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ein wieder aktueller und nun gelöster, selbst durchlebter Fall, dessen Verlauf ich bei allem von mir unterstellt gutem Sachverstand von Experten, zur Zeit nur einem gewagten, aber für mich nahe liegenden Grund zuordnen könnte und deshalb auch nur mal skeptisch mit etwas Schilderung frage.
Kann eine über Jahre mehrfach sicher nur nach Sichtung diagnostizierte Schuppenflechte bei niedergelassenen Dermatologen und in einer Hautklinik so weit möglich sein, obwohl ich nach allen Bildern keine Ähnlichkeit erkennen konnte, auch Bekannte mit Psoriasis das nicht konnten, die typisch silbrige Schuppung fehlte ja schließlich auch?
Dafür zog sich seit etwa acht Jahren beginnend mit Fieber und ungeklärten neurologischen Problemen (zu komplex und ohnehin schwierig bei mir) von der Wirbelsäule horizontal bis zur Flanke im Brustbereich des Rückens eine große unspezifisch verändert rote Fläche mit juckenden und schmerzenden Ausstrahlungen, so auch immer bei den Ärzten vorgestellt und berichtet.
Nun kam wieder ein Schub und damit immer in der Fläche diese rundlichen Erhebungen mit teilweisen Eröffnungen, eben wie immer.
Nur diesmal diagnostizierte ein mit Finger auf der Landkarte gewählter Allgemeinmediziner auch nur nach Sichtung, obwohl alles genau so war, wie sonst bei den Schüben und den anderen Fach!ärzten, einen Herpes Zoster.
Ich bekam Brivudin verschrieben und nun nach ein paar Wochen, einer wundersamen Wandlung gleichzusetzen, in dem Areal sich mehrere kreisrunde, sich stark entblätternden Bereiche zeigten, ist nun alles weg, nicht mehr so wie es auch dauerhaft zwischen den Schüben war, ist eine mit der restlichen Haut gleiche Ebene, wenn auch nun etwas bräunlich verfärbter und kleinerer Bereich zurückgeblieben.
Nichts juckt mehr und die Schmerzen sind auch weg, die zum Schluß schon heftig waren.
Hatte ich nun Glück, weil Anfang des Jahres?
Denn das Medikament kostet ja fast 100€ und für eine kleine Praxis doch nicht so gut zu verkraften?
Viele Grüße
Ein Beitragszahler
(P.S. Und mich bitte nicht so verstehen, als wenn es hier um eine Art Abrechnung oder Schuldzuweisung ginge. Über solche Dinge bin ich schon lange hinweg, denn dazu sind mir einmal die Sachzwänge bekannt, meine Zeit verschwende ich auch nicht gerne damit, kümmere ich mich lieber selbst um meine Gesundheit und hatte schließlich auch genügend gute Begegnungen mit der Medizin)
...waren beim Erstauftritt mit dieser "Erscheinung" bei diversen Fachärzten nur Tage bis Wochen vergangen.
Danach hatte ich es einfach so hingenommen und damit gelebt, so wie ich es mit anderen Dingen auch über sehr lange Zeiträume gewohnt war und bin.
Aber was soll es, denn ich freue mich über diesen, wenn auch immer viel zu späten Behandlungserfolg.
Mich wundert ja gar nichts mehr, da sich mein Körper schon öfter auch in den anderen Angelegenheiten frecherweise nicht lehrbuchangelehnt verhielt.
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