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Kann Kieferarthrose zur Dienstunfähigkeit führen?

 
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Goethe2008
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 19.03.2008
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 19.03.08, 18:52    Titel: Kann Kieferarthrose zur Dienstunfähigkeit führen? Antworten mit Zitat

Hallo allerseits!

Um verbeamtet zu werden, muss man üblicherweise das Okay von einem Amtsarzt bekommen. Es geht dabei um die Prognose, ob mit vorzeitiger Dienstunfähigkeit zu rechnen ist. Bei konkreten ‚Problemen’ stützt sich dieser (meines Wissens) bei seiner Empfehlung auf das Gutachten eines Facharztes.

Ist es denkbar (bzw. wahrscheinlich), dass eine beginnende Arthrose in einem Kiefergelenk (zurzeit keinerlei Schmerzen und keinerlei Bewegungseinschränkungen – lediglich Knacken im Gelenk, das nur vom Patienten gespürt wird) eines Lehrers dazu führt, dass diese Empfehlung negativ ausfällt?

Vielen Dank im Voraus.
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Goethe2008
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 19.03.2008
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 24.03.08, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmals hallo!

Ist die Frage zu pauschal, als dass man sie so beantworten könnte?

Oder liegt es an Ostern, dass bisher noch niemand geantwortet hat?

Ich würde mich jedenfalls über eine Antwort noch immer sehr freuen.
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jobohrer
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1761
Wohnort: Leverkusen

BeitragVerfasst am: 25.03.08, 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Göthe,

kich hatte aufgrund der Überschrift gerade überlegt, ob hier wieder ein Beamter vorzeitig kaputt geschrieben werden will. Zuerst die Warnung vor mir. Ich bin ein extremer Vertreter meiner Art und sage Dinge, die 80% der Kollegen/innen so nicht unterschreiben, ohne das allerdings sachlich untermauern zu können.

1. Knacken im Kiefergelenk ist keine Krankheit. Knacken tun je nach Meßempfindlichkeit der Anordnung zwischen 30% und 70% aller Kiefergelenke.
2. Aus dem Knacken entwickelt sich keine schmerzhafte Erkrankung.
3. Selbst wenn eine schmerzhafte Komponente auftritt, verschwindet diese zuverlässig von alleine.

Das ist alles evidenzbasiert. Also nachgeprüft und mit weltweiter Literatur abgestützt. Wenn Sie das detaillierter interessiert, müssen Sie sich genauer mit meiner Homepage befassen.

Viele Grüße
_________________
Joachim Wagner
Zahnarzt
www.zahnfilm.de
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Goethe2008
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 19.03.2008
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 26.03.08, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jobohrer,

vielen Dank für die Antwort.

Nein, ums Kaputtschreiben geht es auf keinen Fall. Es ist tatsächlich das Gegenteil - die Verbeamtung wird angestrebt und ich möchte sicher gehen, dass dem nichts im Wege steht.

Somit wirken Ihren Informationen auf mich sehr beruhigend.

Viele Grüße.
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