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Epstein-Bar-Virus

 
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Aschenbrödel
Interessierter


Anmeldungsdatum: 21.07.2006
Beiträge: 9
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 02.06.08, 14:07    Titel: Epstein-Bar-Virus Antworten mit Zitat

Hallo!
Ich bin weiblich, 36, 174cm groß und wiege 62kg.
Bei einer Blutuntersuchung wurde bei mir das EpsteinBar-Virus nachgewiesen (den genauen Wert kenne ich leider nicht).
Mein Arzt meinte nur, ich hätte mal irgendwann das Pfeifersche Drüsenfieber gehabt. Könnte auch schon länger zurückliegen. Nur weiß ich eigentlich nicht, das ich das gehabt habe.
Nun meine Fragen:
1. wird bei einer normalen Blutuntersuchung dieser Wert nicht untersucht (was ja erklären würde, warum das nicht schon früher jemand festgestellt hat)
2. bleibt dieser Wert dann immer, so wie ein Titer bei einer Impfung oder bin ich einfach immunmäßig momentan so schlecht beieinander, daß der Wert gestiegen ist?
und 3. hat das irgendwelche Auswirkungen?
Liebe Grüße und vielen Dank!
Smilie gelobt seien solche Foren!!!!
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FataMorgana
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 15.08.2005
Beiträge: 3419

BeitragVerfasst am: 22.06.08, 15:24    Titel: Re: Epstein-Bar-Virus Antworten mit Zitat

Aschenbrödel hat folgendes geschrieben::
Mein Arzt meinte nur, ich hätte mal irgendwann das Pfeifersche Drüsenfieber gehabt. Könnte auch schon länger zurückliegen. Nur weiß ich eigentlich nicht, das ich das gehabt habe.


Die Infektion kann - z. B. in der Kindheit - auch unbemerkt oder in Form einer erkältungsähnlichen Krankheit ablaufen. Auch später wird man nicht in jedem Fall darauf kommen, dass eine bestimmte Infektion durch das Epstein-Barr-Virus verursacht wurde, da die Erkrankung auch dann untypisch verlaufen kann.

Aschenbrödel hat folgendes geschrieben::
1. wird bei einer normalen Blutuntersuchung dieser Wert nicht untersucht (was ja erklären würde, warum das nicht schon früher jemand festgestellt hat)


Es gibt keine normale Blutuntersuchung. Was routinemäßig untersucht wird, legen Ärzte bzw. Krankenhausabteilungen in der Regel selbst fest. Eine Epstein-Barr-Virus-Serologie wird üblicherweise nur auf explizite Anforderung des einsendenden Arztes durchgeführt. Manchmal auch, wenn die an das Labor formulierte Fragestellung oder andere Laborwerte darauf hindeuten.

Aschenbrödel hat folgendes geschrieben::
2. bleibt dieser Wert dann immer, so wie ein Titer bei einer Impfung oder bin ich einfach immunmäßig momentan so schlecht beieinander, daß der Wert gestiegen ist?


Eine frühere Primärinfektion mit dem Epstein-Barr-Virus bleibt in der Regel lebenslang nachweisbar. Das Virus verbleibt übrigens auch latent im Körper, ohne dass dies normalerweise negative Auswirkungen hat.

Aschenbrödel hat folgendes geschrieben::
3. hat das irgendwelche Auswirkungen?


Normalerweise nicht. Das heißt, wenn Sie immungesund sind. Die Virusinfektion wird im Laufe des Lebens normalerweise mehrmals reaktiviert, davon merken Sie aber nichts. Sie können dann andere Menschen damit anstecken, weil das Virus dann u. a. im Speichel ausgeschieden wird. Zu Problemen kann es kommen, wenn Ihr Immunsystem durch eine Krankheit oder Medikamente supprimiert wird.

