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Streß und Leistungsdruck auf Arbeit=>Kreislaufprobleme

 
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paul1984
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Anmeldungsdatum: 18.07.2008
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 18.07.08, 16:04    Titel: Streß und Leistungsdruck auf Arbeit=>Kreislaufprobleme Antworten mit Zitat

Hallo als erstes zu mir: Ich bin männlich, 24 Jahre alt und wiege ca 52kg bei 1,75m. Ab und zu trinke ich mal etwas Alkohol (so 1-2 Bier im Monat) und ich rauche nicht, treibe so gut wie keinen Sport. Erkrankungen sind nicht bekannt.

Seit ein paar Tagen habe ich diverse Probleme mit meinem Kreislauf. In letzter Zeit spüre ich wie z.B. mein Kreislauf ziemlich im Keller ist. Mir ist dann nicht schlecht, sondern ich hab einfach zu nichts Lust, fühle mich schlapp usw.

Seit einer Woche habe ich in unregelmäßigen Abständen so eine Art Stechen links neben dem Herzen.

Oder ich habe für ein paar Minuten ein unkontrolliertes Muskelzucken im rechten Arm - auf der Innenseite zwischen Armbeuge und Schulter. Das ist aber nicht unangenehm für mich. Dennoch mache ich mir in Verbindung mit den Kreislaufbeschwerden schon so Gedanken.

Als ich zum Beispiel heute früh meinen Blutdruck gemessen habe, hat mein Herz zwischendurch mehrmals heftig geschlagen. Immer wieder mal so 2-3 schnelle Schläge und dann wieder so ca. 5 normale Schläge. Blutdruck war 115/ 71 und Puls 64.

Auch habe ich des öfteren das Gefühl, daß mein Puls sehr schwach ist. Wenn ich ihn an der Pulsader mit meinen Fingern fühlen will, ist er nicht so stark wie sonst. Er ist zwar da, aber sehr schwach. Wenn ich meine Finger nur leicht drauflege, kann ich ihn nicht richtig spüren.

Jetzt noch etwas zum Hintergrund bzw meiner Arbeit. Derzeit arbeite ich in 4 Schichten, alle 7 Tage mal 2 Tage frei und die Schicht wechselt alle 2 Tage! Nicht besonders gut für den Körper Mit den Augen rollen . Die Arbeit ist körperlich sehr schwer und hinzukommt noch Streß durch Mobbing, Leistungsdruck etc. Nebenher bin ich in unserem Betrieb noch mit bei der Feuerwehr. Am 13.02. hatte ich bei einer regelmäßigen Trainingseinheit einen Kreislaufkollaps und mußte in die Notaufnahme. Nach dem Zusammenbruch lag ich eine Weile auf einer Liege bis der RTW eingetroffen ist. Die vorhanden Sanis haben die Erstversorgung (Blutdruck, Puls, EKG) übernommen. Als die Rettungssanitäter eintrafen haben sie übernommen. Bei der Aufnahme des EKG hatte ich immer noch einen Puls von >120. Und das obwohl ich schon mind. 15 Minuten Ruhe hatte. Auch mein Puls hat starke Sprünge gemacht. Wohl so zw. 90 und plötzlich wieder auf 120. Hab da nur mitbekommen, daß er eben sehr stark schwankt. Genaue Werte habe ich leider nicht Traurig .Danach hat mich mein Hausarzt sowie der Werksarzt eingehend untersucht. Ich wurde an einen Internisten überwiesen zwecks Belastungs-EKG. Das EKG an sich blieb ohne Befund. Lediglich meine Leistung habe ich nicht wie gefordert erbracht.

Am Montag werde ich wegen meiner Beschwerden meinen Hausarzt aufsuchen. Ich wollte mir im Vorfeld nur mal ein paar Tips von den Experten holen. Wie sieht es da z.B. mit einem Langzeit-EKG oder sowas aus?

Kann das auch evtl. mit dem Streß zusammenhägen??

Wenn gefordert kann ich auch mal den Bericht von der Blutanalyse hier posten Smilie .

Bin schonmal für etwaige Hinweise und Tips sehr dankbar.

Mfg Michael
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Renate02
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Anmeldungsdatum: 28.04.2008
Beiträge: 1094

BeitragVerfasst am: 19.07.08, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, Stress kann zu vielen verschiedenen körperlichen Symptomen führen - die von Dir Geschilderten wären in keinster Weise ungewöhnlich.

Es gibt aber auch verschiedene organische Ursachen, die in Betracht kämen.

