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Gute Arzt-Patient Beziehung
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Tapsi
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Anmeldungsdatum: 04.04.2008
Beiträge: 505

BeitragVerfasst am: 24.04.08, 13:30    Titel: Gute Arzt-Patient Beziehung Antworten mit Zitat

Hallo,
wie kann man eine gute Arzt - Patient beziehung aufbauen wenn das Vertrauen erst einmal weg war. Kann leider nicht so einfach den Arzt wechseln und komme mir im moment etwas sagen wir mal unsicher vor, die Ärztin weis nicht das ich mir unsicher vorkomme da ich ihr das nie sagen würde.

Gruß
Tapsi
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Susanne.Reuter
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Anmeldungsdatum: 21.05.2005
Beiträge: 3513

BeitragVerfasst am: 24.04.08, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn der Vertrauensverlust durch einen bestimmten Vorfall verursacht wurde, wäre es m. E. schon besser, wenn man das einmal offen ansprechen bzw. sich aussprechen würde. Das würde die Situation klären und man könnte neu anfangen.

Ich kann aber auch nachvollziehen, dass das nicht so einfach ist!

Worin besteht denn die Verunsicherung? Wenn es z. B. die Angst ist, dass eine bestimmte Behandlung nicht die richtige ist, dann könnte man sich evtl. mehr Informationen beschaffen und so evtl. Unsicherheiten abbauen.

Susanne
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Tapsi
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Anmeldungsdatum: 04.04.2008
Beiträge: 505

BeitragVerfasst am: 25.04.08, 08:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Susanne,

die Unsicherheit was Ärzte angeht liegt leider nicht nur an der Ärztin leider ist durch ein Arztfehler bei mir schon ma was schiefgelaufen. Der Arzt meinte damals ich würde nur zu Ihm kommen um mich vorm Sport zu drücken obwohl meine Verletztung beim Sport passiert ist. Da er nichts wirklich unternommen hatte ist mein Ellbogengelenk damals verkehrt zusammengewachsen und ist seit dem nicht mehr voll in Ordnung gekommen. Bei der jetztigen Ärztin ist das problem nicht das Sie meint das ich mich drücke mehr das Sie tatenlos ist wenn man das so ausdrücken darf/kann. Sie sagt mir ich hätte eine Blasenentzündung weil ich Eiweiß im Urin verliere bin aber der Meinung das das nicht stimmt da ich keinerlei Sympthome in diese Richtung habe. Doch eine weitere Abklärung von dem und auch einer Anämie hält Sie im moment nicht wirklich für notwendig. Ich weis nicht wie ich mich richtig verhalten soll und das macht mich irgendwie sehr unsicher.
Habe schon Überlegt es einfach so zu belassen aber das kann doch nicht immer die Lösung sein (in einer anderen med. Sache war das schon meine Lösung).

Gruß
Tapsi
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Susanne.Reuter
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 21.05.2005
Beiträge: 3513

BeitragVerfasst am: 25.04.08, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tapsi,

ich denke auch, dass es keine Lösung sein kann, wenn du das jetzt einfach so "laufen lässt". Zum Einen könnte ja sonst evtl. wirklich etwas verschleppt werden - zum Anderen denke ich, dass sich so immer mehr Frust aufbauen könnte und die Situation dann irgendwann auch völlig unerträglich werden könnte.

Hat denn die Ärztin konkrete Gründe genannt, warum für sie eine weitere Untersuchung nicht nötig ist? Ansonsten hilft da m. E. aber eigentlich nur dranzubleiben und notfalls immer wieder wg. der Abklärung zu "nerven".

Susanne
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Tapsi
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Anmeldungsdatum: 04.04.2008
Beiträge: 505

BeitragVerfasst am: 26.04.08, 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Susanne,

nein Sie hat keine weiteren Gründe genannt warum Sie es nicht weiter abklären will. Das Problem liegt sicher auch an mir, da ich mir seit damals immer so vorkomme das jeder Arzt denkt ich wollte mich nur drücken. Deshalb sage ich auch zu allem ja und Armen und sage nicht ob ich das auch so sehe und das ich immer noch Kreißlaufprobleme habe sondern schweige lieber.

