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Freundin ritzt sich ??? Weiß nicht weiter

 
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Steffen_08
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 24.02.2008
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 21.04.08, 19:56    Titel: Freundin ritzt sich ??? Weiß nicht weiter Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
ich habe ein großes Problem und weiß im Moment nicht wie ich damit umgehen, bzw der Betroffenen helfen kann.
Eine Freundin (22) hat sich von ihrem Freund getrennt. Vor 2 Wochen sah ich das erste mal auf ihrem Unterarm eine ca. 3cm lange oberflächliche Verletzung, die vom Verlauf her gerade, wie eine Verletzung mit einer Rasierklinge aussah.
Letze Woche nun schon wieder eine Verletzung des gleichen Musters.

Ich hoffe es nicht, aber meine Vermutungen gehen immer mehr in die Richtung, dass diese Verletzungen nicht durch einen "Unfall" entstanden sind. Andeutungen von ihr selber gehen auch in diese Richtung.

Leider weiß ich gerade absolut nicht, wie ich damit umgehen soll. War es nur ein "Ausrutscher" ? Ist davon auszugehen, dass bei Problemen immer öfters zur Selbstverletzung "gegriffen" wird ?

Ich hoffe mir kann hier jemand helfen.

DANKE
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md
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 04.09.2005
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: 21.04.08, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Steffen,

ich hab mich früher auch geritzt, wenn die Spannung auf der Seele unterträglich wurde. Leider ist es oft so, dass aus kleinen Schnitten mit der Zeit größere werden... Ich würde sie an deiner Stelle behutsam darauf ansprechen und ihr unter Umständen dazu raten, sich professionellen Rat zu suchen. Denn je früher man die Probleme, die hinter SVV liegen, behandelt, desto besser...

Gruß, md
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Steffen_08
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 24.02.2008
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 22.04.08, 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

md hat folgendes geschrieben::
Hallo Steffen,

ich hab mich früher auch geritzt, wenn die Spannung auf der Seele unterträglich wurde. Leider ist es oft so, dass aus kleinen Schnitten mit der Zeit größere werden... Ich würde sie an deiner Stelle behutsam darauf ansprechen und ihr unter Umständen dazu raten, sich professionellen Rat zu suchen. Denn je früher man die Probleme, die hinter SVV liegen, behandelt, desto besser...

Gruß, md


ja es sind leider schon größere geworden. ich habe gerade mit ihr gesprochen und sie hat mir auch versprochen, dass sie es nicht mehr macht, aber das kann ich ihr leider nicht glauben.
ich werde für morgen früh versuchen einen termin bei einem hier ansässigen psychologen zu bekommen um erstmal für mich zu wissen, wie ich sie dazu bringen kann, fremde hilfe anzunehmen.
war es bei ihnen so, dass sie selber eingesehen haben dass es ohne fremde hilfe nicht mehr geht, oder sind sie auch von freunden dazu "überredet" worden ?
die familie darüber zu informieren, wäre aufgrund von anderen äußerungen das, was wohl die sache noch massiv verschlimmern würde.
die angst die ich eben habe ist, dass sie fremde hilfe nicht annimmt (eines psychologen)
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AlexOrange
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 25.02.2006
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 22.04.08, 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Steffen_08

Zitat:
Vor 2 Wochen sah ich das erste mal auf ihrem Unterarm eine ca. 3cm lange oberflächliche Verletzung, die vom Verlauf her gerade, wie eine Verletzung mit einer Rasierklinge aussah.
Letze Woche nun schon wieder eine Verletzung des gleichen Musters.


Nun ja, jetzt könnten wir alle "hier, ich weiss was" sagen, aber ich denke, so einfach ist das nicht.

So plötzlich aus dem Nichts heraus fängt ja kein Mensch an, sich selbst zu verletzen, auch wenn er ("er" ist hier geschlechtsneutral - aka Mensch - gemeint) irgendwann sicher mal anfangen muss, so er es als Symptom für was auch immer braucht.

