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Wer kennt sich aus?
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castro
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 10.03.2006
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 14.01.08, 02:42    Titel: Wer kennt sich aus? Antworten mit Zitat

Hallo

ich suche grade für einen Character in einer Geschichte eine geeignete Krankheit.
Mann fühlt sich seit einiger Zeit schlapp und geht zu mehreren Ärzten.
Diese finden allerdings nichts und halten ihn für einen Simulant, bis er dann plötzlich an den richtigen gerät.
Krankheit sollte also schwer oder garnicht diagnostizierbar sein, relativ stark einschränken, unheilbar aber nach möglichkeit nicht tödlich (oder erst sehr spät).
Die Behandlung bewirkt aber leichte Besserung.
Habt ihr Ideen für mich?
Ich kenn mich mit Krankheiten nicht aus.
Hatte erst an MS gedacht, aber das scheint ja seit 2 Jahren diagnostizierbar zu sein.
Danke
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Gast H
Gast





BeitragVerfasst am: 14.01.08, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

was halten Sie von autoimmunen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa u.a.)? Die (frühzeitige) Diagnose grenzt an Detektivarbeit, es kommt im Verlauf oft zu schweren Einschränkungen im Alltagsleben mit erhöhtem Krebsrisko und häufiger OP-Indikation, die Krankheit manifestiert sich häufig auch extraintestinal (außerhalb des Darms) mit diffusen aber belastenden Symptomen, und eine symptomatische Behandlung mit Entzündungshemmern und Kortikoiden bringt zeitweise Besserung aber keine Heilung.
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AnnettLoewe
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 871

BeitragVerfasst am: 14.01.08, 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Herr Horlbeck,
Ist das Ihr Ernst?
Wollen Sie uns einen Roman zumuten, in dem andauernd von Darmbeschwerden, Analfisteln und der Sorge, rechtzeitig eine Toilette zu finden die Rede ist?
Also ich mag sowas nicht lesen.

Andererseits: die beste Krankheit taugt nichts Und vielleicht bewirkt Ihre Idee ja, dass der Threadersteller von Krankheitsromanen Abstand nimmt, weil die einfach zu wenig erbaulich sind. Mit den Augen rollen

Ich hab schon von einem Hirntumor gehört, die sich durch nichts, als jahrelange verstärkte Müdigkeit bemerkbar gemacht hat, die der Patient nicht durch seine Lebensumstände erklären konnte und die im krassen Gegensatz zu seinem früheren agilen Wesen stand. Es gab eine Ärzte-Odyssee, deren Ergebnis etwa so zusammengefasst werden kann: "Nun reißen Sie sich mal zusammen! Vielleicht eher was psychosomatisches? Tja, wir werden alle älter, nicht wahr?"
Als es dann (nach fast zehn Jahren) zu Sehstörungen kam, hat sich das Ding als ziemlich riesig und "inoperabel" entpuppt. Dann hieß es "Na, das haben Sie aber nicht erst seit gestern!"

Im Roman könnte man das Teil vielleicht operieren und dabei einen "Kollateralschaden" am Gehirn anrichten. Patient wäre einen kontinuierlich wachsenden Tumor los, die Sehstörungen auch, nicht aber die Müdigkeit.
Dafür "tauscht" er sich ein neues Problem ein: sein Gedächtnis funktioniert seit der OP nicht mehr, wie es sollte, er verliert seine früheren Interessen und findet keine neuen.
Die Frage ist: kann man das als "Verbesserung" werten?
Ja, man kann. Fürs Gedächtnis gibt es Hilfen und die Müdigkeit sowie der Interessenverlust stören den Patienten selbst nicht mehr so sehr, sondern fallen nur seinem Umfeld auf. Außerdem ist der böse Tumor als dauernde Bedrohung vorhandener Fähigkeiten ja weg. Der Patient hätte also (theoretisch) eine Chance zu neuer Lebensqualität.