Warum wurde die Blutuntersuchung eigentlich gemacht?
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Aschenbrödel
Interessierter


Anmeldungsdatum: 21.07.2006
Beiträge: 9
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 22.06.08, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo FataMorgana!
Danke für die ausführliche Antwort!!
Die Blutuntersuchung wurde durchgeführt, weil ich mich seit längerem einfach nicht gut fühle. (Herzklopfen, Müdigkeit, Durchfall, Körperlich nicht mehr belastbar, Depressionen, das Gefühl-alles ist zu anstrengend-Sport, Familie....) Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll,
nichts spezifisches, aber irgendwas passt nicht.
Ich habe mittlerweile den Verdacht, ob es nicht eine Nahrungsmittelunverträglichkeit ist. (Lactose-Intoleranz-Test negativ) Im Blut wurde auch auf Allergien untersucht (Wert 60 - bei 20-100 Allergie möglich) Nahrungsmittelscreen Negativ, Borrelien negativ, EBV-Capsid IgG >750 positiv, EBV-Capsid IgM neativ, EBV-Nucleus-1 IgG 69,7 positiv, Stuhluntersuchung ohne Befund.
Mein Arzt denkt an Burn-Out, aber das glaube ich nicht.
Liebe Grüße
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FataMorgana
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 15.08.2005
Beiträge: 3419

BeitragVerfasst am: 24.06.08, 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

Die geposteten Werte in bezug auf Epstein-Barr-Virus sind typisch für eine etwas länger oder auch sehr lange zurückliegende Infektion (das kann man nur schwer voneinander unterscheiden). Für Erwachsenen ist das sozusagen ein Normalbefund.

Wieso denken Sie gerade an eine Lebensmittelunverträglichkeit? Ist Ihnen schon aufgefallen, dass der Durchfall besser wird, wenn Sie bestimmte Nahrungsmittel weglassen?
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Aschenbrödel
Interessierter


Anmeldungsdatum: 21.07.2006
Beiträge: 9
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 25.06.08, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Fata Morgana!
Das mit der Lebensmittelunverträglichkeit wäre halt eine Möglichkeit für meine Zipperlein.
Zb. Histamin-Unverträglichkeit, da würden viele meiner Beschwerden passen. Oder Glutamat.
Bei dem Lactosetest hatte ich wohl eine verzögerte Reaktion, hat mir jetzt ein anderer Arzt gesagt, weil ich danach einen Migräneanfall und 3 Tage lang Durchfall hatte. Soviel dazu.....
Meine Beschwerden werden allgemein besser, wenn ich nicht rauche. Wenn ich keine Milch/Sahne/ Joghurt/Eis Traurig esse, wird der Stuhlgang besser und wenn ich Gummibärchen oder Schokolade esse, bekomme ich Herzklopfen vom Feinsten. Gerade gestern hatte ich wieder eine "Attacke", wobei ich es gestern zu nichts zuordnen konnte (evtl. die Erdbeeren oder die Pizza von vorgestern?). Herztropfen, Johanniskrauttabletten, Magnesium usw. helfen nicht, Blutdruck ist normal, ich habe Herzschmerzen und der Puls ist so hoch (lag dann am Sofa mit einem Puls von 90) und heute ist der ganze Spuk vorbei, mein Puls ist normal, die Herzschmerzen weg. Heute früh war ich joggen ohne Probleme.....
Liebe Grüße
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Aschenbrödel
Interessierter


Anmeldungsdatum: 21.07.2006
Beiträge: 9
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 26.06.08, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ich nochmal, vielleicht sollte ich mal eine "Zipperlein" näher ausführen:
-Migräne (speziell vor und während der Regel)
-hin und wieder 37,7 Temperatur, dabei fühle ich mich richtig krank
-matschiger Stuhlgang bis Durchfall
-starke Regelblutung
-Müdigkeit
-"Watte im Kopf", Benommenheit
-Frieren
-das Gefühl, alles ist zu anstrengend (Sport geht fast gar nicht mehr, früher war ich fast täglich joggen und oft im Fitnesscenter, heute ist bei solchen Attacken sogar das Treppensteigen zu anstrengend)
-Ferritinwert am Grenzwert oder darunter
-Haemorhoiden und Analpapillen (nach Entfernung wieder Beschwerden)

und dann noch die Sachen, die auch sind, aber mit denen ich leben könnte:
Zb. Juckreiz und Hautausschlag, wenn ich Gummibärchen esse und neuerdings auch "Herzattacken", schlechte Haut, neuerdings starke Körperbehaarung (vermutlich Nebenwirkung einer Hormonspirale, die ich von 08/07-03/08 hatte)

