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Verfasst am: 19.06.08, 12:59 Titel: Borreliose - Bestimmung des Infektionsstatus
Hallo,
folgendes Anliegen plagt mich, bei dem ich Sie bitte, mir weiter zu helfen:
Nachdem die Symptome einer vermuteten Borreliose nach der 20-tägigen Einnahme von täglich 200mg Doxycyclin abgeklungen sind, wird mir von qualifizierter und unqualifizierter Seite nahegelegt, weitere Untersuchungen vornehmen zu lassen. Meine Frage ist nun, welche sind möglich und was bringen sie? (Titer, Borrelien-LTT und CD 57+-NK-Zellwert)
Kurze Anamnese:
- Vier bis fünf Wochen nachdem ich mir eine Zecke ausgerissen habe, hat sich an der selben Stelle eine persistierende, für Borreliose untypische Rötung gezeigt.
- drei Wochen später habe ich meinen Hausarzt aufgesucht, da ich mich zunehmend schlapper fühlte. Der Hausarzt war der Auffassung, dass die Titerbestimmung nicht nötig sein, weil man durch einen negativen Befund keine Borreliose ausschließen kann, noch bei einem positiven Befund auf eine akute Borreliose schließen kann. Er war ebenfalls der Auffassung, dass die Rötung borrelioseuntypisch sei, hat mir allerdings trotzdem Doxycyclin verschrieben und es mit dem Hinweis, dass auch eine Borreliose sich so ausheilen kann, mir überlassen, ob ich das Antibiotikum einnehme.
- Am Tag darauf war Frohenleichnam, so dass ich das Antibiotikum nicht besorgen konnte, worauf ich 39 Grad Fieber bekommen habe, wodurch ich von der Behandlung mit Antibiotika überzeugt wurde.
- Das Fieber und die Rötung ließen mit der am folgenden Tag begonnenen Antibiotikabehandlung nach und verschwand innerhalb von 14 Tagen.
- Nach 20 Tagen war die verschriebe Menge verbraucht, die Nebenwirkungen ließen nach und ich fühle mich wieder genesen.[/list]
Kann ich die Infektion nun getrost auf sich beruhen lassen, oder sollte ich weitere Untersuchungen vornehmen lassen – und falls ja, von wem???
besten Dank für den Link! Das waren viele Informationen, was man alles machen kann. Wie ich es verstanden habe, müsste man, um sicher zu gehen, dass die Borreliose ausgeheilt ist, die Borrelien selber nachweisen - allerdings eignen sich die Methoden nicht aufgrund mangelnder Verlässlichkeit. Das würde bedeuten, dass ich vor neuer Indikationsstellung auf weitere Symptome warten müsste bzw. nur hoffen kann, dass die Borreliose ausgeheilt ist, oder?
ja, so kann man vereinfacht sagen wenn die Antibiose ausreichend war,was man aber nie wissen kann !
Da aber Herr Doktor Jäckel(Admin dieses Forums) über das Thema Borreliose keine großartigen Diskussionen in seinem Forum wünscht und sagt Borreliose sei "gut" heilbar, kannst du dich weitergehend im Borrelioseforum informieren.
Da aber Herr Doktor Jäckel(Admin dieses Forums) über das Thema Borreliose keine großartigen Diskussionen in seinem Forum wünscht und sagt Borreliose sei "gut" heilbar, kannst du dich weitergehend im Borrelioseforum informieren
hallo Zecki
Ich kenn Leute die machen damit schon jahrelang rum. Und wenn ich im Borrelioseforum lese wie manche Leute sich da rumplagen, o jeh.
ja genau von den Leuten, die damit schon seit Jahren rummachen (Gelenkschmerzen und neuronale Ausfälle haben) habe ich auch schon gehört, daher wollte ich alle medizinischen Möglichkeiten ausschöpfen, um eine persistierende Borreliose zu vermeiden.
Nun, da bleibt mir nur, mich an Dr. Jäckel zu wenden, falls noch mal Symptome auftreten.
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