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ich leide unter schwerer Heuschnupfen (Birken, Gräser, Roggen usw.) und bekomme beim Allergietest viele XXXX. Dieses Jahr ist es schlimmer geworden, und Ende Oktober habe ich immer noch Allergieproblem. Offensichtlich bin ich nun gegen Schimmelpilzsporen allergisch. Da verschreibungspflichtige Medikamente mir nicht mehr helfen und dass ich ab und an husten muss( Verdacht auf Athma?), überlege ich mir, eine Eigenblutbehandlung zu machen. Meine Fragen 1 : Wann macht man das? Muss man bis dahin warten, dass ich beschwerdenfrei bin? Oder während ich noch Beschwerde habe, kann ich das machen? 2. Welche Nebenwirkungen gibt es? Ich habe irgendwo gelesen, wenn man Schilddrüsenunterfunktionsproblem hat, kann das problematisch gelesen. Stimmt das? 3. Kann jemand wie ich, die wirklich schwerere Probleme hat, das auch machen, oder ist es eventuell gefährlich? Wenn jemand mir Hilfe geben könnte, wäre ich dankbar. Danke im voraus. Gruss, Gene
Also eine Chronische-Allergie-Behandlung macht man am ehesten in der 'ruhigen' Zeit, wenn denn so eine existiert...
Es gibt viele Eigenblut - Verfahren. Eines ist allen gemeinsam: sie entnehmen dem Körper Blut aus der Vene und spritze es tief den Po-Muskel zurück. Manche Verfahren versetzen das Blut mit homöopathischen oder sonstigen Mitteln, andere reichern es mit Sauerstoff an etc.
Gegenanzeigen bzw. Nebenwirkungen sind mir so nicht bekannt. Man sollte es vielleicht nicht gerade bei geschwächten Menschen oder Schwangeren anwenden.
Bedenken sollte man bei Allergien auch immer den Darm. Je nach Schätzung befinden sich bis zu 80 % der Immunabwehr im Darm. Die Aussage 'Der Tod lauert im Darm' bekommt so natürlich eine ganz neue Qualität.
Also um eine Allergie loszuwerden, würde mir zu allererst den Dam und meine Ernährung ansehen; evtl. unterstützt eine Fastenkur, Einläufe oder eine Colon-hydro-therapie.
Weitere interessante Methoden: Spagyrik und Akupunktur. _________________ Andreas Kallmeyer
Heilpraktiker, Hannover
http://www.kallmeyer-naturheilpraxis.de
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