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wegen ständiger einseitiger Brustschmerzen li. und V.a. Mastopathie ging ich - nachdem im US nichts zu sehen gewesen war - zunächst zur Mammographie.Dort wurden links ein paar unauffällige Kalkstippchen gefunden - Kontrolle in 1 Jahr ,Birads 2, rechts war alles in Ordnung - keine Auffälligkeiten.
Da mir die Einseitigkeit und die tastbaren Verdickungen Sorge machten,schickte mich die Frauenärztin noch zum MRT.
Dort wurde nun links gar nichts gefunden,dafür war aber in der rechten Brust eine deutlich "leuchtende" Kontrasmittelanreicherung zu sehen.
Man sagte mir im Nachgespräch,hierbei würde es sich wahrscheinlich um ein Fibroadenom handeln, genaueres würde im schriftl. Befund nach Auswertung aller Bilder mitgeteilt, der noch aussteht.
Wenn ich wolle,könne ich es entfernen lassen,sagte man mir noch.
Nun meine Frage: Wie eindeutig kann man im MRT ein Fibroadenom von einem Karzinom unterscheiden?
Wie hoch ist die diagnostische Fehlerquote?
Was würden Sie in diesem Fall tun ?
Hätte nicht ein Fibroadenom sowohl im Ultraschall,wie in der Mammographie sichtbar sein müssen ?
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