Oder die fatale Kombination aus psychischen und organischen Ursachen gemeinsam.

Sprich mit Deinem (behandelnden oder Haus-)Arzt über Deine Probleme - auch den Stress und das Mobbing - und lass Dich gründlich untersuchen (nach den organischen Ursachen) und zu einem Fachmann (Psychiater, evt. Psychotherapeut) überweisen, der die psychischen Ursachen entsprechend bewerten kann.
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paul1984
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Anmeldungsdatum: 18.07.2008
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 19.07.08, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Abend,

danke für die schnelle Antwort. Habe mir sowas schon gedacht in der Richtung. Werde mich nochma durchchecken lassen. War die letzten beiden Jahre schon mehrmals beim Arzt deswegen. Bisher wurde Organisch noch nichts gefunden - zum Glück.

Viele meiner Lehrer aus der Schulzeit sind schon lange nicht mehr in der Lage überhaupt noch arbeiten zu gehen. Mache mir aber soch so meine Gedanken. Lediglich die Feuerwehr macht richtig Spaß auf Arbeit. Leider geht es bei uns auch vielen von Kollegen so.

Ist nur das Problem, daß es heutzutage nicht gerade einfach ist einfach mal eben so den Job oder Betrieb zu wechseln.

Letztes Jahr war ich schon 5 Wochen zur Kur. Das hat auch mal richtig gut getan. Will mich aber auch nicht unbedingt ständig krank schreiben lassen.

Ich laß mich mal überraschen was mein Hausarzt sagt und wie es dann weitergeht.

Mal so nebenbei gefragt: Ich wollte mir demnächst mal ein Pulsoxymeter zulegen, um neben dem normalen Blutdruckmeßgerät noch etwas zur Selbstkontrolle/Überwachung zu haben. Ist das für mich als Laie sinnvoll? Hab mich im Netz schonmal etwas umgeschaut in dieser Richtung. Wäre ja doch schon eine kleine Hilfe.
Nochmals danke.

Gruß Michael
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Jibjib
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 04.08.2005
Beiträge: 162

BeitragVerfasst am: 19.07.08, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

paul1984 hat folgendes geschrieben::
...Mal so nebenbei gefragt: Ich wollte mir demnächst mal ein Pulsoxymeter zulegen, um neben dem normalen Blutdruckmeßgerät noch etwas zur Selbstkontrolle/Überwachung zu haben. Ist das für mich als Laie sinnvoll? Hab mich im Netz schonmal etwas umgeschaut in dieser Richtung. Wäre ja doch schon eine kleine Hilfe...


Ganz ehrlich? Halte ich für ausgemachten Unsinn.
Das Gerät misst mittels Licht, dass durch die Fingerkuppe geschickt wird, die Sauerstoffsättigung des Blutes. Dieser Wert kann schon durch Kleinigkeiten verfälscht werden. z.B. auch, wenn die Durchblutung sehr schlecht ist, was am Finger bei niedrigem Blutdruck durchaus der Fall sein keinn, oder wenn geraucht wird. Dann ist nämlich ein Teil der gesättigten Blutkörperchen mit Kohlenmonoxid besetzt, nicht mit Sauerstoff.
Außerdem misst es die Herzfrequenz, was aber wesentlich ungenauer ist, als wenn der Puls gefühlt wird. Denn schon kleine Bewegungen können den Sensor beeinträchtigen.
Für den Hausgebrauch abolut sinnfrei.

Das der Puls schlechter zu fühlen ist, wenn der Blutdruck im Keller ist, ist völlig normal. Ich habe im Sanitätsdienst schon Pat. gehabt, wo am Handgelenk gar kein Puls zu tasten war.
Sinnvoll wäre bei dir vielleicht auch ein 24h-Blutdruckmessung. Außerdem sollte eine Blutuntersuchung gemacht werden. Du wiegst ja für deine Größe recht wenig. Bei sowas kann z.B. die Schilddrüse im Spiel sein.

Wenn du deinem Hausarzt alle Symptome und Vorfälle schilderst, wird er sicher entsprechende Untersuchungen durchführen oder veranlassen.

Gruß Jibby
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paul1984
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Anmeldungsdatum: 18.07.2008
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 29.07.08, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

So es hat etwas länger gedauert. War letzte Woche im Urlaub und morgen gehts auch wieder ein paar Tage weg.

Und vorab nochmal ein Danke an die schnellen Antworten.

War in der Zwischenzeit beim Hausarzt und habe jetzt im KH für den 6.11. einen Termin zum Herzecho bekommen. Was dabei rauskommt werd ich ja sehen.

