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Versuchskaninchen Patient- Gesundheitskosten wachsen dadurch

 
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sonneimregen
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 21.05.2005
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 18.03.08, 23:23    Titel: Versuchskaninchen Patient- Gesundheitskosten wachsen dadurch Antworten mit Zitat

Hilfe,
warum behandeln uns viele Ärzte wie Versuchskaninchen?

Warum bekommen wir einfach ein anderes Medikament verordnet, ohne uns zur Sicherheit das alte Medikament noch mit zuverordnen, und uns vom neuem Medikament nur eine kleinere Packung mitzugeben, bzw. zu verordnen?

Bin medizinisch ein Opfer der Nebenwirkungen, und komme oft selbst nicht darauf, dass ich ein neues Medikament einngenommen habe.

Derzeit, so vermute ich, macht mir das Katadolon, Flupititinmaleat, nicht nur Kopfschmerzen und Müdigkeit, nein, ich vermute, die Übelkeit und Unterbauchkrämpfe, habe ich nun seit einer Woche, sollte schon ins Krankenhaus,
Anstatt einer Muskellockerung, habe ich heute morgen eine Muskelversteifung und Kopfschmerzen.

Ich bin es leid das Versuchskaninchen der Ärzte zu sein!

Was habe ich schon mitgemacht und mache ich noch mit, bei Nebenwirkungen mit Medikamenten.

Kopfschmerzen bekomme ich sehr häufig, auch auf viele Medikamente, Übelkeit, Bauch-oder Magenschmerzen, war oft monatelang krank wegen nicht erkannter Nebenwirkungen früher. Und nun gibt es so "bestimmte Ärzte", die meinen, sie müssten an mir nicht mehr ganz jungen Frau noch Experimente machen, und verweigern mir gleichzeitig die Medikamente, die ich bisher vertragen habe.
mfg
traurige und verzweifelte Patientin

Hatte bisher, mydocalm, und musaril, aber das Katadolon, das ist der Oberhammer!
Sonst habe ich noch Tilidin comp. oder Talvosilen Forte bekommen. Alle diese habe ich vertragen. Aber die Neurologin hat mir das Katodolon anstatt gegeben.!

Habe im Archiv einen Beitrag gefunden, indem ein Patient auch von starken Nebenwirkungen berichtet hat, des Katadolon.
Der Mediziner hat es nicht glauben wollen, ja so ist es, dabei steht es in den Nebenwirkungen drin, diese Sympthome, warum sollten nicht Patienten dabei sein, die eben einige davon haben?
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beryllus
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 09.11.2005
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 11.04.08, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
wie die meisten Medikamente treten neben der erwünschten Wirkung z.Teil auch, individuell verschiedene, mehr oder minder schwere Nebenwirkungen auf. Ich würde an Ihrer Stelle mit dem Arzt den Sachverhalt diskutieren, um ggf. auf ein verträglicheres Präparat umzusteiegen. Ihr Arzt kann Ihnen auch sicher den Grund nennen, warum er einen Präparatewechsel vorgenommen hat. Ihr Vorwurf, Versuchskaninchen zu sein, kann ich insoweit nicht nachvollziehen, da das von Ihnen angegebene Präparat schon seit längerem durch das BGMZ zugelassen ist und Sie ja auch nicht an irgendwelchen Arzneistudien teilnehmen, was Sie auch hätten schriftlich bestätigen müssen. In jedem Fall wünsche ich Ihnen Gute Besserung! Beryllus

In der roten Liste sind für Flupirtin ff. Nebenw beschrieben: Vollstaendiges Zitat aus urheberrechtlichen Gruenden entfernt.

Bitte beachten Sie kuenftig die einschlaegigen Gesetze!
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beryllus
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 09.11.2005
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 11.04.08, 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

OK, Sorry, aber wahrscheinlich haben Sie recht. Die Gesetzeslage ist leider (noch nicht) an mündige Patienten angepasst, die einen offiziellen Beipackzettel eines zugelassenen Arzneimittels veröffentlichen und Dritten damit zugänglich machen.

http://www.anleger-nachrichten.de/archiv/61618-DJ-Verheugen-Werbeverbot-f%C3%BCr-Arzneimittel-wird-nicht-abgeschafft.html

CU


Beryllus
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Brigitte Goretzky
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 26.08.2006
Beiträge: 1947
Wohnort: Keighley, West Yorkshire

BeitragVerfasst am: 11.04.08, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

beryllus hat folgendes geschrieben::
Die Gesetzeslage ist leider (noch nicht) an mündige Patienten angepasst, die einen offiziellen Beipackzettel eines zugelassenen Arzneimittels veröffentlichen und Dritten damit zugänglich machen.