Gruß Tapsi
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Susanne.Reuter
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Anmeldungsdatum: 21.05.2005
Beiträge: 3513

BeitragVerfasst am: 26.04.08, 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich kann schon nachvollzieheh, dass du durch den Vorfall von damals misstrauisch bist. Es ist jedoch auch so, dass für ein gutes (Vertrauens)verhältnis Ehrlichkeit / Offenheit enorm wichtig ist. Wenn du aus Angst nicht ernst genommen zu werden nicht alle Beschwerden nennst bzw. nicht sagst, dass es noch nicht besser ist, dann kann die Behandlung ja auch nicht erfolgreich sein. Und das ist m. E. wieder ein Grund, dass man weniger Vertrauen hat und unsicher ist.

Könnte es nicht z. B. so sein, dass die Ärztin die weitere Abklärung nicht für notwendig hält, weil sie gar nicht alle Infos hat?

Susanne
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Tapsi
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Anmeldungsdatum: 04.04.2008
Beiträge: 505

BeitragVerfasst am: 26.04.08, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Susanne,

sicher ein Aspekt der schon zu bedenken ist, aber hatte Sie ja gebeten es mal Abzuklären und da Sie so reagiert hatte, habe ich ihr von den Beschwerden nichts mehr gesagt.

Gruß
Tapsi
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Brigitte Goretzky
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 26.08.2006
Beiträge: 1947
Wohnort: Keighley, West Yorkshire

BeitragVerfasst am: 26.04.08, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Tapsi hat folgendes geschrieben::

sicher ein Aspekt der schon zu bedenken ist, aber hatte Sie ja gebeten es mal Abzuklären und da Sie so reagiert hatte, habe ich ihr von den Beschwerden nichts mehr gesagt.


Tapsi, was erwarten Sie denn?

Untersuchungen werden nicht zum Zeitvertreib gemacht, sondern um bestimmte medizinische Fragestellungen zu klaeren. Scheinbar haben die bisherigen Informationen keinen Hinweis darauf ergeben, dass die von Ihnen gewuenschten Untersuchungen notwendig sind. Dann darf Ihre Aerztin diese Untersuchungen, zumindest bei Abrechnung ueber die Krankenkasse, gar nicht vornehmen.

Woher soll Ihre Aerztin denn jetzt wissen, dass Sie noch andere Probleme haben, wenn Sie den Mund nicht aufmachen? Bei solchem Verhalten duerfen Sie sich nicht wundern, wenn es in Zukunft wieder zu einem "Arztfehler" kommt, weil ein Arzt dank fehlender Informationen etwas falsch eingeschaetzt hat. Gedankenlesen koennen wir halt nicht, auch wenn dies immer wieder gefordert wird.

Viele Gruesse,
B. Goretzky
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Skyline
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 16.02.2008
Beiträge: 107
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 26.04.08, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tapsi,

ich kann dich gut verstehen, denn Anfangs habe ich auch nie etwas gesagt, doch das hat sich mittlerweile etwas geändert. Es gibt Phasen, wo ich im nachhinein merke bzw. denke, das ich das Gespräch so nicht stehen lassen kann. Ich halte es so, das ich das dann beim nächsten Termin noch mal aufgreife. Natürlich werde ich nicht persönlich oder ähnliches, sondern ich teile höflich mit, wie mein empfinden bei dem letzten Gespräch wahr. Dadurch konnte man einige Missverständnisse schon aus der Welt räumen. So wie hier schon geschrieben wurde, sind Offenheit und Ehrlichkeit sehr wichtig für eine gute Arzt/Patientenverhältnis.

Ich kann dich also nur ermutigen, ein offenes Gespräch mit deinem Arzt zuführen.