Die letzten Tage habe ich mal angefangen in Eigenregie RR-Messungen zu machen. Etwas unregelmäßig aber immerhin. Blutdruck ist im Moment so bei 105/ 60 im Schnitt u Puls so 60-70.

Trotzdessen, daß ich jetzt schon über eine Woche zu Hause bin und so gut wie keinen Streß habe, macht mir die momentane Wärme doch schon zu schaffen. Ausreichend Flüssigkeit nehme ich auch zu mir - so 2-3 Liter bei 30°C in Form von Früchtetee.

Um nochmal auf die Beschwerden zurückzukommen. Falls diese nach meinem Urlaub auf Arbeit auftreten, wie soll ich mich da verhalten? Wenn ich auf die vorangehenden 2 Wochen schaue, so mit Unwohlsein, plötzlich autretender Hitze, dem Stechen in der Brustgegend oder dem Gefühl/Wissen, daß der Kreislauf einsackt. Da es bei uns nicht sooo gern gesehen wird, habe ich immer gewartet und meist war es nach 1 oder 2 h wieder vorbei. Wäre es richtig gleich den Notarzt zu rufen??

Bin zwar selbst bei der FW u hab meine Erstausbildung in der Richtung, aber unsere Vorgesetzten wollen soetwas nicht sehen u ignorieren gegebenfalls solche Fälle einfach. Und am Ende wird der Mitarbeiter deswegen noch rutergemacht. Ich selbst hätte schon gerne den NA geholt. Da es letztens ja auch so extrem war (über 2h - sonst mal 5 min). Aber aus Angst vor meinem Schichtführer habe ich das dann eben gelassen u nach der Pause und ner Tasse Kaffee ging es wieder.

Mich würde nur mal eure Meinung dazu interessieren. Soll ich es mit erwähnen, daß unsere Vorgesetzten wegschauen (damit das auf dem Band mit drauf ist)?? Könnte da noch bei Bedarf einige Geschichten erzählen.

Schonmal vielen Dank für die Mühen Winken

Gruß Michael

EDIT: Nochmal wegen dem Pulsoxy: Wo kommt denn unter normalen Umständen das Kohlenmonoxid im Blut her?? Dachte immer es wird hauptsächlich Sauerstoff <==> Kohlendioxid im Blut getauscht. Sorry wegen der vielleicht blöden Frage. Wäre aber wichtig für mich. Danke.
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Jibjib
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Anmeldungsdatum: 04.08.2005
Beiträge: 162

BeitragVerfasst am: 29.07.08, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

paul1984 hat folgendes geschrieben::
EDIT: Nochmal wegen dem Pulsoxy: Wo kommt denn unter normalen Umständen das Kohlenmonoxid im Blut her?? Dachte immer es wird hauptsächlich Sauerstoff <==> Kohlendioxid im Blut getauscht. Sorry wegen der vielleicht blöden Frage. Wäre aber wichtig für mich. Danke.


Jibjib hat folgendes geschrieben::
wenn geraucht wird. Dann ist nämlich ein Teil der gesättigten Blutkörperchen mit Kohlenmonoxid besetzt


Ich weiß, dass du nicht rauchst, das hast du ja oben geschrieben. Es war ein Beispiel dafür, dass es Fehlerquellen gibt und dass man mit den Werten nicht unbedingt etwas anfangen kann, wenn man nicht darauf geschult ist und vor allem keine weiteren Parameter hat.


paul1984 hat folgendes geschrieben::
Wäre es richtig gleich den Notarzt zu rufen??

Du schreibst doch, dass ihr Betriebssanitäter habt. Dann wende dich doch an sie und lass diese entscheiden. Normalerweise sollten sie so geschult sein, dass sie entscheiden können, ob eine Indikation für den Notartzruf besteht oder nicht.

Gruß Jibby
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paul1984
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Anmeldungsdatum: 18.07.2008
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 29.07.08, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

erstmal danke für die Antwort. Das mit den Betriebssanis ist so eine Sache. Während der Nachtschicht sind z.B. keine da. Wir haben zwar sog. Ersthelfer in den Betrieben, aber ich möchte trotzdem mal bezweifeln, daß diese in der Lage sind solche Entscheidungen zu treffen. Was den Schichtführer oder unseren Chef betrifft, so sind die immer darauf aus, nichts melden zu müssen.