Beryllus, es geht nicht um die Diskussion muendige Patienten oder nicht, sondern um's Urheberrecht. Die Rote Liste ist ein urheberrechtlich geschuetztes Druckerzeugnis, Artikel daraus duerfen nicht einfach ohne Genehmigung des Verlegers/Autors veroeffentlicht werden.
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beryllus
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 09.11.2005
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 11.04.08, 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Frau Dr. Goretzky,

Sie haben Recht, es geht hier (a priori) um das Urheberrecht. Es ist auch nicht meine Absicht, dieses Forum in irgendeiner Weise zu schädigen. Trotzdem scheint es mir aber juristisch zweifelhaft, dass die integrale Übernahme der Daten aus dem Kompendium "Rote Liste" weder das Urheberrecht verletze, noch unlauteren Wettbewerb darstellt. Das Kompendium ist einerseits ein geschütztes Werk, andererseits werde die Herausgeberin von den Vertriebsberechtigten der Medikamente entschädigt.

In der Schweiz findet zur Zeit ein entsprechender Musterprozess statt, auf dessen Ausgang man gespannt sein kann, in wiefern hier Eu- und deutsches Recht mit betroffen sind!

VLG


Beryllus
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Brigitte Goretzky
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 26.08.2006
Beiträge: 1947
Wohnort: Keighley, West Yorkshire

BeitragVerfasst am: 11.04.08, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Da die Schweiz weder Teil des Deutschlands noch Mitglied der EU ist, hat ein Musterprozess in der Schweiz keine direkten Auswirkungen auf deutsches oder EU-recht. Winken
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beryllus
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 09.11.2005
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 11.04.08, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

...doch schon, bei der richtigen Domainwahl... Lachen Lachen Lachen
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sonneimregen
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 21.05.2005
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 01.10.08, 10:05    Titel: Verstehe nicht ganz die Reaktion auf das Problem Antworten mit Zitat

Ich sprach von keinem Einzelfall, sondern es ist teilweise ein Drama, weil mir das öfters passiert ist und ich das auch von Anderen höre.
Ich war z.B. bei einem für mich neuem Neurologen.
Kam mit Klinikbefunden und Medi-Liste von dort an.
Dort stand Mydocalm, und das wurde mir verweigert. Bzw. wurden mir meine Schmerzmittel überhaupt verweigert, die dort standen.

Ich bin im fortgeschrittenerem Alter, da ist es für jeden Arzt und schon gar für einen fremden Arzt ein Risiko und Experimente, ohne sie klinisch zu erproben, d.h. ambulant zu verabreichen , nicht sehr sinnvoll.
Ich wurde auch nicht gefragt, ob ich etwas anderes probieren wollte.
Hinzufügen mpchte ich, dass ich eine Riesen-Liste an Unverträglichkeiten habe.

Ich griff nur Eines der Medikamente heraus, in den ganzen letzten Jahren, die mir nur geschadet haben, anstatt mir die zu verordnen, die mir Ärzte in der Klinik verordnet haben, bzw. die ich vertragen habe.

Ich bin äüßerst Medikamenten empfindlich, bzw. habe eine Fülle an Erkrankungen, u.a. neige ich zu Kopfschmerzen.

Kurz mittlerweile nehme ich ein wesentlich Besseres. Keine der Nebenwirkungen, aber auch nicht immer wirksam. Das heißt Ortoton. Nur zur Info, wenn ich starke Verspannungen habe, nahm ich das Musaril, und es wurde besser.


Ich habe so viele Medikamente auch Riesen-Packungen verordnet bekommen z.B. auch von einem Klinik-Arzt; ohne es vorher auszuprobieren, bzw..
, ohne dass der Arzt mir erst eine kleinere Menge verordnet hätte, und die ich niemals vertragen habe.