Ich weiß auch nicht, ob ich sowas gerne lesen wollte, aber wie gesagt: ich lese eh nichts über Krankheiten.
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castro
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 10.03.2006
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 14.01.08, 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Vorab danke für die Tips.
Gibt as da tatsächlich so wenig das in Frage kommt?
Ich dachte ich bekomm gleich eine ganze Liste von Krankheiten:)
Schlimme Krankheiten gibt es doch genug?
Sind die alle diagnostizierbar heute?
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castro
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 10.03.2006
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 16.01.08, 00:48    Titel: Antworten mit Zitat

180 views
2 "antworten"

und anstatt das mir mal jemand versucht zu helfen und auf die frage eingeht wird mir erklärt was wer lesen will und was nicht (in beiden antworten).

bin begeistert.
typisch deutsches forum... naja danke für die "hilfe".
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Brigitte Goretzky
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 26.08.2006
Beiträge: 1947
Wohnort: Keighley, West Yorkshire

BeitragVerfasst am: 16.01.08, 07:59    Titel: Antworten mit Zitat

castro hat folgendes geschrieben::
180 views
2 "antworten"

und anstatt das mir mal jemand versucht zu helfen und auf die frage eingeht wird mir erklärt was wer lesen will und was nicht (in beiden antworten).


Hallo castro,

ich habe den Eindruck, dass Sie Zweck und Natur eines offenen Diskussionsforums nicht verstanden haben.

Das DMF ist keine Dienstleistungplattform, auf der Sie nach Registrierung und Entrichten eines Obulus einen Anspruch auf eine Ihnen genehme Antwort haben. Jeder User kann im Rahmen der Forenregeln schreiben. Kann - er oder sie muss nicht. Wie im realen Leben auch, kann eine Diskussion im virtuellen Raum sich ohne weiteres von der Ausgangsfrage entfernen, das ist die Natur einer Diskussion.

Falls Ihnen das nicht zusagt als Hilfestellung, sollten Sie sich vielleicht eher an einen erfahrenen Ghostwriter wenden, der gegen Bezahlung das geforderte liefert, dabei vermutlich sogar ueber solch pampige Reaktionen hinwegsieht.

Zitat:
typisch deutsches forum... naja danke für die "hilfe".


Undankbarkeit ist der Welt Lohn.

Was an Ihrem Thread allerdings "typisch deutsch" sein soll, ist mir raetselhaft. Vielleicht klaeren Sie uns ja noch auf.

Viele Gruesse,
B. Goretzky
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Marcus
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 2556
Wohnort: USA

BeitragVerfasst am: 16.01.08, 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

Klinefelter Syndrom,
wenn der Mann ausreichend gut aussieht, daher Behaart ist und auch Sport macht, wird niemand drauf kommen.
Je nach auspraegung kann der Mann lustlos sein, wenig energie haben, hochgewachsen aber wenig muskeln haben (obwohl er sport treibt)
er kann frueh oesteorose bekommen und sowas in der art.

Wenn er Testosteron bekommt, kann sich alles besser.

Ach und weil er nicht genug bekommt, wird er depressiv und bringt sich um.

Wie waere das denn?
_________________
Viele Gruesse aus Texas



What ever........
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castro
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 10.03.2006
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 17.01.08, 05:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Das DMF ist keine Dienstleistungplattform



sagt auch keiner..
dennoch habe ich mal gelernt das wenn man ne frage gestellt bekommt versucht diese (im bereich der möglichkeiten) vernüftig und so gut es geht zu beantworten.
ich habe keinen anspruch das hier jeder sofort bereit steht.
aber sooo schwer ist die frage ja nicht oder?
wird ja einer dabei sein der mir eine kleine liste posten kann oder mir eben mitteilt das es solche krankheiten heute nicht mehr oder kaum noch gibt.
PUNKT

das wir hier gleich wieder ins pseudo lustige gehen müßen und die einzigen die sich melden kaum auf meine frage eingehen sondern sich auscheifend über nebensächlichkeiten auslassen die nicht teil der frage waren .. naja.

ich denke meine frage ist für einen mediziner recht leicht zu beantworten. so einen KLEINEN anspruch das da mal einer bei 200 dabei ist der sich die mühe macht habe ich dann in nem forum schon.
sonst kann mans auch bleiben lassen.
und wenn man schon nichts wirklich vernüftiges beizutragen hat läßt man es lieber gleich ganz.

Klinefelter Syndrom
geht so, aber danke für den tip-

gibt es da tatsächlich so wenig das in frage kommt?
die symtome schlapp, müde, kraftlos usw sind doch sehr verbreitet?
ist das heute alles wissenschaftlich "leicht" nachweisbar?
die story von der ärzte-odyssee hört man doch sehr oft im privatleben?
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Brigitte Goretzky
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 26.08.2006
Beiträge: 1947
Wohnort: Keighley, West Yorkshire

BeitragVerfasst am: 17.01.08, 07:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo castro

castro hat folgendes geschrieben::

ich denke meine frage ist für einen mediziner recht leicht zu beantworten. so einen KLEINEN anspruch das da mal einer bei 200 dabei ist der sich die mühe macht habe ich dann in nem forum schon.