Nur erfahren wir leider nicht viel über Deine Freundin. Aus heiterem Himmel heraus würde ein Mensch sicher nicht von Heute auf Morgen anfangen sich selbst zu verletzen, es sei denn, er war bisher so sehr maskiert, dass keiner hinter seiner Fassade blicken konnte, was es sicher geben mag, jedoch nicht wirklich häufig anzutreffen ist, mal davon abgesehen, dass wir uns im Leben oft verstellen (müssen), z.B. im Beruf, um nicht in den Ruf zu kommen, nicht belastbar zu sein. Gerade heute wurde in den Medien wieder einmal berichtet, dass der Krankenstand im Vergleich zum Vorjahr wieder gesunken ist, der Grund wurden auch genannt, die Menschen haben Angst um ihren Arbeitsplatz, eine sehr realistische Angst heutzutage und wenn man dann noch "psychische Probleme" angibt, hat man schnell den Ruf eines Psychos weg. Diese Angst davor kann ich sehr gut nachvollziehen, ich habe Mobbing schon oft erlebt. Die gesunde Antwort darauf ist natürlich: Wie werde ich so stark, dass ich gar nicht erst zum Opfer werde.

Doch um auf Deine Freundin zurückzukommen: Gab es vorher nie Anzeichen, dass sie evtl. sensibler als andere Menschen ist, mglw. ängstlicher, manchmal anstrengend, vielleicht etwas aufgedrehter oder manchmal zurückgezogener, ab und an etwas nervig, vielleicht zuweilen etwas abwesend wirkend, reserviert oder etwas übertrieben anhänglich, melancholisch - manche Verhaltensweisen können ja auch durchaus anziehend wirken oder wecken unseren Beschützerinstinkt - wenn man im Nachhinein darüber nachdenkt fällt es einem manchmal auf, denn von jetzt auf gleich Verhaltensweisen zu zeigen, gerade nach einer belastenden Situation, die man eigentlich nicht erwartet hätte, ist doch eher selten.

Vielleicht hast Du nicht mitbekommen, dass ihre Beziehung - die sie ja selbst gelöst hat - problematisch war oder auch diese war nach aussen hin sehr maskiert, was allerdings nicht sein muss, denn im Grunde erfahren wir ja nichts über sie, ausser, dass sie Andeutungen gemacht hat, dass diese Verletzungen keine Unfallfolgen sind.

Zitat:
Leider weiß ich gerade absolut nicht, wie ich damit umgehen soll. War es nur ein "Ausrutscher" ? Ist davon auszugehen, dass bei Problemen immer öfters zur Selbstverletzung "gegriffen" wird ?


Jedenfalls scheint sie Dir wichtig zu sein, sonst würdest Du ja nicht danach fragen, wie Du mit der Situation umgehen sollst.
Ob sie noch mal zur Rasierklinge, oder was auch immer, greifen wird ... nun, dass kann ich und andere sicherlich nicht sagen, denn eine Diagnose haben wir ja nicht, möglich ist natürlich immer alles und SVV hat viele Hintergründe.

Wichtiger scheint mir allerdings zu sein, dass ihr miteinander redet, wobei das Symptom "Selbstverletzung" erstmal wesentlich weniger wichtig ist, als ihre Probleme.
Hast Du solch einen Zugang zu ihr, dass sie Dir mehr erzählt als irgendwelche Andeutungen? Hier ist Deine Beziehung zu ihr schon recht wichtig, die Frage ist also, ist Eure Beziehung so tragfähig, dass ihr über mehr reden könnt als nur über vage Andeutungen?

Wichtig ist, dass Du selbst auch auf Dich achten musst, Du musst selbst Deine Grenzen kennen, wissen, wann nur noch Profis (Psychotherapeuten, Psychiater) helfen können.

Aber das ist - ehrlich gesagt - wirklich nur in's Blaue hinein geschrieben, denn wie ich schon sagte, hast Du uns nicht viel über ihr erzählt und in die Zukunft schauen können wir alle nicht. Ob sie sie sich jetzt weiter selbst verletzt oder auch nicht, welche Funktion ihre Aktion hat, dass können wir nicht wissen.