Resultat waren Übelkeit, Kopfschmerzen und an sich kontraindiziert bei meinen sonstigen Erkrankungen.

Übrigens, das Ortoton, bekam ich in der Klinik, nach meinem Beitrag, weil meine Schmerzen mich schon bettlägerig gemacht hatten und ich dort untersucht wurde..
Und dort wurde das Medikament mir vorher in der Klinik gegeben. Leider etwas spät, aber besser aLS NIE.

Und anstatt Gabapentin, wurde ich auf Lyrica umgestellt, was von mir angeregt wurde zu testen. (Ich bin ein mündiger Patient) Smilie

sofern Wiederholungen, bitte um Entschuldigung, wurde in Etappen geschrieben und wurde mehrmals ausgeloggt vom Forum.
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sonneimregen
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 21.05.2005
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 03.10.08, 10:34    Titel: Bin in falschem Forum gelandet, -Deshalb diese Reaktikonenen Antworten mit Zitat

Nun dann diskutieren wir eben das Katadolon, bzw. Muskel-Relexantien,
da es nun schon hier steht, ich kann meine anderen beiden Einträge ja nochmal kopieren, sollte nämlich in Patienten Arzt Verhältnis kommen und da habe ich es sicher auch reingetan, denke ich.

Wie kriege ich html nun rein, hatte eine chem.Formel gerade reinsetzen wollen von dem Flupititin? Nun steht: html aus! bei optionen.

By the way, bin ich darauf gekommen, dass ich trancopal kenn, im klini. Bereich, in dem Patienten ruhig müde sein dürfen oder können, zumindest in der Nacht, lasse ich mir das Mittel eingehen.
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sonneimregen
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 21.05.2005
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 03.10.08, 14:07    Titel: Katadolon oder Trancopal Antworten mit Zitat

    Flupirtin

    Ethyl-2-amino-6-[(4-fluorbenzyl)amino]-3-piridincarbamat
    C15H17FN4O2, MG 304,33 g/mol

    Handelsmarken: Katadolon®, Trancopal® Dolo (Kapseln, Suppositorien)

    Wirkstoffgruppe: Nicht-opioides Analgetikum

    Anwendung
    Zur Behandlung akuter und chronischer Schmerzen. Klinische Studien zeigten eine vergleichbare oder tendenziell etwas bessere Schmerzreduktion als Opiod-Analgetika bei geringeren zentralnervösen Nebenwirkungen. Zusätzliche besitzt Flupirtin eine muskelrelaxierende Wirkung.

    Kontra-Indikationen
    Nicht anwenden bei vorbestehender Lebererkrankung oder Alkoholabusus. Flupirtin steht im Verdacht, Leberschäden zu verursachen (Quelle: Dt. Ärzteblatt, 104 Heft 46 vom 16.11.2007

    Nebenwirkungen
    Ermüdungserscheinungen, Schwindelgefühl, Erhöhung der Leberenzyme, Hepatitis

    Analytik
    Therapeutische Wirkstoffspiegel im Blut/Plasma: 0,5 - 1,5 µg/ml.



    Fluoxetin Lexikon Fluvoxamin
    Fluoxetin Sitemap Medikamente Fluvoxamin
    Sitemap Handels-Präparate

    http://www.drogen-wissen.de/DRUGS/DW_GE/flupirtin.shtml
    Da html nicht hier geht, steht immer aus, obwohl eingegeben im Profil, sieht man die Formel hier leider nicht warum auch immer schade.

    Ergänzung zu: Beitrag von beryllus bezüglich Nebenwirkungen:
    Schade dass es gelöscht wurde:
    Ich glaube der hersteller hat nichts dagegen, dass der Beipackzettel oder Auszüge davon hier erscheinen, sie sind im Netz auch überall zugänglich.

    Zu den häufigsten Nebenwirkungen steht: Kopfschmerzen., außerdem Müdigkeit.

    Nun leide ich unter Spannungskopfschmerzen, bin chronisch müde, etc.

    In Kliniken bekam ich glaube ich schon mal Trancopal, 50 mg für die Nacht.
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sonneimregen
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 21.05.2005
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 03.10.08, 14:10    Titel: Ruhigstellen durch Trancopal! Antworten mit Zitat

In einer Klink, in der ich eigentlich nur eine Nacht bleiben wollte, wurde ich durch Trancopal, oder etwas ähnlichem so schachmatt gesetzt, dass, dass ich bis Mittag noch so benommen war, dass ich keinen klaren Gedanken fassen konnte.
Man hat es mir zur Nacht gegeben und ich glaube ich sollte auch tagsüber etwas davon bekommen.

