Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
im Rahmen einer Allgemeinuntersuchung erfolgte Anfang April eine Blutentnahme. Die Werte in den Bereichen Gerinnung, Klinische Chemie, Glukose, Schilddrüse und UnlCAP Spezifisches IgE lagen im Referenzbereich. Im Bereich Hämatologie gab es u.a. folgende Abweichungen und Werte:
Thrombozyten: 452 GPt/l
RB: 150 – 400
Lymphozyten (rel. %): 16
RB: 20.0 – 49.0
Im Referenzbereich lagen grenzwertig:
Neutr. Granulozyten (rel. %): 77
RB: 36.0 – 77.0
Hämatokrit: 0.370
RB: 0.370 – 0.470
Im Referenzbereich lagen die Leukozyten: 9.0 GPt/l
RB: 3.8 – 9.8
Eine weitere Blutabnahme erfolgte zwei Wochen später.
Von Januar bis heute hatte ich keine Erkältungen und keine Infektionen (auch keine symptomatischen Anzeichen hierfür), fühle mich jedoch seit ca. 1 1/2 Wochen manchmal etwas matt.
Nun habe ich eine Frage:
Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus den Werten ziehen (sind diese so akzeptabel oder bedarf es weiterer Abklärungen)?
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.