Ich musste vor 5 Jahren im April wegen einer Unterleibsentzündung sehr starke Antibiotika nehmen, die ich schlecht vertrug. Im Juli wurde bei einer EPU am Herz was verödet-war anbeblich angeboren. Herz ist in Ordnung (Ultraschall, EKG), sagt der Kardiologe. Im Herbst des gleichen Jahres ging das mit dem Herzklopfen los, zuerst manchmal, aber die letzte Zeit fast ständig. Nach der EPU hab ich täglich etwa 1 Std. Sport gemacht (walken, joggen, schwimmen, Aerobic). Hab ich momentan fast völlig eingestellt. Gegen die Beschwerden wollte man mir Betablocker geben, wollte ich aber nicht, wenn ich nix am Herz hab, brauch ich doch keine Betablocker, dann muss das ganze doch eine andere Ursache haben. Eine Zeitlang hat Johanniskraut geholfen. Aber irgendwann nicht mehr. Ein Heilpraktiker meinte ich hätte einen Darmpilz. Durch die verordneten Medikamente bekam ich starken Durchfall und hab nach einem halben Jahr die Behandlung abgebrochen. Symbioflor tat eine Zeitlang ganz gut. Der HP, bei dem ich nun in Behandlung bin, meint, ich soll Zucker weglassen und Milch. Nur leider fällt mir das sehr schwer, ich bin eine Naschkatze. Der letzte Internist brachte mich auf die Idee mit der Unverträglichkeit.

So, und hier noch die mir vorliegenden Werte:
Lactoseintoleranz: (Atemtest) Wert 6 (Unverträglichkeit ab 20). Gibt es eine verzögerte Reaktion?
Stuhluntersuchung: Werte alle im Normbereich, ausser Klebsiella pneumoniae (hatte mal eine Lungenentzündung), Stuhlflorabefund zeigt Störung der intestinalen Darmflora, Elastase im Stuhl 443 (unauffällig)
Blut:IgE gesamt 60,9 (Allergie möglich), Nahrungsmittelscreen negativ, Borrelien negativ, EBV hab ich schon geschrieben, Candida negativ, Ferritin 22 (Grenzwert 15-150), Neutrophile 70,3 (50-70) Lymphozyten 16,9 (25-40), alle anderen Werte sind glaub ich im Richtwert-Bereich.

Es ist schon möglich, dass das Ganze durch Zucker schlechter wird. (und durch rauchen) Mir ist aufgefallen, dass es sonntag-nachts immer ganz schlimm ist; Sonntags gibt es oft Kaffee und Kuchen. Es ist halt schwer zu sagen, wenn die Beschwerden auftreten würden, wenn ich etwas esse, könnte man sagen, davon kommts... . Aber das wäre wohl zu einfach.

Entschuldigung, dass der Bericht so lang geworden ist, aber wenn Sie sich schon die Mühe machen und mir vielleicht einen Rat geben wollen, müssen Sie ja die ganze Geschichte kennen.
Liebe Grüße und vielen, vielen Dank!!!!!!
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FataMorgana
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Anmeldungsdatum: 15.08.2005
Beiträge: 3419

BeitragVerfasst am: 29.06.08, 12:02    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Tag Aschenbrödel,

vielen Dank für Ihren ausführlichen Bericht.

Aschenbrödel hat folgendes geschrieben::
-Ferritinwert am Grenzwert oder darunter


Tun Sie etwas dagegen?

Aschenbrödel hat folgendes geschrieben::
Ein Heilpraktiker meinte ich hätte einen Darmpilz.


Pilze im Darm sind etwas Normales. Es kommt daher auch darauf an, was für Pilze es sind und wie viele. Manche Heilpraktiker neigen leider dazu, jegliches gesundheitliches Problem einem Darmpilz in die Schuhe zu schieben.

Aschenbrödel hat folgendes geschrieben::
Der HP, bei dem ich nun in Behandlung bin, meint, ich soll Zucker weglassen und Milch. Nur leider fällt mir das sehr schwer, ich bin eine Naschkatze. Der letzte Internist brachte mich auf die Idee mit der Unverträglichkeit.


Im Prinzip gehen ja beide Vorschläge in die gleiche Richtung. Lebensmittelunverträglichkeiten sind leider relativ schwierig zu diagnostizieren, leider gibt es z. B. keinen guten Labortest. Insofern muss man häufig eine Auslassdiät machen, dann evtl. eine gezielte Reexposition nach Besserung, nach der dann wieder eine Verschlechterung zu erwarten ist. Sprechen Sie Ihren Internisten einmal darauf an.