LG Skyline
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Tapsi
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Anmeldungsdatum: 04.04.2008
Beiträge: 505

BeitragVerfasst am: 26.04.08, 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

erwarte nicht das Ärzte hellsehen können. Doch würden Sie noch etwas von beschwerden sagen wenn Sie wegen Blutbefunden mehrmals anrufen und sich dann nach 2 1/2 Wochen endlich jemand drumm kümmert und Sie sich vom Labor die Werte nochmal geben läst und sie dann angerufen werden und gesagt bekommen das zwei Werte nicht stimmen aber das wäre ja nichts Lebensbedrohliches. Mit den Augen rollen Die Art und weise wie dies gesagt wurde lies mich schweigen und nichts mehr sagen.

Wenn ich erwarten würde das Ärzte hellsehen sollen würde ich mich nicht hier erkundigen wie man ein solche Arzt - Patient verhältniss wieder aufbauen kann.

Vielen Dank für die Antworten Tapsi

Gruß
Tapsi
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Skyline
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Anmeldungsdatum: 16.02.2008
Beiträge: 107
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 27.04.08, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Tapsi,

ich will dir nicht zu Nahe treten, aber du solltest es nicht zu persönlich nehmen. Es kann sein das der Arzt mal einen schlechten Tag hatte, es ist auch nur ein Mensch. Ein Beispiel von mir ist, das der HA sich mit einem Therapeuten in Verbindung setzen wollte und mir beim nächsten Termin, der letzte Woche wahr Bescheid zu geben. Nachdem ich darauf angesprochen habe, kam eine Entschuldigung, da dieser es vergessen hatte. Sicher war ich geknickt, habe aber auch Verständnis. Nun überlege ich, ob ich kommende Woche in der Praxis anrufe, damit die Arzthelferin eine Erinnerung weitergeben kann oder ich lasse mir bei nächsten Termin den Namen des Th. geben.

Ich möchte nun sagen, das es nicht in Ordnung wahr wie mit dir Umgegangen wurde. Das es aber um deine Gesundheit geht würde ich ein Gespräch mit dem Behandelnden Arzt suchen um diese Angelegenheit zu klären. Bist du schon länger bei diesem Arzt? Ein guter Arzt würde sich Zeit nehmen und mit dir ein ausführliches Gespräch führen. Falls es nicht so ist, kannst du danach immer noch entscheiden dir einen anderen zusuchen. Ansonsten kann ich dir nur Raten, das du dir eine Kopie deines Blutbildes geben lässt und idich somit selbst erkundigen kannst, was genau nicht in Ordnung ist, auch wenn es eigentlich nicht die Aufgabe eines Patienten sein sollte.

Egal wie du dich entscheidest, ich wünsche dir alles Gute und verlier nicht den Mut.

LG Skyline
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Tapsi
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Anmeldungsdatum: 04.04.2008
Beiträge: 505

BeitragVerfasst am: 27.04.08, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Skyline,

erstmal vielen Dank für deine Antwort. Bin einfach nicht der Typ der vielleicht falsch ausgedrückt jammert. Ich habe aus verschiednen Erfahrungen mit verschiedenen Menschen einfach ein wenig resigniert. Klar kann ein Arzt auch mal einen schlechten Tag haben. Aber habe einfach im moment immer das Pech diesen Tag zu erwischen. Es ist ja nicht das einzige mit denn Blutbefunden es ist sind ja auch noch andere Sachen die nicht funktioniert haben. Aber denke du hast recht vielleicht sollte ich mal ein persönliches Gespräch mit ihr suchen.

Danke und wollte hier die Ärzte nicht allgemein angreifen
Tapsi
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Skyline
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Anmeldungsdatum: 16.02.2008
Beiträge: 107
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 28.04.08, 11:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tapsi,

da es mir ähnlich geht wie dir und ich auch schon einige negative Erfahrungen, zwecks Medizinern sammeln musste, kann ich dich gut verstehen. Es hat demnach auch nichts mit jammern zu tun, sondern ich gehe mal davon aus, das es die angst vor Enttäuschung ist. An manchen Tagen, da bei mir auch schon einige Sachen nicht so liefen, wie sie eigentlich sollte, denke ich, das man versucht mich einfach weiter zu verweisen, da die Ärzte evtl. selbst nicht wissen, was sie machen sollen.

