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Verfasst am: 04.06.05, 15:25 Titel: Fürchterliches morgent.Schleimabhusten bei Lungenfibrose
Hallo, ich binn 77 Jahre alt. Vor 3 Jahrenb wurde bei mir ein idiopathische Lungenfibrose diagnostiziert. Eine Antisupresiva-Behandlung musste abgebrochen werden, weil ich dabei völlig zusammengebrochen bin. Weil die Sauerstoffzufuhr nicht ausreichend ist, schließe ich mich nachts an einen Sauerstoffkonzentrator an komme so tagsüber einigermasen über dei Runden. Ich nehme täglich 7,5 mg Kortison, mein Lungenarzt meint, mit den restlichen Husten müßte ich eben leben. Ging ja auch, wenn nicht die morgentlichen Hustenanfälle wären. und das ist es, wofür ich Rat und Hilfe suche.
Sobald ich aufstehe und das Badezuimmer betrete, habe ich das Ge-
fühl, dass ein Pfropfen von Schleim in meinem Hals steckt und ein furchtbarer Husten setzt ein, der mir die ganze Kraft raubt. Manchmal kann ich weissen glasklaren Schleim abhusten, was eteas erleichtert, manchmal geht die Würgerei ohne Schleim weiter. Nach dem Frühstück beruhigt sich alles wieder etwas und ich huste tagsüber nur noch ab und an.
Kann mir jemand helfen, Vielen Dank!
das Problem kennen wohl sehr viele mit einer Atemwwegserkrankung.
Mir hat man gesagt/empfohlen bzw. verschrieben.
a) viel trinken ( macht den Schleim dünner)
b) technisches Hilfsmittel wie z. B. einen Flutter benutzen - sollte der Arzt kennen
und verschreiben können
c) Tabletten wie z.B. ACC, wirken schleimlösend.
Der Moderator Dr. P. kann sicherlich noch umfassendere und genauere Hinweise
geben.
Gruesse
Justus
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