Mal ein Beispiel aus der Praxis: Ein Kollege mit Bandscheibenvorfall war auf Nachtschicht arbeiten. Wir haben ihm alle geraten nach Hause zu gehen. Unser SF hat diesen Zustand ebenfalls bemerkt und ihn interessiert es überhaupt nicht.

Oder vor ca. 3 Jahren: Ein Kollege fährt einem anderen Kollegen mit dem Gabelstapler über den Fuß. Dank Stahlkappenschuhe nicht viel passiert. Unser Betriebsleiter hat das gesehen und ist abgehauen!!

Und auch sonst wird da nicht viel unternommen. Leider wird es immer ignorierd. Da ich dieses Jahr bereits ca. 8 -9 Wochen krank war (mit Unterbrechungen) will ich meine Arbeit auch nicht unbedingt verlieren. Andererseits habe ich schon das Gefühl den NA rufen zu müssen. Wie als ich ca. 2h ein Stechen in der Herzgegend gespürt habe.

Wie bereits geschrieben bin ich ja auch bei der FW in unserem Betrieb. Während der Grundausbildung bei der FW wie auch bei den Ersthelferschulungen wird mehr oder weniger nur der Erste-Hilfe-Kurs wie in der Fahrschule nochmal aufgefrischt. Da wir aber nur als Unterstützung angefordert werden... War ja nur ein Gedanke von mir. Wir haben ja auch einen extra Notruf innerhalb des Werkes. Diese können wir unter 112 über alle Betriebstelefone erreichen. Nur ist es so, daß es bei derartigen Fällen meist noch für den Betroffen Ärger gibt. Will heißen, die Leute werden auch noch fertig gemacht. In etwa so: "Wieso hast du den Notruf gewählt?? Spinnst du???" Da es nicht unentdeckt bleibt den Notruf zu wählen...

Rein rechtlich ist aber dennoch besser als einfach zu warten oder?

Denn wenn der Betrieb den Vorfall weiter an irgendwelche Behörden melden muß, bekommt der Mitarbeiter, dem das passiert, ne Abmahnung und dergleichen.

Selbst als ich nach meinem Kreislaufkollaps aus dem KH entlassen wurde, meinten die noch: "Versuche doch ob es geht!" Dazu noch kurz die Daten: Schicht von 14-22 Uhr. Ausbildung bei der FW von 12-16 Uhr. Von 14:25 - 17:30 RTW/KH.

Das dient nur mal als Veranschaulichung wie das so gehandhabt wird. Für einen Notfall habe ich dann doch meine Bedenken in dieser Richtung.

Wegen dem Pulsoxy: Zwecks deuten der Werte hab ich keine Schimmer von. Man findet zwar grobe Angaben was normal ist, glaube aber nicht, daß ich als Laie das richtig deuten kann. Was wäre eine gute Alternative neben Blutdruckmeßgerät? Gibt es da Möglichkeiten, daß man als Laie zumindest eine grobe Bestimmung machen kann in der Richtung? Vielleicht über Blutzucker o.ä. Würde mir zumindest in einigen Situationen sehr hilfreich sein. Zumindest hinsichtlich einer Entscheidung ob ich mir einen NA rufen lasse oder nicht.

Über eine schnelle Antwort würde ich mich freuen.

Gruß Michael
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Renate02
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Anmeldungsdatum: 28.04.2008
Beiträge: 1094

BeitragVerfasst am: 30.07.08, 06:33    Titel: Antworten mit Zitat

Sprich doch auch mal mit Deinem Hausarzt darüber - bis zum November ist noch lange hin und wenn die Möglichkeit besteht, dass Deine Probleme vom Herz kommen, dann solltest Du sie weder verschweigen noch ignorieren. Andererseits kann ich sehr gut verstehen, dass Du keinen Ärger im Betrieb haben willst. Es gibt leider Chefs, die jede Krankheit ihrer Mitarbeiter als persönliche Beleidigung betrachten... Böse

Nachdem Du selber auch schon den Verdacht geäußert hast, Deine Probleme könnten psychisch bedingt sein, lass Dich doch parallel zu der Herzuntersuchung auch zum Psychiater überweisen, damit das abgeklärt werden kann. Ich würde beides machen lassen - das eine schließt das andere ja leider nicht aus.

Vielleicht lässt sich der Termin im Krankenhaus ja auch noch vorziehen/beschleunigen? Du hast akute Probleme, wegen der auch schon ein Krankenwagen gerufen werden musste. Und wenn Du häufig Pausen machen musst, wird Dein Betrieb das sicher auch nicht gerne sehen.

Alles Gute!
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