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erfahrung über MRT

 
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olivier frankreich
Gast





BeitragVerfasst am: 17.02.05, 16:14    Titel: erfahrung über MRT Antworten mit Zitat

Hallo,
ich komme gerade vom Artz und er will das ich eine MRT vom prostatgebiet mache. Hat jemanden schon das gemacht ?
Leider sind nicht viele geräte in Franckreich und ich werde bis im Mai warten mussen.
Danke

PS auf meine fehler nicht beachten danke !
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Holger K
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 24.09.2004
Beiträge: 86

BeitragVerfasst am: 17.02.05, 17:53    Titel: MRT Antworten mit Zitat

Hallo olivier frankreich,
Dein Arzt muss ja "ein sehr Guter" sein. Eine MRT mit Kontrastmittel kostet heute nicht unter 1000.- €. Bist Du Privatpatient?
In diesem Forum hat noch keiner über eine MRT berichtet - daher meine Skepsis.
Holger K
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olivier
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 17.02.2005
Beiträge: 28
Wohnort: strasbourg - france

BeitragVerfasst am: 17.02.05, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
danke für die Antwort. Ich auch bin relativ Skeptis weill ich nichts darüber gefunden habe. Ich kenne leider nicht gut den Unterschid zwischen "Privat" oder "Allgemeine" Patient in Frankreich gibt es das gar nicht, hier gibt es die "Sécurité Sociale" und man kann eine versicherungen bezahlen um besser erstatten zu sein. Ob mein Artz "gut" ist das kann ich nicht sagen, aber was sicher ist seit 2 Jahre gehe ich zu ihm (und einen Uro auch) fast jeden Monat, manchmal noch öfters mit den selben Probleme ! und er ist jetzt satt ! Er sagte er will nicht eine Blasenspiegelungen "riskieren" und die ultraschallen zeigen nichts ! Ich werde nach die MRT im Forum schreiben, und bis da mal "Cernilton" und "Q Urol" testen
Bis Bald

Olivier
_________________
PS Danke nicht auf die fehler zu arte, ich bin aus Frankreich und spreche nicht sehr oft deutsch
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Johannes
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 79
Wohnort: Mainz

BeitragVerfasst am: 18.02.05, 08:05    Titel: MRT Antworten mit Zitat

Hallo!

Jetzt muss ich mal eine Lanze für die Ärzte brechen.

Man hat bei mir nach nur 6 Wochen ein MRT gemacht (Überweisung durch den 2. Urologen). Allerdings hatte ich auch abartige Schmerzen, extremen Wirbel gemacht und eine OP am Hoden war geplant (und wurde auch durchgeführt).

Ich bin BKK-Patient, dass ist so ziemlich das mieseste, was einem Arzt passieren kann, daran konnte es nicht liegen.

MRT (kleines Becken) hat in meinem Fall nichts gebracht, man fand nichts, auch nicht bei späteren MRTs von LWS und Schädel.

Aber ein Problem war das nicht.

Johannes
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olivier
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 17.02.2005
Beiträge: 28
Wohnort: strasbourg - france

BeitragVerfasst am: 10.06.05, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

also ich hatte mein Termin am 08/06/2005 und ich habe zeit heute das ergebnis über meine MRT. Man hat bei mihr eine entzüdung (6mm X 8mm) gefunden. Also einer zeite bin ich froh, weil bei mihr ni was per ultraschall war, und auch ni was im Blut oder Sperma, manchmal im Urin als es ganz akute war. Jetz getz wieder loss um ein anderer Uro zu finden um zu sehen was man noch anderst machen kann. Ich nehme seit februar Q Urol (der nachfolger vom Prosta Q)und nichts hat sich geendert !! ich nehme ebenso CERNILTON ohne ergebnis. Was kann ich noch tun ? Leider habe ich ständig smertzenjavascript:emoticon('Traurig')
Traurig, manchmal bis in den beinen und in der penis spitze sowie in der Blase !!
Bis bald
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PS Danke nicht auf die fehler zu arte, ich bin aus Frankreich und spreche nicht sehr oft deutsch
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Marcus
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 2556
Wohnort: USA

BeitragVerfasst am: 10.06.05, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Also bei mir wurde ein MRT vom Knie gemacht.

Ich würde sagen es ist sehr nett.
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olivier
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 17.02.2005
Beiträge: 28
Wohnort: strasbourg - france

BeitragVerfasst am: 22.06.05, 22:07    Titel: also jetzt was kann ich noch machen !! Antworten mit Zitat

Hallo !

ich war wieder beim uro heute, mein MRT hat er nicht mal gesehen, er wollte nur sehr schnell den brieff sehen ! "also eine kleine entzüdung, mal gleich sehen !" per ultraschaal hat er nichts gesehen, er rate mich dann weiter mit alphalocker zu machen. "Was schmertzen, da kann ich gar nich" sagte er, "sie müssen dass mit einen Artz sehen" ! Aber ich habe schon fast alles probiert sogar antidepresser : "gehen sie zu meine Assistäntin, es macht 90 € !!! Also jetz kann ich nicht mehr, es ist zuviel !! Ich habe seit 18 Monate Antibioticka, Alphalocker, Anti Entzüdung Medikamente, Homéopathie, Ostéopathie, Pflanze, Cernilton, Q-Urol ... wersucht, und habe noch den ganzen lange Tag Schmertzen !! Wenn jemanden noch eine Idee hat will ich Sie gerne höre. Leider habe ich nie jemanden gefunden die was von Triggerpunkte versheht.

