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medizin-forum.de :: Thema anzeigen - ist es das Amotivationale Syndrom oder eine Depression?
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ist es das Amotivationale Syndrom oder eine Depression?

 
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lisa65
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 12.05.2008
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 13.05.08, 08:32    Titel: ist es das Amotivationale Syndrom oder eine Depression? Antworten mit Zitat

Hallo
mein Freund hat bos vor ca 3 Jahren bis wir zusammen kamen einen starken Drogenkonsum hinter sich. Er hatte erst aufgehört als er mit mir eine Beziehung wollte und ich sagte derzeit das kommt mit einem Süchtigen nicht in Frage. Nun war es ganz früher alles mögliche ausser Heroin. Von Koks, Xtasy, Speed aber hauptsache noch als wir uns kennenlernten hat er gekifft. und zwar regelmässig.
Das habe ich erst im laufe der zeit mit bekommen. ok er hat sich von den freunden zurück gezogen die auch so drauf waren und aufgehört. ging zur drogenberatung das macht er heute noch.
wir kamen also zusammen ich selber wusste derzeit nicht auf was ich mich einlasse. nun hat sich sein wesen stark verändert. alles was er mit den drogen praktisch ausgrenzen wollte bzw nicht mehr spüren wollte trat immer mehr auf. seine mutter ist gestorben da war er 9 jahre sein vater hat ihn unter alkohol stark misshandelt.
im laufe der zeit hat sich alles manifestiert. die alten kiffer freunde weg aber durch sein soziales problem keine neuen. er grenzt sich aus. er arbeitet, schaut fernsehen sonst nichts. er hat zu nichts lust. wozu denn das? auf dem sofa ist es viel ruhiger. ich könne doch weg gehen wenn ich unter menschen will er braucht das nicht. er braucht überhaupt gar nichts.
nun ich komme jetzt zum punkt. wir leben ja seit 2 jahren zusammen und er wurde stark agressiv. gestern habe ich die beziehng nun beendet da ich nun wieder leben will. er sagt er liebt mich aber er weiss nicht was mit ihm los ist.
er habe zu nichts lust. er will ruhe und auch gar keine neuen freunde. wozu denn.

ist das nun dieses syndrom nach den drogen oder eine depression?

gruss lisa
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