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Nein. _________________ Die Aussagen in diesem Posting stellen unvollständige, subjektive und keinesfalls eine ärztliche Auskunft ersetzende persönliche Meinungen eines mündigen Patienten dar, die als solche zu bewerten sind. Beschwerden sollten IMMER ärztlich abgeklärt werden!
Danke für die Antwort. Ich habe nämlich irgendwo etwas anderes gehört..
Und wieso können auch erwachsene Leute Asthma bekommen (in dem Fall eine Frau mit 53 Jahren)? In der Wikipedia steht, dass man sie in der Kindheit bekommt. _________________ Im Schlechten Gutes finden
[quote]
Man unterscheidet das allergische (extrinsische) Asthma vom nicht-allergischen (intrinsischen) Asthma. In Reinform kommen diese jedoch nur bei etwa zehn Prozent der Patienten vor, bei der Mehrheit werden Mischformen beobachtet. Während bei Kindern das allergische Asthma häufiger ist, tritt im Alter gehäuft die nicht-allergische Form auf. Zigarettenrauch in der elterlichen Wohnung begünstigt Asthma. Es gibt auch Hinweise, dass kulturelle und zivilisatorische Umstände, wie auch bestimmte Medikamentenanwendungen in früher Kindheit Asthma fördern.
[/qoute]
aus wikipedia, stichwort asthma
na ja, ob es ansteckend ist oder doch nicht, das ist wohl noch nicht hinreichend geklärt, solange die virusinfektion als solche noch für ursachenforschungen im raume schwebt,
obwohl ich das auch nicht glauben kann, denn dann hätten es ja irgendwie alle?
das mit kinderkrankheit ist allerdings unssinnig, denn man weiß ja heute, daß z. B. ein harmloser und jahrelanger heuschnupfen in form eines sogenannten "etagenwechsels" zum asthma mutieren kann
das heißt: ist man einmal allergisch und sensibel für und auf bestimmte stoffe, so begleitet einen das wohl sein leben lang, dshalb würde ich mich persönlich auch nie desensibilisieren lassen (einzige ausnahme: bienenallergie)
und da man mit zunehmendem alter über abnehmende abwehrstoffe verfügt, weil das immunsystem schwächer wird, kann es zu mehr krankheitsschüben oder heftigeren erscheinungen durchaus kommen,
eine gute ärztliche betreuung und begleitung ist hier immens wichtig, damit man schnell und sicher intervenieren kann, sobald sich etwas verhärtet und verschlechtert oder zum bösen hin verändert,
mit solchen erkrankungen kommt man um den lungenarzt nicht herum, das schafft der hausarzt dann alleine sicher nicht mehr
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