggf. über den ärztlichen Notdienst.
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