Navigationspfad: Home
medizin-forum.de :: Thema anzeigen - PDA in der Schmerztherapie?
Deutsches Medizin Forum
Foren-Archiv von www.medizin-forum.de
Achtung: Keine Schreibmöglichkeiten! Zu den aktiven Foren wählen Sie oben im Menü "Foren aus!
 
 SuchenSuchen 

PDA in der Schmerztherapie?

 
Neuen Beitrag schreiben   Auf Beitrag antworten    medizin-forum.de Foren-Übersicht -> Schmerztherapie
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
DieKoala
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.10.2006
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 10.06.08, 16:35    Titel: PDA in der Schmerztherapie? Antworten mit Zitat

hallo zusammen,
ich bin seid einigen jahren schmerzpatient aufgrund einer rheumatischen erkrankung.(spondarthritis mit gelenkbeteidigung)

insbesondere im isg bereich bin fast nie schmerzfrei.
komme aber mit fentanyl pflaster 50, im mormal fall, ganz gut zurecht.

seid 4 wochen habe ich wieder starke schmerzen im isg bds.
so hat mein schmerdoc in den letzten wochen 3 x cortison unter röngten ins isg gespritzt.
sonst hatte ich immer nach der 1.oder 2.spritze mit cortison sofortige besserung der beschwerden gehabt.
diesmal war es nicht so! 3 x gespritzt und keine besseerung! ich verstehe das nicht!
warum geht es mir nicht besser??

jetzt will mein doc eine pda machen und so cortison injektzieren! warum?
was verspricht er sich davon?

meine schmerzen sind im isg und nicht im bereich der nerven!

im internet findet man wenig informationen über psa in der schmerztherapie! ist soetwas überhaupt ein gängiges verfahren? wann wird eine pda angewendet?

etwas ängstliche grüße
koala
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Winfried Gahbler
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 1640

BeitragVerfasst am: 13.06.08, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo koala,

Ihre Frage:
Zitat:
meine schmerzen sind im isg und nicht im bereich der nerven!

finde ich völlig berechtigt und würde ich genauso selbst stellen.
Eine rückenmarksnahe Injektion (PDA) halte ich dann für indiziert, wenn die Schmerzursache rückenmarksnah liegt.
Gute Besserung und alles Gute wünsche ich Ihnen
MfG W.Gahbler
----------------------

Hinweis unter Bezug auf §7(3) der Berufsordnung für Ärzte:
1. Der voranstehende Beitrag ist eine allgemeine Stellungnahme, die, ausgehend von Ihrer Anfrage mit größtmöglicher Sorgfalt verfasst wurde.
2. Bitte wenden Sie Sich unabhängig davon persönlich zur Beratung, Untersuchung und Behandlung an eine Ärztin oder einen Arzt Ihres Vertrauens!
_________________
aus der Gemeinschaftspraxis
E.Mertens/Dr.W.Gahbler/F.Becker
http://www.schmerzkreis.net
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge vom vorherigen Thema anzeigen:   
Neuen Beitrag schreiben   Auf Beitrag antworten    medizin-forum.de Foren-Übersicht -> Schmerztherapie Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehen Sie zu:  
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group
© Deutsches Medizin Forum 1995-2019. Ein Dienst der Medizin Forum AG, Hochwaldstraße 18 , D-61231 Bad Nauheim ,HRB 2159, Amtsgericht Friedberg/Hessen, Tel. 03212 1129675, Fax. 03212 1129675, Mail jaeckel@medizin-forum.de.