Aschenbrödel hat folgendes geschrieben::
Lactoseintoleranz: (Atemtest) Wert 6 (Unverträglichkeit ab 20). Gibt es eine verzögerte Reaktion?


Ja, das gibt es schon. Wie lange nach der Lactosegabe wurde denn bei diesem Test noch gemessen?

Man muss bedenken, dass der Wasserstoff erst im Dickdarm von dortigen Bakterien erzeugt wird. Dort muss die Laktose erst einmal hingelangen, und das kann unterschiedlich lange dauern. Außerdem gibt es noch sog. H2-Nonproducer, deren Darmbakterien keinen Wasserstoff produzieren. Da fällt dann der Test negativ aus, obwohl eine Laktoseintoleranz vorliegt. Man geht davon aus, dass etwa 5-10 % der Menschen H2-Nonproducer sind. Wenn klinisch weiterhin Verdacht auf eine Laktoseintoleranz besteht, obwohl der Test negativ ausgefallen ist, dann kann man dies auch weiter abklären. Man kann z. B. den H2-Producerstatus durch Laktulosebelastung feststellen oder einen genetischen Test auf Laktoseintoleranz durchführen (sog. LCT-Genotypisierung). Sprechen Sie Ihren Internisten mal auf diese Möglichkeiten an.

Aschenbrödel hat folgendes geschrieben::
Stuhluntersuchung: Werte alle im Normbereich, ausser Klebsiella pneumoniae (hatte mal eine Lungenentzündung), Stuhlflorabefund zeigt Störung der intestinalen Darmflora, Elastase im Stuhl 443 (unauffällig)


Störung der Darmflora - ein ziemlich schwammiger Begriff. Die Klebsiella pneumoniae sind damit hoffentlich nicht gemeint - die gehören nämlich zur normalen Darmflora.
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Aschenbrödel
Interessierter


Anmeldungsdatum: 21.07.2006
Beiträge: 9
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 29.06.08, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Fata Morgana!
Danke für Ihre Antwort!!
Mensch, endlich mal jemand, der meine Beschwerden glaubt und nicht alles auf die Psycho-Schiene schiebt. Für den Ferritin-Wert nehm im momentan Kräuter-Tabletten, und damit ist der Wert gestiegen deutlich über den Grenzwert. Zum ersten Mal seit Jahren und vielen Eisen-Tabletten-Versuchen. Und ich vertrage sie!!
Der Lactose-Test begann um 8 Uhr und um 11 Uhr war die letzte Messung, danach konnte ich gehen.
Ich möchte jetzt im neuen Quartat nochmal zu einem anderen Internist gehen, die Befunde habe ich ja alle. Mein Hausarzt schaut mich immer ganz komisch an, weil ich schon wieder zu ihm komme....
Sie haben wohl nicht rein zufällig im Raum Nürnberg eine Praxis?
Liebe Grüße und einen schönen Fussballabend!
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FataMorgana
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Anmeldungsdatum: 15.08.2005
Beiträge: 3419

BeitragVerfasst am: 01.07.08, 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Aschenbrödel hat folgendes geschrieben::
Der Lactose-Test begann um 8 Uhr und um 11 Uhr war die letzte Messung, danach konnte ich gehen.


Drei Stunden sind schon ausreichend lange, wenn der H2-Wert bis dahin nur auf 6 ppm angestiegen ist, dann ist hinterher wahrscheinlich auch nichts mehr zu erwarten. Es kann aber immer noch sein, dass Sie H2-Nonproducer sind. Mir erscheint wichtig, dass Sie nach dem Test Durchfall hatten. Sprechen Sie mit Ihrem "neuen Internisten" bitte darüber. Wie lang nach der Laktosegabe hatte der Durchfall denn begonnen? Möglichkeiten zur weiteren Abklärung hatte ich Ihnen ja schon genannt. Zusätzlich könnte man auch den Laktosetoleranztest wiederholen, um zu sehen, ob die Beschwerden wieder auftreten (reproduzierbar sind, wie man sagt). Es könnte nämlich natürlich auch Zufall gewesen sein, dass Sie diese nach dem Test bekommen haben.

Aschenbrödel hat folgendes geschrieben::
Sie haben wohl nicht rein zufällig im Raum Nürnberg eine Praxis?


Nein. Abgesehen davon sind derartige Empfehlung hier verboten.
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