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Verfasst am: 12.06.08, 05:38 Titel: OP als "notwendig" bei Kasse durchgeschmuggelt. Fo
Hallo!
Wenn ein Arzt eine eindeutig NICHT medizinisch indizierte (quasi rein kosmetische) OP absichtlich als notwendig bei der Krankenkasse angibt (den Grund für die OP quasi "fälscht") und sie dadurch zur Bezahlung dieser OP "zwingt" (Karte durchziehen und fertig), was könnte dem blühen, wenn das rauskommt? Quasi überhaupt nix oder ist das schon was ganz Schlimmes? Immerhin wären es ein paar Tausend Euro die die Kasse dann zahlen müsste, obwohl sie eigentlich nicht dazu verpflichtet gewesen wäre.
die im andern Thread vorgeschlagenen Methoden allesamt ambulant gehen dürften, und das ist dem MDK ziemlich schnurz, denn die Therapie wird ja sowieso von der Gesamtheit der Ärzte gezahlt und nicht von der Kasse, Ausnahme ein Implantat.
Die Indikation wäre rein kosmetisch. Die wär bei einer Frau ok, bei einem Mann nach meinem Kenntnisstand nicht.
PR _________________ Von Fremdinteressen freie an Patienteninteresse orientierte eigene Meinung.
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