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hier meine Vorgeschichte:
Ich mache seit 1 Jahr in einer Studie mit, wo mir jeden Monat Blut abgenommen wird (ich denke mal, großes Blutbild).
Vor 8 Monaten kam heraus, daß ich Eisenmangel hatte (der Eisenwert lag bei 5)
daraufhin bekam ich Eisentabletten.
Außerdem sagte man, ich sollte bei meiner Gynälologin ein Ultraschall machen lassen (obwohl ich keine übermmäßigen Blutungen oder sonstige Probleme hatte).
Sie befand, daß man die Polypen, die sie entdeckt hat, entferne müsse. Seitdem habe ich da nur noch Probleme, die vorher gar nicht da waren (starke Blutungen, Schmerzen).
Das war vor 6 Monaten.
Seit Monaten bin ich wieder müde, schwindelig, habe täglich Kopfweh und Schlafstörungen.
Aber Die Studienärzte sagen immer, das Blutbild sei normal, ich hätte keinen Eisenmangel mehr.
Kann es sein, daß derr Ferritinwert trotzdem nicht in Ordnung ist (soll ich mal danach fragen?).
Was würden Sie an meiner Stelle tun?
Und wie soll ich mich der Gynäkologin gegenüber verhalten (sie hat mich ja zur OP gedrängt)?
natürlich ist es möglich, bei normalem Blutbild einen Eisenmangel zu haben.
Jedenfalls sind Ihre Beschwerden Grund genug, um diese einmal sorgfältig abklären zu lassen. _________________ Alles Gute
Ralf Tillenburg
Arzt für Allgemeinmedizin
www.praxis-tillenburg.de
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