So das wars nun hoffe ich
lb. gruß

sonne
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Dr. A. Flaccus
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 06.03.2005
Beiträge: 3181
Wohnort: Hildesheim

BeitragVerfasst am: 03.10.08, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe(r) sonneimregen,

trotz eines vorangegangenen Hinweises durch eine unserer Moderatorinnen, verstossen Sie mit Ihren Beiträgen wiederholt gegen unsere Forenregeln, die hier nachzulesen sind:

http://www.medizin-forum.de/index.php?option=com_content&task=view&id=33&Itemid=141

Mediquette hat folgendes geschrieben::
Bitte missbrauchen Sie unsere Foren nicht für Werbezwecke!


oder hier:
http://www.medizin-forum.de/phpbb/kb.php?mode=article&k=18

Mediqutte Kurzhinweise hat folgendes geschrieben::
Verwenden Sie niemals Produkt- oder Medikamentennamen! Wohl erlaubt sind Inhalts- bzw. Wirkstoffe.


Ich gehe davon aus, das Sie hier keine Werbung machen wollen, aber die Nennung von Medikamentennamen, noch dazu mit einer Wertung:

Zitat:
wurde ich durch (...), oder etwas ähnlichem so schachmatt gesetzt,

Zitat:
Kurz mittlerweile nehme ich ein wesentlich Besseres. Keine der Nebenwirkungen, aber auch nicht immer wirksam. Das heißt (...). Nur zur Info, wenn ich starke Verspannungen habe, nahm ich das (...), und es wurde besser.


ist hier nicht erlaubt. Das DMF bekommt Probleme mit dem Wettbewerbsrecht und da die user anonym sind, haftet am Ende der Betreiber für solche Verstösse.

Ich bitte alle Teilnehmer dieses Threads, das zu respektieren. Bei einem erneuten Verstoss wird der gesamte Thread kommentarlos gelöscht.

Danke für Ihr Verständnis.

Dr. A. Flaccus
_________________
Dr. A. Flaccus
Facharzt für Anästhesie
- Notfallmedizin -
DMF-Moderator
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Christiane
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.10.2004
Beiträge: 902

BeitragVerfasst am: 08.10.08, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

bei unseren netten nachbarn, den schweizern, ist eine dokumentation - ähnlich der hier genannten roten liste - online einsehbar:

http://www.documed.ch/Documed/de/index.php

übrigens wird schon lange von niedergelassenenseite angeregt/gefordert, dass kliniken keine produktnamen als empfehlung aussprechen, sondern wirkstoffe. dies ist auch durchaus verständlich, da originalmedikamente sicherlich das "budget" jeden arztes sprengen, zudem wird die vesichertengemeinschaft oftmals unnötig belastet. sollten dann tatsächlich nebenwirkungen auftreten, so kann immer noch auf einen anderen hersteller gewechselt werden. übrigens ist es auch wesentlich, dass man als patient vorurteilsfrei an ein generikum herangeht - und nicht von vornherein sagt, dass ist aber nicht das original!

was hat dies allerdings im forum für orthopädie zu suchen?


weiterhin alles gute, christiane.


ps: übrigens stellen muskelrelaxantien bei vespannungen nicht die lösung des problems dar, sondern können nur einen zustand schaffen, von dem aus man an sich selbst arbeiten kann und auch muss - aufbau der rumpfmuskulatur (z.b. core-concept ... gibt ja einige bücher zu diesem concept, progressive muskelentspannung nach jakobsen, anleitung durch medizinische trainingstherapie ...) verzweiflung kann ich sehr gut verstehen, ist aber nicht lösung, sondern teil des problems - meiner meinung ist ein wesentliches merkmal eines autarken patienten, dass er nicht nur medikamenten "hinterherläuft", sondern sein leben (und eine erkrankung ist nur ein teil davon, aber nicht das gesamte leben!) selbst in die hand nimmt. ein verharren im jetzt bringt nichts, das leben geht weiter!
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