Ich habe es Ihnen zwar schon erklaert, aber verstanden haben Sie es scheinbar nicht: Nein, Sie haben keinen Anspruch auf Ihnen genehme Antworten.

Wenn Sie meinen, jeder Arzt koenne Ihre Frage leicht beantworten, machen Sie einen Privattermin bei Ihrem Hausarzt aus und loechern den. Wennman fuer eine Leistung bezahlt, hat man tatsaechlich Anspruch auf die Leistung.

Zitat:
sonst kann mans auch bleiben lassen.
und wenn man schon nichts wirklich vernüftiges beizutragen hat läßt man es lieber gleich ganz.


Im DMF ist jeder frei, seine Meinung zu aeussern, solange er sich an die Regeln haelt. Da steht es Ihnen nicht zu, Usern den Mund verbieten zu wollen, nur weil die Antwort nicht das war, was Sie hoeren wollten. Solch unhoefliches Verhalten widerspricht den Regeln und kann durchaus Konsequenzen haben, z.B. dass der Beitrag entfernt wird.

Zitat:
Klinefelter Syndrom
geht so, aber danke für den tip-


Und wenn Sie weiterhin so undankbar reagieren, brauchen Sie sich nicht zu wundern, dass Sie keine Unterstuetzung erhalten.

Viele Gruesse,
B. Goretzky
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AnnettLoewe
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 871

BeitragVerfasst am: 17.01.08, 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo castro,
ich habe Ihre Frage sehr ernsthaft beantwortet. Zusätzlich habe ich mir noch erlaubt, meine Meinung darüber zu äußern, dass ich Krankheiten nicht unterhaltsam genug für "Geschichten" finde. Nun, das mag ja Geschmackssache sein.
Für die weite Verbreitung von Müdigkeit und Abgeschlagenheit gibt es tatsächlich eine wissenschaftliche Erklärung: viele Menschen ernähren sich falsch und bewegen sich zu wenig.
Zur Rechtfertigung hätten sie dann gerne, dass der Arzt ihnen eine Krankheit diagnostiziert, gegen die er eine Pille verschreiben kann. Tut er das nicht, geht man zum nächsten Arzt.
Das soll keine Verallgemeinerung sein. Natürlich gibt es auch viele Menschen, die ernsthaft krank sind und die oben beschriebene Lebensweise kann auch tatsächlich ernsthaft krank machen. Das Phänomen "Ärzte-Odyssee" scheint mir jedoch nur in Wohlstandsgesellschaften anzutreffen zu sein, in denen diese Lebensweise verbreitet ist. So verbreitet und oft so leicht zu beheben, dass es für eine "Geschichte" auch aus diesem Grund nicht taugt.
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dora
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 27.12.2006
Beiträge: 1319

BeitragVerfasst am: 17.01.08, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

hallo Castro

Du hast deinen Beitrag is Speskers Corner fgesetzt und wunderst dich, dass man hie ab und an mal von deinem Thema abschweift. Weis du überhaupt was SC bedeutet ?
Hier kann jeder seine Meinung äußern ( sofern kein Verstoß gegen die Forenregeln ), und dass es hier etwas lockerer zugeht ist doch klar ?

Gruß dora
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Marcus
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 2556
Wohnort: USA

BeitragVerfasst am: 18.01.08, 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

castro hat folgendes geschrieben::

die symtome schlapp, müde, kraftlos usw sind doch sehr verbreitet?
ist das heute alles wissenschaftlich "leicht" nachweisbar?
die story von der ärzte-odyssee hört man doch sehr oft im privatleben?


Nun 90% aller Klinefelter in Deutschland wissen nicht das sie es haben, da es zwar einfach herauszufinden ist. Aber einige Aerzte nicht daran denken.

Und da muede, kraftlos, schlapp weit verbreitet ist, wird es meist nicht erkannt.