Ich finde es gut, wenn du noch mal mit deinem Arzt sprichst. Falls es dir mündlich schwer fällt, könntest du es auch schriftlich Verfassen. Einen Tipp möchte ich dir dabei geben, das du höflich bleibst und erwähnst das es dein Gefühl ist, so gibst du dem Gegenüber nicht das Gefühl das du ihm Vorwürfe machst. Wie schon gesagt, die letzte Konsequenz ist, ein Arztwechsel.

Würde mich freuen, wenn du dich mal meldest, wie es nun weitergeht.

LG Skyline
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elaine7802
Interessierter


Anmeldungsdatum: 10.12.2006
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 02.05.08, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tapsi,

ich kann dir vollkommen nachempfinden. Mir ging es jahrelang genauso.

Welche Blutwerte stimmen denn nicht? Mit Eiweiß im Urin ist nicht zu spaßen !! Hat sie dir denn keine Überweisung zum Urologen gegeben?

Du schreibst, dass du die Ärztin nicht einfach wechseln kannst. Warum nicht?

Wie es klingt bist zu noch relativ jung. Ich auch. Ich bin 26 und habe die Erfahrung gemacht, dass viele Ärzte einfach davon ausgehen, dass ein junger Patient doch nichts weiter haben kann, wenn man sich die Staistik im Vergleich zu älteren Patienten betrachtet. Sicher ist es wichtig dem Arzt alles zu sagen, jedoch finde ich es merkwürdig, dass sie dich nicht weiter überwiesen hat bzw. der Sache nicht weiter nachgeht.

Du wirst dich später ärgern, wenn irgendwas Ernsteres festgestellt wird was durch den richtigen Arzt oder einfach ein forscheres Vorgehen deinerseits vielleicht hätte verhindert werden können. Natürlich ist das dann nicht mehr nachweisbar und tangiert einen auch nicht so wirklich, ob es verhindert hätte werden können. Trotzdem, wenn du den Arzt nicht wechseln willst oder kannst empfehle ich dir dringend forscher nachzufragen. Mit forsch meine ich nicht unhöflich oder so..aber stell spezifische Fragen. Was hat es mit den Blutwerten auf sich? Wie denkt sie weiter vorzugehen? Hör dir nicht einfach ihre Meinung an und verlass das Zimmer nicht nur mit einem "OK. Danke."!! Wenn sie nichts weiter unternimmt frag sie einfach nach einer Überweisung. Wenn sie dir keine gibt, geh einfach selbst zu einem Spezialisten und zahl halt die 10 Euro.
Dir eine Kopie von den Blutwerten geben zu lassen halte ich für einen guten Rat. Du kannst dich dann selbst genauer darüber informieren. Ich musste mich auch sehr lang vorher über mein Problem selbst informieren um die richtigen Fragen beim Arzt zu stellen bzw. heraus zu finden welcher Arzt denn vielleicht mal an der eventuell richtigen Stelle untersucht.

Ich drück dir die Daumen.
Elaine
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Interessierte987
Gast





BeitragVerfasst am: 03.05.08, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

Brigitte Goretzky hat folgendes geschrieben::
Untersuchungen werden nicht zum Zeitvertreib gemacht, sondern um bestimmte medizinische Fragestellungen zu klaeren. Scheinbar haben die bisherigen Informationen keinen Hinweis darauf ergeben, dass die von Ihnen gewuenschten Untersuchungen notwendig sind.


protein im urin und eine anämie sind ja schon deutliche hinweise und es ist eindeutig abklärungswürdig.
ich finde auch ihren gesamten beitrag sehr hart.vorallem weil tapsi nunmal wie die meisten patienten nichts dafür konnte, dass sie der arzt schlecht behandelt hat. das einzige richtige wäre ein arztwechsel gewesen aufgrund der persönlichen bemerkungen "sie wollen sich vor dem sport drücken". ein patient glaubt aber dennoch an den arzt. und zweitens stehen die infos zu dem aktuellen problem en paar cm über Ihrem beitrag.
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