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[camerlenga]

Hallo zusammen.

Da man hier ja vorab mittlerweile einen halben Fragenkatalog in den Post mit aufnehmen muss, mach ich das am Besten vorab.

Weiblich, 26, Raucherin.

Knirscherin, Amalgam-Allergikerin (keine "eingebildete", sondern vom Allergologen nachgewiesene).

Ich habe Hashimoto Thyreoditis + nehme L-Thyroxin.

Und nun zu meinem Problem:

Nachdem ich bereits seit März Streß mit meiner oberen Kauleiste habe + nicht einmal weiß, ob dieser wirklich von den Zähnen kommt (Beitrag folgt), hat mir mein aktueller Zahndoc meinen querliegenden Eckzahn aus dem Oberkiefer operativ entfernt, der Milchzahn, der wg. diesem nie rausfiel, wurde mir bereits Anfang des Jahres gezogen.

Nun habe ich am Schneidezahn neben der Milchzahnlücke - einem der Zähne, hinter denen der querliegende lag - seit dem Eingriff zurückgegangenes Zahnfleisch, der Übergang vom Zahn zum Zahnhals, also die Kante, liegt frei.

Das fühlt sich ziemlich besch... an, alle 2 Meter gehe ich unbewusst mit der Zunge dran und könnte fast durchdrehen.

Meinem Zahnarzt bin ich damit auch schon "auf den Keks" gegangen - er sagte, da sei nix zu sehen, alles völlig normal.

Als ich dann zum x.ten Mal meinte "Da ist aber doch Zahnfleisch zurückgegangen. Ich will doch nur wissen, ob das 3 Wochen nach der OP noch normal ist + ob es wieder darüberwächst." meinte er plötzlich dass es sein könne, dass das Zahnfleisch zurückkäme, aber ebenso, dass es so bleiben würde.

Muss ich jetzt wirklich mit einem freiliegenden Übergang zum Zahnhals leben + wenn ja, wie hoch ist das Risiko, dass der Zahn dann eher Probleme machen wird als einer, bei dem das Zahnfleisch normal drüberliegt?

Das Blöde:
Dieser Zahn soll ja eigentlich auch mal als Brückenzahn fungieren!

Ein Implantat ist bei mir a. wohl eher unlogisch, da ich mit den Zähnen knirsche + b. kann ich es mir finanziell überhaupt nicht erlauben.

Ich freue mich über jegliche Info!

Danke schonmal + liebe Grüße,
camerlenga

[camerlenga]

Weiß denn niemand etwas dazu?