Was also machen? Zum einen s.o. wenn ihr miteinander reden könnt, kann das ihren Druck sicher vermindern, kommt es trotzdem zu neuen Verletzungen musst Du für Dich entscheiden, wie weit Du ihr beistehen kannst ("helfen" in diesem Sinne kann sie sich nur selbst und ihr dabei beizustehen kann auch bedeuten, dass Du evtl. ihr gegenüber auch zugeben musst, dass Deine Grenzen erreicht sind, es ist dann ihre Entscheidung, ob sie professionelle Hilfe in Anspruch nimmt; dass Allerwichtigste ist, dass Du ihr gegenüber immer ehrlich bist, wichtig ist auch, dass sie Deine Grenzen respektiert.

Leider kann ich Dir nicht viel mehr dazu sagen, Prognosen und Diagnosen können wir jedenfalls nicht stellen, denn dafür wissen wir zu wenig über sie.
Wichtig bleibt Ehrlichkeit, ihr und Dir gegenüber und das keiner von Euch die Grenzen des anderen überschreitet. Pass auf Dich auf.


Alexander
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Der Mensch ist ein hervorragendes Beispiel für den oftmals grimmigen Humor der Evolution!
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Steffen_08
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 24.02.2008
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 22.04.08, 01:11    Titel: Antworten mit Zitat

danke schonmal für eure hilfe.
ja alexander, ich hätte es vllt früher sehen können. da sie sich "erst" 3 mal geritzt hat, konnte sie die ersten 2 mal noch als unfall darstellen. mir war klar, dass sie gerade probleme hat, jedoch dachte ich, dass sie die probleme auf diese weise verarbeitet.
ich werde auf jeden fall die ratschläge der "rotenlinien" beachten, und auf jeden fall keine hilfe aufdrängen.

danke für eure hilfe, die hat mir in den ersten stunden sehr geholfen.
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AlexOrange
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 25.02.2006
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 22.04.08, 01:27    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
ich werde für morgen früh versuchen einen termin bei einem hier ansässigen psychologen zu bekommen um erstmal für mich zu wissen, wie ich sie dazu bringen kann, fremde hilfe anzunehmen.
war es bei ihnen so, dass sie selber eingesehen haben dass es ohne fremde hilfe nicht mehr geht, oder sind sie auch von freunden dazu "überredet" worden ?


Nun, dass könnte dauern, Psychologen haben oft monatelange Wartezeiten und einen Psychiater würde ich nicht unbedingt konsultieren, zumal es ihre Aufgabe ist, sich in professionelle Hände zu begeben. Dazu gehört auch, dass sie selbst alles in die Wege leitet, um professionelle Hilfe zu bekommen, dass unterstützt u.a. auch ihr Selbstbewustsein.

Versuch's mal mit dem psychologischen Dienst, aber ehrlicherweise würde ich an Deiner Stelle nichts über ihren Kopf hinweg machen. Infos zu SVV gibt es massenweise im Netz, aber ich denke, Du weisst ja letztlich nicht, was sie für Probleme hat, so kommt es jedenfalls rüber, dass meine ich nicht als Angriff, aber Du sagst ja selbst, dass Du erstmal nur Symptome wahrnimmst.

Was von ihren Versprechungen zu halten ist vermag ich nicht zu sagen, ist aber ein Indiz dass sie noch lange nicht so weit ist, etwas weiter hergeholt könnte man das mit einem Drogensüchtigen vergleichen, der sagt, dass er jederzeit aufhören kann und nie wieder etwas konsumieren wird.

Überreden wird nicht viel helfen, solange sie nicht selbst dahinter steht, Hilfe anzunehmen, sie würde sich im übrigen auch bevormundet vorkommen, wenn Du ohne ihr Wissen einen Psycholgen konsultierst, Du würdest ihr auch ein Stück Eigeninitiative nehmen und das wäre schlimm, weil Du in diesem Moment ihre Grenzen überschreitest. Menschen sind in der Hinsicht sehr sensibel und verletzbar.
Überlege Dir es einmal andersrum und jemand würde über Deinen Kopf hinweg irendwas versuchen in die Wege zu leiten wozu Du noch gar nicht bereit bist oder sein kannst.

md hat sicherlich Recht, aber vergiss nicht, wenn Du sie zu etwas überredest wozu sie noch nicht bereit ist, kann das nach hinten losgehen, begleite sie auf ihren Weg und behalte Deine Grenzen klar im Auge. Wenn Du es nicht mehr verantworten kannst, dann sage es ihr, diese Ehrlichkeit wird sich eher auszahlen als alle Versuche sie zu überreden, denn das wirst Du nicht schaffen.