Ansonsten halte dich einfach an das was Brigitte sagte.
ich haette naemlich fast nicht mehr geantwortet.
_________________
Viele Gruesse aus Texas



What ever........
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Lloreter
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 19.08.2007
Beiträge: 111
Wohnort: Lloret de Mar

BeitragVerfasst am: 20.01.08, 22:10    Titel: Fehlende Infos Antworten mit Zitat

Hi castro,

im falschen Thread biste hier wirklich, deshalb habe ich ihn nur durch zufall gelesen.
Bist du Raucher/Exraucher?
Hast du bei Kälte Taubheit in Fingern oder Zehen?
Schilder doch einfach mal aus der Schlappheit andere Absonderheiten, die sich eventuell Bemerkbar machen, dann kann ich vielleicht auch noch einen Tipp geben. Aber nicht auf gut Glück.
Bin auch kein Mediziner, sondern als Betroffener hier im Forum.
Gruss
Uwe
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castro
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 10.03.2006
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 21.01.08, 06:32    Titel: Antworten mit Zitat

Smilie
@Lloreter
ist doch nicht für mich..

macht es doch nich so komplex.
ich wäre voll und ganz zufrieden mit 4,7 oder 20 namen von krankheiten die auf diese vorgaben mehr ober minder zutreffen.
ihr müßt mir die auch garnich groß erklären.. das kann ich dann ja selber schauen was das genau ist..
schwer oder garnicht diagnostizierbare krankheiten ansich zu recherchiern ist aber etwas schwer;)
das weis man oder man weis es eben nicht.
sorry wenn ich von einem arzt "erwarte" das er weis was es so für krankheiten gibt und wie die diagnostizierbar sind;)
es soll ja nach möglichkeit noch nichmal was besonders ausgefallenes sein.
um so alltäglicher umso besser.

auf meine letzte frage hat übriegens wieder kein mensch geantwortet obwohl seitenweise geschrieben wurde;)

gibt es heute quasi keine schwereren krankheiten mehr die man nicht diagnostizieren kann (also technisch anhand von daten und messungen)?
so muß man das ja fast verstehen nachdem ihr alle soviel geschrieben habt und so wenig vorschläge kamen.

@ bregitte
ich bin keineswegs unfreundlich..
und besondere angst das mir keiner hilft habe ich auch nicht wirklich..
bis jetzt war es kaum eine hilfe..außer das wir alle viel geschrieben haben und gelesen haben sind wir dem eigentlichen grund des threads kaum näher gekommen.
wenn ich jemandem den mund verbiete oder unfreundlich bin hört sich das ganz anders an;)

Zitat:

m DMF ist jeder frei, seine Meinung zu aeussern, solange er sich an die Regeln haelt. Da steht es Ihnen nicht zu, Usern den Mund verbieten zu wollen, nur weil die Antwort nicht das war, was Sie hoeren wollten. Solch unhoefliches Verhalten widerspricht den Regeln und kann durchaus Konsequenzen haben, z.B. dass der Beitrag entfernt wird.


denken sie da mal gut drüber nach;) vielleicht finden sie da gewisse wiedersprüche in ihrer aussage Lachen

zumal ich es auch überleben würde wenn sie den thread löschen (in ihrem "freie meinung" forum) Winken.. bislang hat er mich nicht wirklich weiter gebracht..
und mir schwant so etwas das er dies auch nicht tun wird Winken


@AnnettLoewe
kuck du tust es schon wieder.
KOMPLET am thema vorbei.
hier geht es doch nicht um gesellschaftskritik oder darum was wer lesen will..
hier geht es um einen FIKTIVEN fall für eine geschichte.
und das dieser mann eine solche krankheit hat / bekommt ist wichtig für die storyline..
hier geht es um nichts weiter als das ich von ein paar medizinern gern einige ganz kurz gehaltene vorschläge gehabt hätte.. steht ja alles, wie ich hoffe verständlich, im ersten beitrag.

ist es denn wirklich zuviel verlangt das man beim thema bleibt und tendenziell versucht zu helfen anstatt hier lange reden zu schwingen von denen kein mensch was hat und die mit dem ausgangspunkt des threads rein garnichts zu tun haben?
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SusanneG
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 25.03.2005
Beiträge: 1332
Wohnort: Saarland

BeitragVerfasst am: 21.01.08, 06:58    Titel: Antworten mit Zitat

die MS ist doch was schönes dafür...

die meisten laufen 5-15 jahre herum bis eine klare diagnose kommt
vorher wird man zu psychiattern geschickt...als simulant oder hypochonder tituliert

es gibt zwar diagnoserichtlinien - aber die MS hält sich nicht brav daran Smilie

was nützt es wenn bei 10% der MS-ler die LP frei bleibt von den banden?

wenn nur nach herden im kopf gesucht wird und nicht im spinalkanal, weil die so selten sind?

susanne,
die sich jetzt zur dritten cortisonhochstoßtherapie begibt bei klinisch 5. schub ohne gesicherte diagnose
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