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Ich hab das Thema ausversehen in "Chirugie" Allgemein gesetzt, und jetzt erst das Thema hier gefunden. Deshalb schreib ich hier nochmal mein ANliegen:
Hallo zusammen.
Heute war ich beim Chirurgen, weil ich in der LWS einen Wirbel habe, der zu weit nach hinten steht. MRT und CT ebenso die Röntgenaufnahmen sagen das Gleiche- der Wirbel ist zu weit hinten.
Ich habe Schmerzen nach nur 5 Min stehen, ich kann nicht auf dem Rücken und dem Bauch liegen, weil mir dann immer gleich das Bein einschläft.
Nun habe ich am Freitag einen Termin bei der Wirbelsäulensprechstunde. Der Arzt meinte, ich solle kommen, und es wird darüber gesprochen, dann würde schnellstmöglich ein Termin zur OP gemacht werden.
Alternativen gibt es keine mehr- zumindest keine, die mir langfristig Schmerzfreiheit gewähren.
Nun wollte ich einmal fragen, wie lange genau dauert die OP (der Wirbel wird mit einem anderen Wirbel "fusioniert"), und kann ich das auch unter örtlicher Narkose m achen lasen?
Es ist der letzte Wirbel vor dem Steiß.
Für eine Spondylodese (so heisst die OP) müssen sie je nach Aufwand der OP und Operateur zwischen zwei und vier Stunden veranschlagen. Ob die Möglichkeit zur Regionalanästhesie besteht müssen sie mit dem Anästhesisten besprechen. Vier Stunden ruhig liegen knabbert aber ganz schön an den Nerven, ich würde mich persönlich wohl eher für eine kurze Auszeit entscheiden
Nun bin ich aber etwas verwirrt.
Der Arzt meinte zu mir, es gäbe keine Alternative. Ich war dann in der Wirbeläulensprechstunde, und da meinte eine Ärztin, ich sollte erstmal 1 Jahr Physio bekommen.
Ich meine, mein Bein schläft regelmässig ein, ich habe Dauerschmerzen.
Ich hab gemerkt, dass, wenn es nach meinem Doc ginge, wäre ich schon gestern operiert worden.
Er meinte ja, keinen Alternative. Plötzlich doch eine?
Dann war die CT CD leer. Wie wollen sie von einem 1 Jahr alten MRT Bericht sagen können, was ich JETZT machen kann, OHNE das CT Ergebnis zu kennen? Auch die alten Röntgenbilder die schon 3 Jahre alt sind wollen sie nicht zum Vergleich...
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