Kann sein, dass es nur eine kurze Episode ist, kann auch sein, dass es die Artikulation einer schon lange währenden Persönlichkeitsstörung ist, wir wissen es nicht.

Ich kann Dir nur noch einmal an's Herz legen, begleite sie, achte auf ihre und auf Deine Grenzen, unterstütze sie, aber lass sie entscheiden, denn es ist ihr Leben, so schwer es auch ist, Zwang, Vorhaltungen - auch bei möglichen schlimmen Verletzungen - sind immer kontraproduktiv.

Alles gute

Alexander
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Steffen_08
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 24.02.2008
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 22.04.08, 08:08    Titel: Antworten mit Zitat

nein, ich wollte einen termin für mich haben Winken ich hoffe eben dass die therapeuten viele solche fälle haben, und auch tipps für angehörige haben. und im falle das sie es nicht alleine schafft, würde ich ihr eben gerne eine telefonnummer geben können, eben von einem therapeuten der ihr bei diesem problem auch qualitativ helfen kann.
doch sie hat mir von ihren probleme erzählt, auch warum sie es macht. ich hoffe mal, dass ihr das gespräch mit mir schon geholfen hat, es müssen aber wohl noch viele weitere folgen um ihr wirklich helfen zu können. man muss eben auch im hinterkopf haben, dass es schlimmer wird.
nein, es ist zum glück noch nicht lange so schlimm.
ich werde aber, wie sie geschrieben haben, sie auf ihrem weg begleiten und hoffe, dass wenn sie über die probleme sprechen kann, vllt die kraft hat diese anderst zu verarbeiten.

danke für die hilfe
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md
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 04.09.2005
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: 22.04.08, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

Steffen_08 hat folgendes geschrieben::

war es bei ihnen so, dass sie selber eingesehen haben dass es ohne fremde hilfe nicht mehr geht, oder sind sie auch von freunden dazu "überredet" worden ?


Meine Freunde wussten nicht viel von meinen Problemen. Das war meine eigene Entscheidung, ich musste sogar gegen äußere Widerstände (Ablehnung der PT durch Eltern) ankämpfen. Andererseits gibt es natürlich eine große Hemmschwelle, sich Hilfe zu suchen. Du musst sie nicht gleich zum Psychiater schleppen, aber sprich das Thema Therapie mal an und sondiere aus, was sie davon hält. Dann kann man auch mehr Ratschläge geben...
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Ladi
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 13.03.2008
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 23.04.08, 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

hallo zusammen

ich habe mich früher auch mal geritzt, da ich in der lehre und in der familie ziemliche probleme hatte. meine freunde sind aber nicht dahinter gekommen und ich war ehrlich gesagt auch froh drum. ich wollte damals gar nicht über die probleme sprechen und das ritzen war für mich damals die einzige art mit dem gesamten fertig zu werden. als ich dann von den problemen weg gekommen bin, konnte ich das verhalten wieder ändern und ich habe auch die sinnlosigkeit eingesehen.

mich hätte es total gestresst, wenn da irgend ein guter freund mich drauf angesprochen hätte und mir dann irgendwie helfen wollte. ich wollte auch nicht, dass meine freunde irgend etwas von meinen problemen wissen.

heute werde ich oft auf die narben die ich noch habe angesprochen. es ist mir noch immer sehr unangenehm darüber zu sprechen und ich versuche es noch immer als unfälle ab zu tun. nur 2 personen wissen woher die narben wirklich kommen... allerdings hatte ich auch nicht das typische muster geritzt, sondern ein bisschen überall und vor allem nicht an den innenarmen. keine ahnung warum ich es so gemacht habe, aber so ist es einfacher es als unfälle zu deklarieren ...

ich würde dir raten, wenn sie es zulässt über die probleme zu sprechen mit ihr darüber zu sprechen. aber wenn sie abblockt würde ich eher versuchen einfach da zu sein falls sie dich braucht und irgend wann vielleicht von selbst kommt. jeder der probleme hat, hat andere arten damit um zu gehen.

viel erfolg!
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