Bis bald
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Olaf Urban
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1191
Wohnort: HH

BeitragVerfasst am: 22.06.05, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo olivier,
einen Versuch war es sicher Wert, aber man solltest bedenken, daß MRT keine zuverlässige Methode ist um CP/CPPS zu diagnostizieren. Eine Möglichkeit für dich, einen einigermaßen kompetenten Therapeuten für Triggermedizin zu finden, wäre die schweizer Interessengemeinschaft für Myofasziale Triggerpunkt-Therapie (IMTT). Die Schweiz ist nicht allzu weit entfernt von Strasbourg und man spricht dort französich. Über folgende Seite erhältst du entsprechende Adressen http://www.imtt.ch/adress/add_in.htm . Des weiteren möchte ich dir das Buch "A Headache in the Pelvis" empfehlen. Diese Buch vermittelt viel Verständnis und vor allem Motivation für CP/CPPS- Leidende.
Gruß
Olaf
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olivier
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 17.02.2005
Beiträge: 28
Wohnort: strasbourg - france

BeitragVerfasst am: 23.06.05, 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

danke ich werde mihr das Buch bestellen und mal sehen ob ihn der Schweitz was anderes gibt. Ich werde auch zu einem "chiropractor" also eine Art von Osteopathie die besser auf den Inneren Organen funktioniren soll gehen, aber bei diesem Therapeute ist es nicht einfach einen Termin zu haben.

Nochmals danke Olaf und an alle die interesse an diesem Forum haben.

Bis bald,

Olivier
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a_k
Interessierter


Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 26.11.05, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

ich habe auch das buch gelesen und die dehnungsübungen darin helfen auch schon etwas. vor allem bei kälte und wind verspannen sich meine muskeln im becken- und rückenbereich sehr leicht.

ich habe auch meine nahrung umgestellt (methode von andreas) und nehme regelmäßig die nahrungsergänzungsmittel von foreverliving inkl. dem aloe vera gel (berry nectar) sowie prostaQ. dank aloe vera habe ich mein leben zurück!

bei mir wurde aber vor ein paar monaten auch eine skoliose der wirbelsäule festgestellt, die nach einer sanften methode wieder begradigt wurde. da war genau der nerv eingeklemmt der u.a. die prostata versorgt...auch diese behandlung hat nochmal etwas gebracht.

wie man sieht waren es bei mir mehrere faktoren und das sind noch nichtmal alle.
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PSA
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.02.2005
Beiträge: 363

BeitragVerfasst am: 28.11.05, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaub auch, daß sehr viele Faktoren eine Rolle spielen und das beim Wise-Protokoll es tatsächlich, wie im Buch beschrieben, sehr wichtig ist, beides, also Triggerpunkttherapie und Paradoxical Relaxation zu verfolgen, da es ansonsten nur zu einer reduzierten Besserung der Symptome kommt. Bei mir gab es gleich zu Beginn des Protokolls einen deutlichen "Besserungsschub" und seitdem ist es auch dabei geblieben, also seit 3 Monaten. Laut a headache in the pelvis sollte man erst nach einem Jahr mit einer wirklichen Besserung rechnen, deswegen war ich schon sehr positiv überrascht. Seither hat sich bei mir eine gewisse Stagnation gezeigt, aber ich bin schon froh, daß sich die Symptome bei dieser kalten Jahreszeit nicht wieder verschlimmert haben, was die lezten 3 Jahre immer der Fall war. Ich werde weitermachen, wenns sein muß mehrere Jahre, weil ich glaube, daß dies die einzige Therapie ist, die wirklich irgendwann zu Heilung führt. Ich muß fast davon ausgehen, da ich keine andere Erklärung dafür habe, daß bei mir z.b. Errektionsprobleme und eine massive Verschlechterung nach dem Sex heute fast verschwunden sind.
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Petergloor
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 22.04.2005
Beiträge: 40
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 30.11.05, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

olivier hat folgendes geschrieben::
... Ich werde auch zu einem "chiropractor" also eine Art von Osteopathie die besser auf den Inneren Organen funktioniren soll gehen, aber bei diesem Therapeute ist es nicht einfach einen Termin zu haben.
Olivier


Olivier
Was du meinst wird bei uns "Visceral-Osteopathie" und "Cranio-Sacral-Therapie" genannt.
Mein Freund macht gerade eine Ausbildung zum Therapeuten.
Ich vermute, die Therapie könnte dann etwas bringen, wenn kein organischer Befund, also nur Muskelverkrampfungen, vorliegen. Ich habe z.B. von Frauen mit Unterleibsschmerzen gehört, die nach dieser Behandlung geheilt waren.
Peter
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